Toxische Schwester meint, kommandieren zu können

Hallo, Zusammen !

Meine Schwester versucht, meinen Wunsch und meinen Willen mit hoch toxischer Manipulation zu brechen.

Wenn ich kommen möchte, wann ich möchte, ist für sie dass zu stressig.

Wenn ich am Tag vorher anreise und meine Arbeitsroutine gegen meinen Willen nach ihren Vorstellungen ändere, um gehorsam so anzureisen, dass es „keinen Stress verursacht“, ist sie zufrieden.

Sie kann extrem bestimmend, kommandierend und aggressiv werden.

Ich dagegen bin enorm ängstlich, schüchtern und unterwürfig.

Solche Verhaltensweisen sind für mich enormer Stress und sehr belastend.

Deshalb habe ich den Kontakt zur Familie schon sehr minimiert, was mir meine Schwester sehr übel nimmt und vorwirft, weil dadurch dass Bild einer glücklichen Familie gestört wird, was für meine Familie so wichtig ist.

Auch dass Verhältnis zu meiner Mutter ist schwierig geworden.

In einer Woche lässt sich ein geplantes Treffen wohl nicht vermeiden, wovor ich deshalb auch Angst habe.

In dieser Familie zählt nicht dass Individuum, sondern in erster Linie Liebesentzug und „TRIGGER“ - Gewalt.

Dass musste ich schon als Kind und konkret bis zum 25. Lebensjahr erleben, wodurch ich massiv traumatisiert wurde.

Meine Mutter entwickelte sich dann auch unberechenbar, weshalb ich den Kontakt minimiert habe.

Meine Geschwister sind im Allgemeinen zu mir auch Missbräuclich geworden.

Ich darf dass hier alles eigentlich gar nicht schreiben, da sie es auch lesen könnten, aber ich muss es unbedingt los werden.

Meine Schwester ist gegenüber meiner Mutter sehr anhänglich, da sie sich nicht von ihr abgenabelt hat.

Ich brauche Freiheit und Selbstständigkeit.

Als Kind sind schon meine Wünsche sehr missachtet worden.

In meinem Alter muss man sich der Familie nicht mehr unterwerfen.
Ich verdiene mein eigenes Geld.

Ich habe schon sehr viel häusliche Gewalt erfahren müssen, weshalb ich so ängstlich und schüchtern bin, weshalb ich schon häufig gemobbt wurde.

Meine Mutter hat mich auch total unselbstständig erzogen, weshalb es mir auch so schwer fällt, eigene Entscheidungen zu treffen.

Meine ü 9 Mutter liegt mit COVID intensiv und meine Schwester besucht sie häufig.

Meine Mutter ist auch wegen anderer Umstände stationär gewesen.

Ich möchte mich nicht bei meiner Schwester infizieren.
Sie ist auch noch ungeimpft.

So gibt es nicht wenig Kritikpunkte.

Als chronisch Kranke wurde ich massiv unter Druck gesetzt bzw generell auch von meinem Arbeitgeber, mich impfen zu lassen.

Die Deutsche Bahn möchte ja auch wieder streiken.

Freitag, Samstag wäre passend für mich .

Meine Schwester kommandiert gerne herum.

In ihrer Ehe hat es deshalb schon heftige Schwierigkeiten gegeben.

Wie sie Mitarbeitende findet, die für sie freiwillig arbeiten, ist mir ein Rätsel.

Wir hatten mal ein sehr gutes Verhältnis.

Schade, dass es so gekommen ist.

Danke fürs Zuhören und antworten.

Beim Lesen des Beitrags dachte ich, da schreibt eine 18-25 Jährige. Erst als die Stelle mit der Ü90-Jährigen Mutter kam, wurde ich stutzig und ging auf dein Profil und sah, dass du 59 bist. Ich bin 61 und kann gar nicht fassen, dass man sich in dem Alter so von der Familie kommandieren lässt. Ich würde das keinesfalls zulassen. Ich habe keine Familie mehr, mein Vater ist schon seit 1983 tot und meine Mutter starb vor 8 Jahren. Geschwister habe ich nicht.Und auch keine eigene Familie. Ich habe noch nie einer Beziehung gelebt. Mir wäre es völlig egal, was sie von mir denken, wenn ich den Kontakt völlig abbreche. Ich bin erwachsen und tue, was ich will.

Ich bin mit sehr viel Gewalt, Angst und Unterdrückung der eigenen Bedürfnisse „erzogen“ worden.

Narzisstische Mütter kreieren einen Sündenbock und Goldkinder.

Ich hätte auch gerne keine Geschwister.

Mein Leben ist mein Leben und mein Vater starb bereit 1990.

Dadurch, dass ich viel über Narzissmus gelernt habe, ist mir Vieles erst klar geworden.

Nur gegen meine Angst ankämpfen, ist sehr schwer bzw muss ich noch lernen.

Wie gesagt, habe ich den Kontakt schon sehr reduziert.

Warum lässt sich das Treffen nicht vermeiden? Was würde denn Schlimmes passieren, wenn du nein sagst und den Kontakt abbrichst? Gut zu tun, scheint er dir ja nicht.

Was Schlimmes passieren würde, wenn ich zu dem Treffen nicht kommen würde, kann ich nicht sagen.

Zitat von Lieschen-Müller:

Ich hätte auch gerne keine Geschwister.

Geht mir inzwischen leider auch so.

Ne.
Hängen tue ich nicht an denen.

Narzisstische Mütter manipulieren geschickt ihre Kinder gegeneinander.

Narzissmus findet sich in Beziehungen mit großer emotionaler, aber auch finanzieller Abhängigkeit untereinander.

Ich bin finanziell unabhängig.

Ein Teil meiner Geschwister lebt von der Hand in den Mund und wartet auf Muttis Gnadengroschen nach ihrem Ableben.

Man ist neidisch auf meinen wirtschaftlichen und beruflichen Erfolg.

Zitat von Lieschen-Müller:

Hallo, Zusammen ! Meine Schwester versucht, meinen Wunsch und meinen Willen mit hoch toxischer Manipulation zu brechen. Wenn ich kommen möchte, wann ...

Schieße Deine Schwester auf den Mond und lass sie in Frieden. Du kannst niemanden ändern Du kannst nur Dich ändern.Also distanziere Dich. Amen.

Aber dann lass das doch einfach mit dem Treffen und brich den Kontakt ab. Das Leben ist zu kurz, um sich mit toxischen Menschen zu umgeben, auch wenn es die Familie ist.

Die ändert sich nicht mehr dazu ist sie zu alt. Du gehst daran kaputt. Sieh es endlich ein. Du kannst sie nicht ändern,sie wird sich nicht ändern und Du leidest nur noch. Kontakt abbrechen und gut is. Feierabend ,Sense,Aus,Schicht im Schacht,Fenito Ende.

Mir geht es leider so mit meinen Bruder. Der hat mich voriges Jahr mit seien Pkw mitgerissen als ich etwas von der Rückbank rausnehmen wollte und er mich übersehen hatte. Seit dem leide ich unter schmerzen in Knie und Hüfte auf der rechten Seite. Er hat nur gleich danach einmal gesagt tut mir leid und seitdem ist er der Meinung ich habe vorher auch schon was gehabt da ich mir 2004 das linke Bein gebrochen hatte und ich seitdem eine beckenschiefstand habe. Zwei Monate danach habe ich Panikanfälle und Angstzustände bekommen die ich bis heute habe. Bin mir sicher wegen den Schmerzen und Angst das ich nicht mehr gesund werde. Er wirft mir vor das ich nie in meinen Heimatort fahre wo er wohnt und das ich immer erwähne das ich schmerzen habe. Er sagt ja das kennen wir schon. erzähle mal was anderes. Das es für ihm abgeschlossen ist für mich jedoch auf Grund der Schmerzen nicht versteht er auch nicht. Der Unfall ist mir im Heimatort passiert und mich triggert es jedesmal wenn ich zu der Stelle komme wo der Unfall war das ist genau vor unseren Haus. Außerdem war ich fast an jeden freien Tag in Physiotherapie oder bei irgendwelchen Ärzten so das ich kaum Zeit habe für besuche. Früher haben wir uns gut verstanden. Mein Vater sagt wir sind beide schuld wegen dem Unfall da er sich nicht zwischen uns stellen will. Meine Freunde habe ich dadurch auch verloren musste mir nach meinen ersten Panikattacke sagen lassen ich bin ein Psycho und ich habe immer irgendetwas. Gott sei Dank steht mir meine Partnerin noch bei. Euch alles gute und LG