Hallo Sani, du kannst DEIN Erfolgstagebuch so führen, wie du es für sinnvoll hälst.
Ich weiß das es sich lächerlich anhört, aber da bei mir Zeitweise gar nichts mehr ging, musste ich mich selber treten...
Ich schreibe mir am Vorabend auf was ich neben den eh täglichen Tisch decken und wieder abräumen, noch zusätzlich tun werde. Ich notiere mir dies in Stichpunkten und streiche am nächsten Tag die erlegigten Dinge wieder durch. Allerdings ist jeden Tag immer eine oder mehrere Dinge dabei, die ich gar nicht so gerne mache, bzw. die eben nicht täglich gemacht werden müssen, wie z.B. Treppe putzen, 1.Std. bügeln, ein bestimmtes Fenster putzen oder den Rasen mähen. Hinzu kommen meine Mutproben, da ich ja leider auch Probleme mit dem vor die Türe gehen habe..., so gebe ich mir ebenfalls Aufgaben, wie z.B. 2 Teile im Supermarkt einkaufen, alleine zur etwa 1km entfernten Post zu laufen (statt mit dem Auto zu fahren), oder ganz mutig die Gassirunde mit meinem Hund Stück für Stück zu vergrößern.
Und fast jeden Tag ergeben sich ganz von alleine Tätigkeiten, die ich zusätzlich gemacht habe, weil ich eh gerade darn vorbei gekommen bin
Wenn ich meine Aufgaben erfüllt habe, schreibe ich gerade für meine Mutproben auf, wie es mir dabei ging, bewerte die Symptome von 1-10, und kann Schwarz auf weiß lesen was ich geleistet habe, und für schlechte Tage kann ich sehen, das Dieses oder Jenes am ..... geklappt hat.
05.07.2011 16:55 •
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