Hallo,
ich als Schisshäsin fühle mich mit der Angst wegen dem Druck(ich muss) das sind mehrere Bereiche im Alltag wie Gelähmt und dann geht nichts mehr.
Kopf wirkt leer....
Meistens dauert die schlimme Angst einige Minuten und manchmal sogar Stunden.
Was aber nicht heißt, das ich dann die Muße habe, ganz im Gegenteil, ich Verdränge es Erfolgreich bis zum nächsten Punkt wo ich was zu Erledigen hätte und dann geht das ganze Spiel von vorne los.
Mich Nervt das ganze Spiel mit mir selber, das ich mir selber was vormache, das macht mich regelrecht wütend, ich schaffe den Knackpunkt noch nicht, ich nehme immer neue Anläufe und mal schaffe ich es und mal nicht
Allerdings versuche ich das ganze nicht zu ernst zu nehmen da ich mich nicht Bekloppt machen will.
Hintergrund ist ein Trauma vor Jahren wegen eines schlimmen Unfalls.
Zwar habe ich gelernt damit umgehen zu können und habe mich auch meiner Angst gestellt und bin auch Stolz drauf.
Aber vor über 2 jahren waren zu viele Dinge im Alltag die auf mich Einprasselten und da ich ADHS habe, muss ich sowieso sehr auf meine Energien aufpassen das ich die nicht zu schnell Verpuffen lasse.
Dann wie schon erwähnt vor über 2 Jahren, warf mich alles auf den null Punkt zurück und das war eine Zeit, da konnte ich nicht kleinbeigeben, und musste Kämpfen etc. pe pe.
Da war mir schon so.... das ich dachte:na toll, keine Ruhe oder Urlaub, keine Entspannung, wenn das mal nicht nach hinten los geht.
Quasi immer über 100% am geben, machen und tun.
Jetzt bin ich alle wie ne Flasche seit einigen Monaten und lasse mich immer im Abständen wieder mal Krank Schreiben für die Arge.
Die Unfähigkeit und dann die Angst wegen dem Unfall damals haben sich nun verlagert
und ich fühle mich oft, als würde ich in einem Käfig sitzen und hätte zig Schlösser dran aber nicht den passenden Schlüssel zum öffnen.
Da ich sehr Ehrgeizig bin, ärgert mich das noch mehr, das ich das Problem nicht einfach weg streichen kann aus meinem Leben.
Selbst der gang zum Arzt lähmt mich.
Sobald ich was muss, geht nichts!
Und ich stehe Ratlos und Hilflos dieser Verhaltensweise gegenüber und Ärgere mich zugleich, da es Neu für mich ist.
Dann kommen irgendwelche bekloppten Gedanken (Vorwürfe an mich selbst, oder der Arzt hätte kein Verständnis) die ich mir ausmale und dann die Angst.
Schlussendlich gehe ich dann nicht hin und alles wird noch schlimmer.
Denn dann hatte ich kein Erfolgserlebnis, da ich ja an mir Arbeiten will das es mir besser geht und fühl mich wie son Häufchen Elend.
Dann schaffe ich es fast immer mich Abzulenken und alles ist wieder gut.
Und die Gesellschaft tut ihr übriges hinzu.
Immer muss man Funktionieren, alles schaffen usw.
Das macht mich dann zusätzlich Wütend.
Eine Therapie möchte ich gern machen, allerdings sind die Plätze wie ihr wohl selber wissen werdet sehr rar, also muss ich warten....
Für ein paar Ratschläge von Betroffenen wäre ich Hilfreich, das ich hier glaube Leute anzutreffen die das verstehen können?!
Gruß Bommel1
ich als Schisshäsin fühle mich mit der Angst wegen dem Druck(ich muss) das sind mehrere Bereiche im Alltag wie Gelähmt und dann geht nichts mehr.
Kopf wirkt leer....
Meistens dauert die schlimme Angst einige Minuten und manchmal sogar Stunden.
Was aber nicht heißt, das ich dann die Muße habe, ganz im Gegenteil, ich Verdränge es Erfolgreich bis zum nächsten Punkt wo ich was zu Erledigen hätte und dann geht das ganze Spiel von vorne los.
Mich Nervt das ganze Spiel mit mir selber, das ich mir selber was vormache, das macht mich regelrecht wütend, ich schaffe den Knackpunkt noch nicht, ich nehme immer neue Anläufe und mal schaffe ich es und mal nicht
Allerdings versuche ich das ganze nicht zu ernst zu nehmen da ich mich nicht Bekloppt machen will.
Hintergrund ist ein Trauma vor Jahren wegen eines schlimmen Unfalls.
Zwar habe ich gelernt damit umgehen zu können und habe mich auch meiner Angst gestellt und bin auch Stolz drauf.
Aber vor über 2 jahren waren zu viele Dinge im Alltag die auf mich Einprasselten und da ich ADHS habe, muss ich sowieso sehr auf meine Energien aufpassen das ich die nicht zu schnell Verpuffen lasse.
Dann wie schon erwähnt vor über 2 Jahren, warf mich alles auf den null Punkt zurück und das war eine Zeit, da konnte ich nicht kleinbeigeben, und musste Kämpfen etc. pe pe.
Da war mir schon so.... das ich dachte:na toll, keine Ruhe oder Urlaub, keine Entspannung, wenn das mal nicht nach hinten los geht.
Quasi immer über 100% am geben, machen und tun.
Jetzt bin ich alle wie ne Flasche seit einigen Monaten und lasse mich immer im Abständen wieder mal Krank Schreiben für die Arge.
Die Unfähigkeit und dann die Angst wegen dem Unfall damals haben sich nun verlagert
und ich fühle mich oft, als würde ich in einem Käfig sitzen und hätte zig Schlösser dran aber nicht den passenden Schlüssel zum öffnen.
Da ich sehr Ehrgeizig bin, ärgert mich das noch mehr, das ich das Problem nicht einfach weg streichen kann aus meinem Leben.
Selbst der gang zum Arzt lähmt mich.
Sobald ich was muss, geht nichts!
Und ich stehe Ratlos und Hilflos dieser Verhaltensweise gegenüber und Ärgere mich zugleich, da es Neu für mich ist.
Dann kommen irgendwelche bekloppten Gedanken (Vorwürfe an mich selbst, oder der Arzt hätte kein Verständnis) die ich mir ausmale und dann die Angst.
Schlussendlich gehe ich dann nicht hin und alles wird noch schlimmer.
Denn dann hatte ich kein Erfolgserlebnis, da ich ja an mir Arbeiten will das es mir besser geht und fühl mich wie son Häufchen Elend.
Dann schaffe ich es fast immer mich Abzulenken und alles ist wieder gut.
Und die Gesellschaft tut ihr übriges hinzu.
Immer muss man Funktionieren, alles schaffen usw.
Das macht mich dann zusätzlich Wütend.
Eine Therapie möchte ich gern machen, allerdings sind die Plätze wie ihr wohl selber wissen werdet sehr rar, also muss ich warten....
Für ein paar Ratschläge von Betroffenen wäre ich Hilfreich, das ich hier glaube Leute anzutreffen die das verstehen können?!
Gruß Bommel1
10.11.2011 18:41 • • 04.12.2011 #1
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