Hallo.
Ich heiße Andreas, 45 Jahre.
Mein langjähriges Problem (eigentlich schon immer, nur wird es immer bewusster) dass ich keine Lust habe, neue Leute kennenzulernen, was dann auch oft als Arrogant oder schüchtern fehleingeschätzt wird wenn mir jemand vorgestellt wird. Das merke ich auch auf der Arbeit immer wieder. Zum Glück gibt es aber doch eine Hand voll Kollegen aus anderen Abteilungen, die das nicht so sehen. Aber der eigtliche Punkt kommt jetzt:
Paradoxer weise fühle ich mich mit meiner Ablehnung darum auch oft einsam.
Ich kann mich gut alleine beschäftigen oder langweilen, doch spätestens wenn ich Menschen auf der Straße mit ihren/m sozialien Kontakt, in welcher Form auch immer, sehe, tut mir das manchmal weh. Am schlimmsten ist es bei schönem Wetter und im Sommer, wenn viele offensichtlich mit Freunden im Freien was unternehmen, grillen,. Denn i h durfte in meinem Leben scheon ein par mal erleben, wie schön das sein kann, gemeinsam Spaß zu habe (Zufälle). Nun ist es nicht so dass ich gar keine Freunde habe. Es gibt 2 bis 3 Personen, die aber vielleicht doch eher langjährig gute Bekannte sind(meistens). Und die haben oft etwas unspannendere Vorstellung was Freizeitgestalltung betrifft als ich.
Das waren bis vor einer Weile auch einmal ein paar mehr gute Bekannte aufgrund eines wöchentlichen Stammtischs in der Kneipe, aber das hat sich nach vielen Jahren immer mehr aufgelöst. Und zu den besagten paar guten Bekannten scheue ich aber auch oft den Kontakt, weil ich selten was zur Unterhaltung langfristig beitragen kann und bevor ich schnell lanweilig werde, melde ich mich erst gar nicht. Sicher, die Menschen kenn mich schon eine Weile und wissen wie ich etwa ticke - aber dennoch.
Mein Beziehungsstatus ist etwas kompliziert zu beschreiben. Es gibt jemanden der schon seit langem weiter weg wohnt (ich bin beruflich damals in eine größere Stadt weggezogen) und wir sehen uns auch nur ca. alle 2-3 Monate. Und der Altersunterschied ist auch noch 20 Jahre (älter wie ich), aber das ist der einzige der mich so nimmt wie ich bin und darum so liebt. Ich möchte auf ihn nicht verzichten, aber die Erfüllung ist es auch nicht wirklich (nicht wegen der Entfernung).
Hinzu kommt auch noch dass ich was soziale Kontakte betrifft, leider auch was oberflächlich sein kann. Ich versuche mir das nicht anmerken zu lassen. Soll heißen ich gucke viel mals auf die Optik (ist eine sch. Einstellung, hat sich aber so entwickelt und lässt sich scheinbar nicht ablegen). Es muss sich schon jemand dauerhaft Mühe mit mir geben, der meinem kranken Auswahlkriterium nicht entspricht, dass ich über meine sch. Oberflächlichkeit wegschauen kann.
Wer kennt dieses Problem der paradoxen Art von (vermutlich) sozialer Phobie?
Ich heiße Andreas, 45 Jahre.
Mein langjähriges Problem (eigentlich schon immer, nur wird es immer bewusster) dass ich keine Lust habe, neue Leute kennenzulernen, was dann auch oft als Arrogant oder schüchtern fehleingeschätzt wird wenn mir jemand vorgestellt wird. Das merke ich auch auf der Arbeit immer wieder. Zum Glück gibt es aber doch eine Hand voll Kollegen aus anderen Abteilungen, die das nicht so sehen. Aber der eigtliche Punkt kommt jetzt:
Paradoxer weise fühle ich mich mit meiner Ablehnung darum auch oft einsam.
Ich kann mich gut alleine beschäftigen oder langweilen, doch spätestens wenn ich Menschen auf der Straße mit ihren/m sozialien Kontakt, in welcher Form auch immer, sehe, tut mir das manchmal weh. Am schlimmsten ist es bei schönem Wetter und im Sommer, wenn viele offensichtlich mit Freunden im Freien was unternehmen, grillen,. Denn i h durfte in meinem Leben scheon ein par mal erleben, wie schön das sein kann, gemeinsam Spaß zu habe (Zufälle). Nun ist es nicht so dass ich gar keine Freunde habe. Es gibt 2 bis 3 Personen, die aber vielleicht doch eher langjährig gute Bekannte sind(meistens). Und die haben oft etwas unspannendere Vorstellung was Freizeitgestalltung betrifft als ich.
Das waren bis vor einer Weile auch einmal ein paar mehr gute Bekannte aufgrund eines wöchentlichen Stammtischs in der Kneipe, aber das hat sich nach vielen Jahren immer mehr aufgelöst. Und zu den besagten paar guten Bekannten scheue ich aber auch oft den Kontakt, weil ich selten was zur Unterhaltung langfristig beitragen kann und bevor ich schnell lanweilig werde, melde ich mich erst gar nicht. Sicher, die Menschen kenn mich schon eine Weile und wissen wie ich etwa ticke - aber dennoch.
Mein Beziehungsstatus ist etwas kompliziert zu beschreiben. Es gibt jemanden der schon seit langem weiter weg wohnt (ich bin beruflich damals in eine größere Stadt weggezogen) und wir sehen uns auch nur ca. alle 2-3 Monate. Und der Altersunterschied ist auch noch 20 Jahre (älter wie ich), aber das ist der einzige der mich so nimmt wie ich bin und darum so liebt. Ich möchte auf ihn nicht verzichten, aber die Erfüllung ist es auch nicht wirklich (nicht wegen der Entfernung).
Hinzu kommt auch noch dass ich was soziale Kontakte betrifft, leider auch was oberflächlich sein kann. Ich versuche mir das nicht anmerken zu lassen. Soll heißen ich gucke viel mals auf die Optik (ist eine sch. Einstellung, hat sich aber so entwickelt und lässt sich scheinbar nicht ablegen). Es muss sich schon jemand dauerhaft Mühe mit mir geben, der meinem kranken Auswahlkriterium nicht entspricht, dass ich über meine sch. Oberflächlichkeit wegschauen kann.
Wer kennt dieses Problem der paradoxen Art von (vermutlich) sozialer Phobie?
15.03.2020 17:12 • • 15.03.2020 x 1 #1
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