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Zitat von survivor3:
Was die Katze angeht...
Wenn du Freunde/Familie hast.die die Betreunung uebernehmen koennten waere es gut.Das muss natuerlich verlaesslich sein.
Wenn nicht ,dann schaue dir verschiedene Tierpensionen an.


Freunde/Familie fällt leider aus, da gibt es Niemanden...Leider...

Was die Tierpensionen angeht, darüber werde ich mich mal informieren.

Vielen Dank!

Zitat von Stefan35:
Freunde/Familie fällt leider aus, da gibt es Niemanden...Leider...Was die Tierpensionen angeht, darüber werde ich mich mal informieren.Vielen Dank!
Das waere vielleicht ein guter Anlass,dich mit deinen Freunden mal wieder anzunaehern.
Bestimmt sind diese erleichtert,dass du jetzt langsam aus der freiwilligen Isolation wieder herrauskommst.
Und bestimmt werden sie dir verzeihen,wenn du mal auf sie zukommst.

A


Toxische On / Off Beziehung am Ende - brauche Hilfe

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Zitat von survivor3:
Das waere vielleicht ein guter Anlass,dich mit deinen Freunden mal wieder anzunaehern.
Bestimmt sind diese erleichtert,dass du jetzt langsam aus der freiwilligen Isolation wieder herrauskommst.
Und bestimmt werden sie dir verzeihen,wenn du mal auf sie zukommst.


Soweit meine (eigentlich nicht mehr vorhandene) Kraft das noch zulässt, werde ich es versuchen...

Danke Dir!

Hallo Stefan,
du hast wohl eine ziemlich üble Erfahrung hinter dir mit deiner Ex. Ein wenig verwirrt mich, dass du einerseits einen Hass auf sie zu haben und andererseits noch nicht richtig abgeschlossen zu haben scheinst. Du bist selbst ambivalent diesbezüglich, was zeigt, dass du tatsächlich wohl selbst eben auch psychisch deine Probleme mit dir hast. Sonst hättest du dich nicht 8 Jahre durch eine solche Beziehung gequält. Wobei auch klar ist -Borderline hin oder her- es gehören zu krankhaften Beziehungen zwischen Erwachsenen immer zwei Personen. Borderliner haben eine gute Fähigkeit andere von sich abhängig zu machen, können teilweise die Bedürfnisse des anderen prima erkennen und -wenn es ihrem Ziel entspricht- selbstlos befriedigen. Das ist natürlich nie von Dauer, aber das kann bei einem emotional selbst nicht ganz gereiften Partner dazu führen, dass er genau dieser Seite hinterherjagt, versucht den Borderlinepartner dahin zu bekommen dauerhaft so zu sein, weil er meint, dies wäre die wirkliche, nur verborgene, Persönlichkeit, die nur durch Liebe aufgedeckt werden müsste. Du hängst scheinbar noch einem gewissen Anteill deiner Ex hinterher. Nicht nur im Kopf, sondern emotional muss du noch begreifen, dass eben dies nicht die Persönlichkeit deiner Ex war. Es ist wichtig sie nicht fragmentiert zu sehen (auch wenn das bei Borderlinern sicher schwer ist, weil die ja eben verschiedene Rollen -je nach emotionaler Verfassung - leben).

Aber zu aller erst, komme wieder bei dir selbst an und lass los. Wenn du nur in der Verachtung bleibst, wird es schwer...du musst auch trauern, wirklich Abschied von den Hoffnungen und Träumen nehmen.

Jugendamt: Ihre Borderlinestörung ist nur relevant, wenn du die Gefahr einer Kindeswohlgefährdung siehst. Die Diagnose alleine reicht dafür sicherlich nicht aus. Du kannst zwar das Jugendamt einschalten, aber solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, muss deine Ex nicht mit dem Jugendamt zusammenarbeiten. Gute Sozialarbeiter/ Sozialpädagogen wissen allerdings, wie manipulativ Borderliner sein können, so dass es nicht gesagt ist, dass man sie für eine tolle Mutter hält, nur weil sie die Rolle zu spielen weiß. Ich wünsche keinem Kind eine Mutter oder einen Vater mit Borderline...es ist hochproblematisch. Gerne kann ich dir da nähere Tipps geben, wenn dir Rechte als Kindsvater vorenthalten werden sollen oder wenn du wirklich eine ganz konkrete Problematik für euer Kind siehst (Welches Verhalten der Mutter schadet dem Kind ganz konkret bei welcher Entwicklung bzw. welche kindlichen Grundbedürfnisse werden nicht erfüllt?).

Therapie: Trennungsschmerz kann höllisch weh tun. Nun scheint es bei dir so, dass du aber außer deiner Partnerin und dem Kind wenig eigenes Leben hattest und nun herrscht vermutlich Perspektivlosigkeit. Du musst dich komplett neuorientieren und das loslassen, was dir -bei allem Leid- dennoch Halt gab, weil es irgendwie auch gewohnte Routine war.

Ambulant dauert sicher ein halbes Jahr, bis du einen Platz hast.

Tagesklinik wäre denkbar.

Stationär ist auch nicht so einfach schnell einen Platz zu bekommen (und ich würde nicht auf Selbstgefährdung gehen -dann bekommst du sofort einen Platz in der Geschlossenen-, das kann dir dann eventuell wirklich in die Hacken schlagen). Außerdem hast du ja dann das Problem mit der Katze. Ich persönlich würde es wohl auch wegen dem Kind eher vermeiden (außer es ist wirklich notwendig, weil keine Alternative bzw. du hältst es nicht aus), denn besonders jetzt nach der frischen Trennung ist es schon gut, wenn du für sie verfügbar bist als Vater.

Was ist denn mit psychosozialer Beratung? Das bieten die Städte meist an und die kirchlichen Einrichtungen und da bekommt man recht schnell einen Termin.

Ich würde mir im Übrigen keinen Kopf machen, ob eine Therapie schlecht für den Fall einer Sorgerechtsauseinandersetzung sein könnte. Ist immer auch eine Frage wie man es verkauft. Menschen die erkennen, wenn sie auf psychologische Hilfe angewiesen sind und diese freiwillig suchen, werden eher positiv bewertet. Wenn deine Ex die Diagnose Borderline hat, muss sie selbst auch schon in Behandlung gewesen sein (denn irgendwer muss ja die Diagnose gestellt haben).

So weit erstmal

Ganz ehrlich - ich habe mir das nicht bis zu Ende durchgelesen.

Eine sinnvolle Antwort steht gleich am Anfang:
Zitat von survivor3:
Dass eure Beziehung jetzt beendet ist,ist traurig,aber es hat auch ein Gutes. Du kannst dich in eine Therapie begeben und danach das Besuchsrecht fuer euer Kind mit der Mutter deiner Tochter regeln. Ggfs mit Hilfe des Jugendamts.

Bestimmt wird es dir helfen,die Beziehung in einer Therapie aufzuarbeiten und warum du das so lange mitgemacht hast.


Diese Stigmatisierung finde ich unter aller Kanone. Muss man gleich alle in eine Reihe stellen und mit brennenden Fackeln und Mistgabeln auf sie losgehen? Auch andere Diagnosen behinhalten zum Teil Symptome von Borderline. Das nur so am Rande.

Wenn Sie diese Diagnose schwarz auf weiß hat und so ein Verhalten an den Tag legt, dann hat sie einen zu geringen Therapiestand um eine Beziehung zu führen.

Aber ganz ehrlich - wenn Du selber das als toxische on-off Beziehung empfindest, stellt sich mir die Frage warum du nach so viel Trennungen nicht schon früher die Situation reflektiert und adäquat reagiert hast. Denn spätestens wenn Du selber siehst das dich eine Beziehung belastet, solltest Du dich und in dem Fall auch besonders das Kind schützen.

Es gibt inzwischen in jedem Landkreis Beratungsstellen der sozialpsychiatrischen Dienste. Da kann man sich über alles Informieren, Unterstützung, Rat, Optionen. Und jeder halbwegs kompetente Sozialarbeiter hätte dir ähnliche Dinge gesagt.

Nur ein halbwegs vernünftig therapierter Borderliner, mit krankheitseinsicht und therapiebereitschaft hat die Chance eine stabile Beziehung zu führen.
Ich kenne Borderliner die verheiratet sind, Kinder haben und dabei glücklich sind. Aber leider auch andere wo diese selbst sagen das sie nicht beziehungsfähig sind.

Egal was Du tust, bedenke das das schwächste Gli ed in der Kette euer Kind ist. Und da sollte alles andere eine geringere Priorität haben. Der Begriff heißt nicht umsonst Schutzbefohlene.

Und nun sei so gut, lass dich beraten und handle entsprechend.

Zitat von Insorge:
Ein wenig verwirrt mich, dass du einerseits einen Hass auf sie zu haben und andererseits noch nicht richtig abgeschlossen zu haben scheinst. Du bist selbst ambivalent diesbezüglich


Zitat:
Du hängst scheinbar noch einem gewissen Anteill deiner Ex hinterher. Nicht nur im Kopf, sondern emotional muss du noch begreifen, dass eben dies nicht die Persönlichkeit deiner Ex war. Es ist wichtig sie nicht fragmentiert zu sehen (auch wenn das bei Borderlinern sicher schwer ist, weil die ja eben verschiedene Rollen -je nach emotionaler Verfassung - leben).


Es ist schwer, zu erklären. Vermutlich ist es wohl eher mein Wunsch, sie hassen zu können, um irgendwie besser mit ihr abschließen zu können. Aber ich mache mir da nur was vor. Ich kann sie nicht hassen, ich liebe sie immer noch über alles, auch wenn es natürlich auch eine gewisse Abhängigkeit ist, das streite ich nicht ab.

Ich erwische mich immer wieder in Phasen, wo ich ihr wirklich die Pest an den Hals wünsche, weil sie mich einfach so unendlich verletzt hat, aber im nächsten Moment sitze ich tränenüberströmt vor unseren Bildern aus vergangenen Zeiten und wünsche mir in dem Moment nichts mehr, als dass sie einfach nur bei mir ist, ich sie in den Arm nehmen kann, muss mir dann aber auch gleichzeitig vorstellen, wie sie in den Armen eines anderen liegt, oder sonstige Dinge mit ihm macht, was noch mit Abstand die grausamste Vorstellung für mich ist.

Es ist einfach die absolute Hölle.

Zitat:
Aber zu aller erst, komme wieder bei dir selbst an und lass los. Wenn du nur in der Verachtung bleibst, wird es schwer...du musst auch trauern, wirklich Abschied von den Hoffnungen und Träumen nehmen.


Ich schaffe das einfach nicht. Sobald ich auch nur versuche, den kleinsten Gedanken zuzulassen, mich wirklich von ihr zu lösen, sie loszulassen, bekomme ich Luftnot, Panikattacken, Schweißausbrüche, Heulkrämpfe etc. Aus purem Selbstschutz verliere ich mich dann wieder in den Gedanken, dass sie bald wieder zurückkommt, weil ich auch weiß, dass die Trennung von ihrem aktuellen Partner nur eine Frage der Zeit sein wird.

Zitat:
Nun scheint es bei dir so, dass du aber außer deiner Partnerin und dem Kind wenig eigenes Leben hattest und nun herrscht vermutlich Perspektivlosigkeit. Du musst dich komplett neuorientieren und das loslassen, was dir -bei allem Leid- dennoch Halt gab, weil es irgendwie auch gewohnte Routine war.


Genau so ist es. Ich habe meine Ex Partnerin komplett in den Mittelpunkt meines Lebens gestellt, mich von Familie und Freundeskreis komplett abgekapselt, mich auch noch hoch verschuldet wegen ihr. Nun ist sie weg und ich stehe vor einem absoluten Scherbenhaufen, vor dem nichts, in einem riesen Loch, aus welchem ich nicht mehr herauskomme.

Zitat:
Stationär ist auch nicht so einfach schnell einen Platz zu bekommen (und ich würde nicht auf Selbstgefährdung gehen -dann bekommst du sofort einen Platz in der Geschlossenen-, das kann dir dann eventuell wirklich in die Hacken schlagen). Außerdem hast du ja dann das Problem mit der Katze. Ich persönlich würde es wohl auch wegen dem Kind eher vermeiden (außer es ist wirklich notwendig, weil keine Alternative bzw. du hältst es nicht aus), denn besonders jetzt nach der frischen Trennung ist es schon gut, wenn du für sie verfügbar bist als Vater.


Ich sehe die stationäre Therapie als einzige, brauchbare Lösung für mich an. Denn ich weiß einfach: Wenn es nur ambulant ist, bzw. Tagesklinik, also permanent die Möglichkeit besteht, wieder nach Hause zu fahren, in mein altes Umfeld, dann reißen meine Wunden sofort wieder auf, ich bekomme nicht den notwendigen Abstand, den ich ganz dringend brauche. Wenn überhaupt noch irgendetwas helfen sollte.

Bzgl. der Katze werde ich mal ein Gesuch ins Internet stellen. Evtl. gibt es ja in der Nähe eine Art Katzensitter für diese Zeit. Ich kann meine Katze definitiv nicht komplett abgeben, das würde ich nicht übers Herz bringen, niemals. Sie ist momentan das Einzige, was ich noch habe. Es wird mir unbeschreiblich schwer fallen, sie für diese Zeit in andere Hände zu geben. Sie weiß doch überhaupt nicht, was los ist. Sie weicht in dieser grausamen Zeit nicht eine Sekunde von meiner Seite und plötzlich muss ich sie dann in fremde Hände geben. Mir wird es das Herz zerreißen.

Zitat:
Ich würde mir im Übrigen keinen Kopf machen, ob eine Therapie schlecht für den Fall einer Sorgerechtsauseinandersetzung sein könnte. Ist immer auch eine Frage wie man es verkauft. Menschen die erkennen, wenn sie auf psychologische Hilfe angewiesen sind und diese freiwillig suchen, werden eher positiv bewertet.


So sehe ich das ja eigentlich auch. Ich hoffe nur, dass das Jugendamt dies ähnlich sieht.

Ich danke Dir.

Zitat von cube_melon:
Diese Stigmatisierung finde ich unter aller Kanone. Muss man gleich alle in eine Reihe stellen und mit brennenden Fackeln und Mistgabeln auf sie losgehen? Auch andere Diagnosen behinhalten zum Teil Symptome von Borderline. Das nur so am Rande.


Ja, das muss man, ganz einfach. Borderliner sind beziehungsunfähig, Punkt. Darüber gibt es keine zwei Meinungen. Sie sind dafür emotional viel zu instabil, als dass sie eine gesunde Beziehung auf Dauer führen können.

Zitat:
Aber ganz ehrlich - wenn Du selber das als toxische on-off Beziehung empfindest, stellt sich mir die Frage warum du nach so viel Trennungen nicht schon früher die Situation reflektiert und adäquat reagiert hast.


Der Grund ist ebenso einfach, wie unerträglich: Liebe, gepaart mit Abhängigkeit. Du glaubst gar nicht, was man alles mit sich machen lässt, wenn man liebt und/oder abhängig ist. Das ist für Außenstehende, die selbst noch nie in einer solchen Situation waren, nur schwer zu begreifen, aber leider traurige Realität.

Zitat:
Ich kenne Borderliner die verheiratet sind, Kinder haben und dabei glücklich sind.


Nochmal: Borderliner sind beziehungsunfähig. Selbst, wenn eine Beziehung mit einem Borderliner über Jahre andauert, man sogar verheiratet ist, Kinder hat, etc., heißt dies noch lange nicht, dass man glücklich ist. Man kann durchaus jahrelang eine Beziehung führen, die einfach nur hochtoxisch und schädlich ist. Ich habe es schließlich selbst erlebt, und bin nun schwerst traumatisiert von den Nachwirkungen.

Borderliner können auf Dauer keine stabile, gesunde, geschweige denn, glückliche Beziehung führen. Es gibt darüber keine zwei Meinungen. Und das hat nichts mit Stigmatisierung zu tun, was im Übrigen das typische Kniereflexargument der Borderliner ist. Es ist einfach traurige Tatsache.

Ich danke Dir dennoch.

Zitat von nektarine:
Hallo!Ist das deine Ex? Ich musste bei deiner Beschreibung sofort an diesen thread denken.Liebe Grüße

Ja ich auch, und interessant, dass die TE befürchtete, dass ihr Ex diesen Thread findet.

Wo ich das so lese... ich glaube @nektarine hat recht... ich hatte bei dem Thread von Monika24 schon das Gefühl, dass es sei ein Fake und hier genauso. Die Schreibweise bei beiden Threads ist ziemlich ähnlich genauso wie die Stigmatisierung... noch dazu sind die Parallelen einfach zu leicht zu erkennen. Ich glaube da möchte sich jemand einen Spaß erlauben.

Hallo Stefan, viel Kraft. Lass die wenig hilfreichen Diskussionen hier einfach links liegen. Du hast eine diagnostizierte BL zur Partnerin gehabt, die dir wie aus dem Lehrbuch das Leben eines Angehörigen gezeigt hat. Und irgendwer hier fühlt sich verletzt weil ja jeder BL anders und überhaupt.

Liebeskummer ist mit das Schlimmste. Wenn du schon an stationär denkts, ist es sicher nicht das verkehrteste. Ruf am besten in der Psychiatrie an und frag nach den Aufnahmemodalitäten. Ohne ganz akute Gefährdung musst du in der Regel eh warten. Es gibt auch Tagkliniken, gilt als ambulant, da bist du unter der Woche aber gut beschäftigt. Wenn du warten kannst, sprich mit deinem Hausarzt über eine psychosomatische Reha. Dich Mal raus zu nehmen und ein komplett anderes Setting ist gut. Und dann heißt es Abstand zur Frau gewinnen. Jeder mit Liebeskummer würde erstmal den Partner zurück wollen, Liebeskummer eben. Die meisten Partner kommen aber nicht mehr. Die haben also gar nicht die Möglichkeit wie du sie hattest. Für deine Tochter tust du was ein Mann tun muss. Für sie da sein, nicht über die Mutter schimpfen, möglichst ungezwungen vorm Kind mit Mutter reden. Alles gerade nicht machbar. Mit der Zeit wird das schon, du musst dich aber auch prinzipiell dazu entscheiden.

Viel Kraft und etwas Glück wünsche ich dir.

Zitat von Stefan35:
Ja, das muss man, ganz einfach. Borderliner sind beziehungsunfähig, Punkt. Darüber gibt es keine zwei Meinungen. Sie sind dafür emotional viel zu instabil, als dass sie eine gesunde Beziehung auf Dauer führen können.
Deine Aussage halte ich für absolut falsch und es ist absolut diskriminierend.

Jeder darf seine Meinung haben, aber offensich falsche Tatsachen in der Form zu verbreiten um eine Diagnose zu verallgemeinern, Menschen zu stigmatisieren und diskriminieren geht in meinen Augen gar nicht. Dabei spielt es für mich keine Rolle warum Du das sagst. Also aus Unwissenheit oder Verbitterung whatever.

Liebe Dacia1, ich danke Dir vielmals für Deine Worte.

Sachlich, verständnisvoll, mitfühlend. Das genaue Gegenteil zu den meisten anderen hier.

Vielen Dank!

Zitat von cube_melon:
Deine Aussage halte ich für absolut falsch und es ist absolut diskriminerend.

Jeder darf seine Meinung haben, aber offensich falsche Tatsachen in der Form zu verbreiten um eine Diagnose zu verallgemeinern, Menschen zu stigmatisieren und diskriminieren geht in meinen Augen gar nicht. Dabei spielt es für mich keine Rolle warum Du das sagst. Also aus Unwissenheit oder Verbitterung whatever.


Das hat nichts mit Meinung zu tun. Es ist einfach Tatsache. Und solche Menschen wie Du unterstreichen das einfach nur noch, weil Du extrem getriggert dadurch bist. Es ist das typische Kniereflexargument, dass man ja alle BL nur in eine Schublade stecken will, man verallgemeinert ja nur, bla bla bla...

Fakt ist: Borderliner sind beziehungsunfähig, und zwar zu 100%. Ende der Debatte. Emotional viel zu instabil und es greifen immer die selben Mechanismen. Bei dem anderen mehr, bei dem anderen weniger ausgeprägt, aber im Kern ist es immer der selbe Prozess.

Und das ist keine Frage von Meinung!

Und es wird nicht unwahrer, je mehr Du Dich darüber echauffierst.

Zitat von Stefan35:
Liebe Dacia1, ich danke Dir vielmals für Deine Worte.Sachlich, verständnisvoll, mitfühlend. Das genaue Gegenteil zu den meisten anderen hier.Vielen Dank!Das hat nichts mit Meinung zu tun. Es ist einfach Tatsache. Und solche Menschen wie Du unterstreichen das einfach nur noch, weil Du extrem getriggert dadurch bist. Es ist das typische Kniereflexargument, dass man ja alle BL nur in eine Schublade stecken will, man verallgemeinert ja nur, bla bla bla...Fakt ist: Borderliner sind beziehungsunfähig, und zwar zu 100%. Ende der Debatte. Emotional viel zu instabil und es greifen immer die selben Mechanismen. Bei dem anderen mehr, bei dem anderen weniger ausgeprägt, aber im Kern ist es immer der selbe Prozess.Und das ist keine Frage von Meinung! Und es wird nicht unwahrer, je mehr Du Dich darüber echauffierst.



Hör endlich auf solche Unwahrheiten zu verbreiten !
Das @Psychic-Team wird sich dazu aber bestimmt auch noch äußern

Lieber Stefan, Du hast noch eine weite Reise vor Dir.

Halte Dich am besten von Menschen fern die Dir nicht gut tun. Hier bist Du in einem Angstforum, wo wir Menschen auch viele schwere Schicksale hinter sich haben oder noch damit kämpfen. Du bist nicht der einzige der sich gebeutelt vom Leben fühlt.

Du bist selbst viel zu instabil um reflektiert und sachlich über Dein Problem diskutieren zu können. Du bist noch lange nicht über Deine Beziehung hinweg. Das wird auch noch sehr lange dauern. Es wird sehr viele Gründe geben warum Du Dich nicht lösen kannst und ihr verfallen bist. Das zu erkennen ist sehr schmerzhaft und ist ein Prozess den nur Du selbst durchlaufen kannst. Ich bin mir sicher das Du schon vor dieser Beziehung nicht der stabilste gewesen bist. Es sind also nicht immer die anderen Schuld. Du begibst Dich auf das gleiche Niveau, merkst Du das nicht?

Fange doch mal an Verantwortung zu übernehmen für Dein denken und handeln und hör bitte auf dieses Forum zu benutzen und alle BL in den Dreck zu ziehen

Der Mann kommt hier her und sucht Hilfe. Dann wird er unterschwellig kritisiert aber man geht nicht auf sein Problem ein.
Was spielt es denn für eine Rolle ob alle Borderliner so sind oder nur seine Frau. Er empfindet es so und wenn man aufgrundessen beleidigt ist oder sich gekränkt fühlt, dann wählt man ein anderes Thema. Das Forum ist voll davon. Jetzt soll da Psychic-Team kommen und den bösen Stefan in die Schranken weisen.

Über mehrere Seite schreiben hier Mitglieder, die eigentlich garnicht helfen wollen oder können sondern sich darüber echauffieren das er sich leider verteidigt. Das einzige was man ihm ankreiden kann ist, dass er sich zu extrem verteidigt, was man ihm nicht verübeln kann in seiner Lage.

Die Sache ist doch erledigt, sobald man das Thema wechselt oder sehe ich das falsch? Warum steigert man sich da so rein und überlässt das Thema nicht Mitgliedern, die dazu Hilfe bieten können?

@Stefan35

Die Sache mit Deinem Kind verstehe ich. Das ist wirklich schlimm. Das Du diese Frau aber liebst stimmt nicht. Du glaubst sie zu lieben aufgrund der ungesunden Gefühlswelt. Diese Achterbahnfahrten welche sie lange spielte hat dich taub dafür werden lassen, was Liebe bedeutet. Wie ein Abhängiger willst Du den nächsten Schuss und Aufmerksamkeit von ihr, wo man nie weiß, ob man sie bekommt. Ich denke, du solltest mal deinen Kopf über deine Gefühle stellen und froh sein, dass du diese kranke Frau los bist. In ein paar Jahren wirst du es eingesehen haben...jetzt aber glaubst du nur zu lieben, was 100% nicht der Fall ist.

Ich bin übrigens auch der Meinung (ganz pauschal), dass Borderliner beziehungsunfähig sind und nehme eure Beiträge auch gerne per PN entgegen.

Liebe Mitglieder,

dieses Thema wurde aus vielerlei Gründen gesperrt. Der Account des Themenerstellers wurde ebenfalls aus mehreren Gründen dauerhaft gesperrt.

Viele Grüße

A


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