Hallo Ihr im Forum! Bei mir wurde eine angstüberlegerte vegetative Dystrophie festgestellt.
Hier meine Vorgeschichte: In den letzten zwei Jahren ist in meinem Umfeld einiges passiert. Mein Bruder starb an ALS, mein Schwager hat 4 Bypäße bekommen, meine Frau erlitt vor knapp 2Jahren eine Unfall mit langen
Komplikationen, hätte fast ihre linke Hand nicht mehr bewegen können,
ein Sohn ist kürzlich nach Süddeutschland wg Studium umgezogen.
Ich selber arbeite als Leiter einer Krankenkasse unter starkem Leistungsdruck, hatte kürzlich eine NasenOP, davor zwei Leistenbrüche...
Und nun passierte folgendes: Bei einem einwöchigem Urlaub in Ungarn
verschlimmerten sich die kleinen Probleme, die ich so vorher hatte deutlich:
Beim Laufen wurde mir schwindelig(wie auf einem Schiff), die Knie schlotterten mir, meine Sprache wurde zittrig(jetzt wo ich diese Zeilen hier schreibe fängt es auch wieder an)..ich kontrolliere ständig meinen Blutdruck (habe einen eingestellten Bluthochdruck )
Denke immer an Krankheiten, weiß das ist unsinnig.
Ich hatte dann Angst, überhaupt in das Flugzeug einzusteigen, aus Angst vor einem Herzinfarkt.
Dann Vorstellung beim Hausarzt, der mich leider nicht ernst nahm, mich dann aber letztlich zum Neurologen in ein Krankenhaus schickte.
Dort das volle Programm, EEG, CT und MRT, alles wurde gescheckt, ergebnis: Angststörung.
Der Neurologe riet mir, in PT zu gehen. Habe jetzt auch Dienstag einen Termin.
Habe mich schon viel informiert, war jetzt sogar in Urlaub, bin problemlos in 2 wochen 3 Tausend km selber mit Frau und Sohn (17 Jahre)gefahren.
Das war problemlos, aber zwischendurch immer wieder leichtes Zittern in den Schultern und Knien, kann man aushalten, mache AT und Muskelentspannung, rede auch mit meiner Krankheit, aber das ist alles schwierig. Mein Umfeld versteht mich nicht, glaube ich, aber ich weiß das die sich Sorgen machen. Ich bin im Moment in einer sehr schwierigen Lage, nervös, gereizt, obwohl ich eigentlich ein fröhlicher Mensch war und es auch wieder werden möchte, könnte ich oft heulen, tue es aber nicht.
Manchmal frage ich mich, wie das alles so kommen konnte. Ich bin neurologisch gesund, rede mir aber ein, krank zu sein.
So das war es erst einnmal-ach noch was: Ich probiere zur Zeit viel aus, so im alternativem Raum, Schüssler Salze, Klopfakupressur. Hat da schon jemnd Erfahrungen.
Nehme auch zur Zeit pflanzliches ein (Baldrain mit Hopfen).
Freue mich auf eure Beiträge! Hoffe, abld gesund zu werden!
Danke!
Hier meine Vorgeschichte: In den letzten zwei Jahren ist in meinem Umfeld einiges passiert. Mein Bruder starb an ALS, mein Schwager hat 4 Bypäße bekommen, meine Frau erlitt vor knapp 2Jahren eine Unfall mit langen
Komplikationen, hätte fast ihre linke Hand nicht mehr bewegen können,
ein Sohn ist kürzlich nach Süddeutschland wg Studium umgezogen.
Ich selber arbeite als Leiter einer Krankenkasse unter starkem Leistungsdruck, hatte kürzlich eine NasenOP, davor zwei Leistenbrüche...
Und nun passierte folgendes: Bei einem einwöchigem Urlaub in Ungarn
verschlimmerten sich die kleinen Probleme, die ich so vorher hatte deutlich:
Beim Laufen wurde mir schwindelig(wie auf einem Schiff), die Knie schlotterten mir, meine Sprache wurde zittrig(jetzt wo ich diese Zeilen hier schreibe fängt es auch wieder an)..ich kontrolliere ständig meinen Blutdruck (habe einen eingestellten Bluthochdruck )
Denke immer an Krankheiten, weiß das ist unsinnig.
Ich hatte dann Angst, überhaupt in das Flugzeug einzusteigen, aus Angst vor einem Herzinfarkt.
Dann Vorstellung beim Hausarzt, der mich leider nicht ernst nahm, mich dann aber letztlich zum Neurologen in ein Krankenhaus schickte.
Dort das volle Programm, EEG, CT und MRT, alles wurde gescheckt, ergebnis: Angststörung.
Der Neurologe riet mir, in PT zu gehen. Habe jetzt auch Dienstag einen Termin.
Habe mich schon viel informiert, war jetzt sogar in Urlaub, bin problemlos in 2 wochen 3 Tausend km selber mit Frau und Sohn (17 Jahre)gefahren.
Das war problemlos, aber zwischendurch immer wieder leichtes Zittern in den Schultern und Knien, kann man aushalten, mache AT und Muskelentspannung, rede auch mit meiner Krankheit, aber das ist alles schwierig. Mein Umfeld versteht mich nicht, glaube ich, aber ich weiß das die sich Sorgen machen. Ich bin im Moment in einer sehr schwierigen Lage, nervös, gereizt, obwohl ich eigentlich ein fröhlicher Mensch war und es auch wieder werden möchte, könnte ich oft heulen, tue es aber nicht.
Manchmal frage ich mich, wie das alles so kommen konnte. Ich bin neurologisch gesund, rede mir aber ein, krank zu sein.
So das war es erst einnmal-ach noch was: Ich probiere zur Zeit viel aus, so im alternativem Raum, Schüssler Salze, Klopfakupressur. Hat da schon jemnd Erfahrungen.
Nehme auch zur Zeit pflanzliches ein (Baldrain mit Hopfen).
Freue mich auf eure Beiträge! Hoffe, abld gesund zu werden!
Danke!
03.08.2008 19:12 • • 05.08.2008 #1
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