Seit 38 Jahren leide ich unter meiner Mutter.
Die ganzen "Geschichten" was gewesen ist und so, es ist alles lange her.
Ich habe einen Mann, kinder, Hund, Katze, Haus und alles was man noch so haben kann.
Aber ich leide immernoch. Und ich versuche immer wieder mich aufzurappeln aber immer wieder kommen die alten Sachen hoch und mir gehts dann schlecht.
Das wird alles immer präsenter. Ich war 3 Monate in der Klinik. Seitdem ist es schlimmer geworden.
Mein Selbsthass ist sehr stark, ich möchte mich einerseits gut um mich kümmern aber ich kanns nicht.
Ich distanziere mich von meinem Mann, ich will am liebsten nur für mich sein. Aber wenn ich dann Zeit habe dann kann ich sie nicht sinnvoll nutzen.
Ich bin immer im Stress, komme nie zur Ruhe. Fühle mich nirgends sicher.
Und die Möglichkeiten die ich habe kann ich nicht nutzen, ich schränke mich immer mehr ein.
Ich komme nicht raus aus der Abwärtsspirale.
Kognitive Verhaltenstherapie bringt mir nichts. Ich weiß ja dass ich "einfach nur mal wieder was tun" müsste. Schritt für Schritt durch mein Leben gehen. Überhaupt mal in mein Leben finden.
Ich fühle mich aktuell alleine und ohne Halt.
Ich möchte endlich Stressfrei leben. Mich sicher fühlen. Akzeptieren dass ich nicht meine Mutter bin. Und mir selbst eine Chance geben.
Aber ich kann es nicht. Ich erschrecke wenn ich mich im Spiegel sehe. Ich sehe ihr so ähnlich und dadurch ist sie immer präsent.
Ich bin teilweise neidisch auf meinen Mann. Er könnte sich scheiden lassen, bzw er muss ja gar keinen Kontakt mit ihr haben. Ist ja nicht sein Problem.
Und ich kann halt nicht vor mir selbst davonlaufen.
Die ganzen "Geschichten" was gewesen ist und so, es ist alles lange her.
Ich habe einen Mann, kinder, Hund, Katze, Haus und alles was man noch so haben kann.
Aber ich leide immernoch. Und ich versuche immer wieder mich aufzurappeln aber immer wieder kommen die alten Sachen hoch und mir gehts dann schlecht.
Das wird alles immer präsenter. Ich war 3 Monate in der Klinik. Seitdem ist es schlimmer geworden.
Mein Selbsthass ist sehr stark, ich möchte mich einerseits gut um mich kümmern aber ich kanns nicht.
Ich distanziere mich von meinem Mann, ich will am liebsten nur für mich sein. Aber wenn ich dann Zeit habe dann kann ich sie nicht sinnvoll nutzen.
Ich bin immer im Stress, komme nie zur Ruhe. Fühle mich nirgends sicher.
Und die Möglichkeiten die ich habe kann ich nicht nutzen, ich schränke mich immer mehr ein.
Ich komme nicht raus aus der Abwärtsspirale.
Kognitive Verhaltenstherapie bringt mir nichts. Ich weiß ja dass ich "einfach nur mal wieder was tun" müsste. Schritt für Schritt durch mein Leben gehen. Überhaupt mal in mein Leben finden.
Ich fühle mich aktuell alleine und ohne Halt.
Ich möchte endlich Stressfrei leben. Mich sicher fühlen. Akzeptieren dass ich nicht meine Mutter bin. Und mir selbst eine Chance geben.
Aber ich kann es nicht. Ich erschrecke wenn ich mich im Spiegel sehe. Ich sehe ihr so ähnlich und dadurch ist sie immer präsent.
Ich bin teilweise neidisch auf meinen Mann. Er könnte sich scheiden lassen, bzw er muss ja gar keinen Kontakt mit ihr haben. Ist ja nicht sein Problem.
Und ich kann halt nicht vor mir selbst davonlaufen.
17.08.2021 17:41 • • 18.08.2021 #1
8 Antworten ↓