Ursprünglich habe ich mich hier angemeldet wegen meiner angst und panikstorung und hypochondrischen neurose.
Das alles ist in meiner beziehung aufgetreten, auch jahre zuvor in einer kurzen Phase aber jetzt seit einem jahr ca. Ganz vehement.
Meine Beziehung ist im großen und ganzen der horror. Klar kleine Glückliche momente aber ansonsten geprägt von psychischer Gewalt. vor einem Jahr ist er ausgezogen aus meinem Haus. Nun sehen wir uns ab und an an den Wochenenden. Ich tue und mache er nimmt nur und gibt nichts. Natürlich ist der umgang mit psychischen krankheiten auch für gesunde oft schwierig aber er verstärkt (mmn absichtlich) meine Ängste etc. Trotzdem kann ich mir vorstellen das es schwierig ist uberhaupt damit umzugehen.
Für mich steht nun fest das ich die Trennung möchte. Aber das war schon öfter so und ich bin immer zurück gegangen. Viel aus Einsamkeit.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und (wie) habt ihr es geschafft?
Ich bin ab nächster Woche in Therapie und würde die Zeit gern nutzen mich abzuschotten und ein positives mindset der Trennung gegenüber zu schaffen,wer hat Tipps dazu oder in der zeit ein offenes ohr.
So blöd es klingt es fällt mir unheimlich schwer diese beziehung zu beenden auch wenn sie mir geschadet hat. Es fühlt sich an als würde ich einfach alles verlieren
14.03.2021 19:26 • • 19.07.2021 #1