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Ich hatte nie ein wirklich schönes Leben . angefangen mit kindlicher Vernachlässigung . mit 13 von zu Hause weg und mal hier , mal dort gelebt, erste große Liebe kennen gelernt und in einer Beziehung aus häuslicher Gewalt und Angst gelebt , nie irgendwo dazu gehört, immer alleine gewesen,,mit 18 meine Angststörung bekommen , 4 Klinik Aufenthalte hinter mir. mittlerweile bin ich 30 und irgendwie zieht sich das Pech und die Angst durch mein Leben wie ein Roter Faden. ich beneide Menschen die den Mut haben Suizid zu begehen . ich habe zu große Angst vor dem Tod. Für mich gibt es diese Hintertür nicht, es gibt keinen Ausweg. ich muss das alles ertragen bis ich irgendwann von alleine sterben werde.

Geht es jemandem ähnlich?

02.01.2023 01:56 • 05.03.2023 x 3 #1


10 Antworten ↓


Hey,
Es ist zwar sehr traurig geschrieben, aber eigentlich steckt eine gute Aussage dahinter..
Du möchtest nicht sterben!
Vielleicht spürst du tief in dir, dass das Leben noch schöne Zeiten für dich bereit hält.
Und scheinbar bist du stark genug, um auf diese Zeiten zu warten!
Auch, wenn es sich momentan schlecht anfühlt..
Fühl dich gedrückt!
Ich glaube ganz fest daran, dass es besser werden kann.

A


Meine Gedanken geht es jemandem ähnlich? Keinen Ausweg

x 3


So stark fühl ich mich ehrlich gesagt gar nicht..eher verzweifelt... ich denk ständig wie gern ich alles beenden würde aber ich hab so große Angst vor dem Sterben...und deswegen kann ich es nicht beenden und muss alles aushalten.. ich bin so erschöpft mittlerweile manchmal hoffe ich einfach dass ich diese Angst verliere und einmal mutig genug bin im Leben

@JelliBelli92 geht mir ähnlich. Aber aus genau umgekehrten und ganz anderen Gründen ist die Angst da.

Ich weiß genau wie du dich fühlst ...... ich würde auch gerne gehen ,aber ich hab auch vor dem sterben und ich würde niemals mein kind im Stich lassen ....... seit mehreren Wochen quäle ich mich durch die Tage, meine Aufmerksamkeit hängt an meinen Körper ,jedes Symptom löst Angst aus ....und so bin ich wieder gefangen in der Spirale Angst vor der Angst ....... ich kann mir selber nicht helfen obwohl ich vier Monate in der Klinik war und es mir gefühlt dadurch viel schlechter geht .....

Genau wie du bin ich verzweifelt und hoffnungslos und sauer auf mich selber das ich es einfach nicht schaffe keine Angst zu haben .....denn eigentlich wäre mein Leben gut aber die Angst macht mich fertig ....

@JelliBelli92
Es liegt an dir, du kannst das Ruder in die Hand nehmen und in eine andere Richtung steuern.
Ich hatte jahrelange Depressionen und mit
Trigger

27 einen ersten und Gott sei Dank letzten Suizidversuch hinter mir


weil ich dachte, das Leben hat es nicht gut mit mir gemeint. Falsch. Das Leben gibt dir immer eine Chance, die es gilt zu ergreifen. Sie es, sich Hilfe zu holen in Form von einer Therapie und/oder Unterstützung von Medikamenten oder Aufnahme in einer Klinik, wenn man will, dass es besser werden wird.

Ja, es kostet zunächst Kraft und ist Arbeit, aber wenn man sich bewusst ist, dass es noch andere Wege gibt, die schön sein können und man wieder etwas mehr Freude am Leben haben möchte, muss man beginnen, etwas für sich zu tun.

Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern = Verschwendung der Energie mit Gedanken daran. Hier darfst du abschließen mit Unterstützung oder Hilfe wie oben erwähnt.
Die Zukunft = liegt in der Ferne. Aber du kannst jeden Tag in diesem Moment etwas ändern, das ist das eigentliche Leben. Damit gestaltest du deine Zukunft. Wenn du möchtest, dass sie besser werden soll, fang jetzt an.
Die Symptome sind meist nur ein Nebenprodukt der jahrelangen/jahrzehntelangen negativen Gedanken.

Niemals sollte man sich selbst bestrafen oder sauer auf sich sein, das hilft nicht weiter. Stattdessen sollte man nach Lösungen suchen und Rückfälle als neue Herausforderung ansehen. Wenn ein Weg nicht klappt, schlägst du einen anderen Weg ein usw. bis du merkst, ach ja, hier ist es gut, diesen werde ich weiter gehen. Das ist dein Weg, nur du kannst ihn für dich finden, niemand sonst.

Du hast es in der Hand und darfst dich jeden Tag neu entscheiden: will ich weiter leiden oder will ich, dass es mir besser gehen wird?

Viel Glück und Erfolg auf deinem Weg.

Lieber @jelliebelli92 es tut mir sehr leid, dass Deine Kindheit und Jugend so unschön war, und ich kann verstehen, dass Du manchmal das ganze Leben satt hast, weil es Dir nur noch wie Leiden vorkommt.

Solche Momente kenne ich auch, doch in uns ist auch ein starker Wille zu leben ( nicht nur Angst vor einem ev. versch.....Sterben), der uns weitermachen lässt.

Die letzten Monate waren generell eine grosse Herausforderung ( ich denke für manche, liesst man doch immer wieder wie drastisch die Suizidraten und psychischen Erkrankungen gestiegen sind), doch man darf nie die Hoffnung auf Besserung verlieren, aufgeben. Auch wenn das zuweilen nicht einfach ist.

Manchmal braucht es ein kleines Erlebnis, eine mutige Handlung ( zum sich motivieren weiterzuleben).
So etwas wünsche ich Dir von ganzem Herzen !

Zitat von JelliBelli92:
Ich hatte nie ein wirklich schönes Leben . angefangen mit kindlicher Vernachlässigung . mit 13 von zu Hause weg und mal hier , mal dort gelebt, erste große Liebe kennen gelernt und in einer Beziehung aus häuslicher Gewalt und Angst gelebt , nie irgendwo dazu gehört, immer alleine gewesen,,mit 18 meine Angststörung bekommen , 4 Klinik Aufenthalte hinter mir. mittlerweile bin ich 30 und irgendwie zieht sich das Pech und die Angst durch mein Leben wie ein Roter Faden. ich beneide Menschen die den Mut haben Suizid zu begehen . ich habe zu große Angst vor dem Tod. Für mich gibt es diese Hintertür nicht, es gibt keinen Ausweg. ich muss das alles ertragen bis ich irgendwann von alleine sterben werde.

Geht es jemandem ähnlich?


@JelliBelli92

Ja, mir geht es ähnlich, sodass ich Dich und das sehr gut verstehen und nachvollziehen kann.

Ich finde das Thema Suizid sehr wichtig. Leider ist es heute nach wie vor tabuisiert und es wird ein Drama darum gemacht bzw. meint die Gesellschaft, diesbezüglich Dritte unberechtigt bevormunden zu müssen. Das Leben/der Tod bzw. ein Recht auf Leben und ein Recht auf Tod haben alle Menschen. Dritte können ohnehin nicht beurteilen, ob es gut/schlecht ist, wenn ein Mensch von dieser Welt geht. Zudem muss man sich auch immer die legitime Frage stellen, ob man selbst etwas in der Welt (ver)ändert oder die Welt aus den Fugen gerät, wenn man diese verlässt.

Ich finde, dass jeder Mensch sich offen neutral mit allen Facetten des Lebens Sterbens intelligent auseinandersetzen sollte, darf und muss. Was Dritte machen ist mir Wurst und geht mich ohnehin nichts an.
Wenn mein Nachbar sich das Leben nimmt, dann ist das so. Man muss das akzeptieren und eher Verständnis zeigen!

Und ja, ich finde es auch mutig, wenn Menschen diverse Schritte gehen und es durchziehen.
Ich verurteile diese Menschen ohnehin nicht, da ich Logiker und neutral bin. Jeder Mensch macht das, was er mag. Mich geht es nichts an!

Das Problem mit der Gesellschaft ist immer, dass diese beurteilen wollen, ohne Ahnung zu haben. Zudem wird bevormundet, obwohl es Dritte gar nichts angeht. Der Reiche sagt dem Armen floskelhaft, dass es nicht schlimm ist, kein Geld zu haben. Der verheiratete Mensch sagt dem Single, dass alles nicht so schlimm ist, wenn man Solo ist. Der GEsunde sagt dem Behinderten, dass doch alles easy wäre. So liese sich das Gesellschaftsbild fortführen. Dritte können einmal gar nichts beurteilen und haben sich auch nicht bevormundend über Menschen zu stellen. Insofern kann ich Dich schon sehr gut verstehen.

Alleine die Tatsache, dass man nicht offen mit der Thematik umgeht, zeigt doch das Spiegelbild der Gesellschaft. Der Tod gehört zum Leben ganz normal dazu. Ist ein Mensch anders bzw. denkt logisch, wird dieser geächtet und dann gewaltsam ins Gesellschaftsbild gepresst, bis dieser Mensch wieder funktioniert.

Wenn ein Mensch geht, dann ist es eben seine Sache. Mich juckt es nicht und es geht mich nichts an. Die Welt dreht sich weiter, auch ohne diese Person.

Ferner können Dritte nicht verstehen/beurteilen, ob ein Mensch, der 29376435,22^10 Probleme, Erkrankungen usw. hat, leben möchte oder ob das Leben sinnvoll bzw. lebenswert ist.

Ich habe z.B. auch Kontakte in der Hospiz, dann mit Behinderten und Kranken. Dort erlebe ich mehrfach täglich, dass Menschen sterbenskrank sind, aber der Freitod wird wegen Bevormundung, Egoismus und Co. verweigert, da das Leben angeblich kostbar ist. Man kann es sich auch schönreden. Ein Mensch, der massive Probleme hat, sterbenskrank ist oder andere Beweggründe, die Dritte nichts angehen, hat, der quält sich jeden Tag herum. Insofern hat jeder MEnsch das Recht, selbst zu entscheiden.

Und einmal davon abgesehen, ist es logisch. Wer möchte denn schon alt, zittrig und geistig wie Brei im Altenheim vergammeln? Wer sich vorher den Stecker zieht, ist schlau.

Ich bin da Logiker und lasse Menschen eben deren Entscheidungen. Recht auf Leben, Recht auf Tod!

Mein bisheriges Leben war auch nicht prickelnd und die Prognose ist eher schlecht, da stets etwas Neues hinzukommt oder Bestehendes sich verschlechtert. Aber, ich bin ein Kämpfer und habe keine Ausreden bzw. halte jeden Tag der Gesellschaft den Spiegel vor. Durchziehen und das Beste daraus machen. Manche Menschen müssen eben mehr machen, andere eben weniger. Manche Menschen haben es schwerer, andere leichter.

Ich sehe das z.B. als Herausforderung, besser zu sein. Auf Platz #1 zu stehen, obwohl ich Erkrankungen habe. Platz 1 ohne Erkrankung ist keine Kunst und die Norm. Insofern hat man dann doch mehr geschafft, wenn man es trotz widriger Umstände durchgezogen und geschafft hat.

Das kann ich Dir so auch 1:1 empfehlen. Entweder so oder eben den Stecker ziehen. Deine Entscheidung.
Was meinst Du, wie stolz alle sind, wenn Du Erfolg hast und dann erzählst, was Du alles hinter Dir hast.
So ein Mensch hat es mehr und REspekt obendrein verdient.

Dahingehend kannst Du es besser machen und das Schlechte in Positives ummünzen oder dies als Antrieb ...jetzt erst recht... nutzen.

Und, ob Du vier, fünf oder 100 Klinikaufenthalte hinter Dir hast, sagt doch nur neutral aus, dass DU eben speziell bist oder diverse Kliniken, die ohnehin nach Schema F vorgehen, nichts für Dich waren.

Schaue einmal -jetzt aus dem Nähkästchen geplaudert-, ich leide seit Dekaden an Angst, Unsicherheit, Schüchternheit, Depressionen, keinem Selbstbewusstsein und habe noch 123 körperliche Einschränkungen bzw. physische Krankheiten. Und das Schlimmste ist, dass ich immer noch keine Freundin/Frau habe. Das macht mich für mich unmännlich und ich bin dahingehend unkomplettiert/unvollständig.

Ich kann Dich schon verstehen und das alles nachvollziehen.

Suche DIr Hilfe, löse Probleme oder gehe eben einen Weg, der seitens Masse bevormundend abgelehnt wird. Es ist DEIN LEBEN und DEINE ENtscheidung! Es gibt auch Menschen, die helfen diesbezüglich.

Aktive oder Passive Sterbehilfe kannst Du vergessen, da diese auch kostenpflichtig ist und rechtliche nebst medizinische Hürden hat, da auch dort bevormundet wird.

Ich meine, dass es eben drei Lösungen gibt:
Akzeptieren
oder
Hilfe holen bzw. weiter hoffen und suchen, kämpfen
oder
Den Stecker ziehen

Ich wünsche generell allen alles Gute und wünsche Kraft, Erfolg, Durchhaltevermögen und viel Glück!

Ich bin ja nicht Dritte und was bei mir (nicht) geholfen hat, muss bei Dritten ja (nicht) ebenfalls helfen.

Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen berichten und von den Dingen, die ich jeden Tag mehrfach beruflich und gesellschaftlich erlebe.

Unterm Strich meine ich, dass man A oder B sagen muss. Es ist Deine Entscheidung.

Ich verstehe Dich aber.

Zitat von JelliBelli92:
ich beneide Menschen die den Mut haben Suizid zu begehen . ich habe zu große Angst vor dem Tod. Für mich gibt es diese Hintertür nicht,

.....was aber auch den Vorteil beinhalten kann, irgendwann wieder eine lebensbejahende Positon einzunehmen. Für jeden Menschen, der einen sehr hohen Leidensdruck verspürt, ist es extrem schwierig, seine Möglichkeiten realistisch - also rational abzuwägen. Wenn die Emotionen bereits den meisten oder ganzen Raum einnehmen - was verständlich ist - wird der letzte Ausweg aber nicht als Bilanzsuizid gewählt. Die ganzen Gedanken kreisen dann nur darum, den qualvollen Ist-Zustand so schnell wie möglich loszuwerden. Dazu ist einem u..U. jedes Mittel recht. Und da spricht auch aus mir eine gewisse Erfahrung.

Die Anfälligkeit für vorschnelle Entscheidungen ist in jungen Jahren höher, weil dann - ebenfalls verständlicherweise - mehr Ansprüche an das Leben gestellt werden. Man hat also mehr zu verlieren, je mehr natürliche Lebenszeit und Gesundheit übrig bleiben, um es mal platt auszudrücken. In jedem Alter hat der Mensch das Bedürfnis, auf Lebensumstände zu treffen, die sich mit den individuellen körperlichen und geistigen Möglichkeiten in Einklang bringen lassen. Davon gibt es umso weniger, je näher der natürliche Tod rückt. Wer sich für einen unnatürlichen vorzeitigen Ausstieg entscheidet, muss demnach mehr Hürden überwinden. Das ist für die einen leider und für die anderen Gott sei Dank so, denn logischerweise lässt sich eine Bilanzierung erst dann vornehmen, wenn die eigenen Möglichkeiten weitestgehend und ohne jeden Zweifel hinter einem liegen.

Bis hierhin die nüchterne Betrachtung, die alles andere als trostreich ist, sich aber letztlich nicht verleugnen lässt. Ergänzen möchte ich die einfühlsame Komponente: So traurig, wie deine Geschichte ist, habe ich doch Hoffnung, dass es dir mit professioneller Hilfe gelingt, ein kleines Stück Glück aufzubauen, vielleicht sogar noch mehr. Warum? Weil es viele junge Menschen gibt, die auf ähnliche Erfahrungen zurückblicken. Aufgeben kannst du nur einmal.

Zitat von SadGuy:
Das Problem mit der Gesellschaft ist immer, dass diese beurteilen wollen, ohne Ahnung zu haben. Zudem wird bevormundet, obwohl es Dritte gar nichts angeht. Der Reiche sagt dem Armen floskelhaft, dass es nicht schlimm ist, kein Geld zu haben. Der verheiratete Mensch sagt dem Single, dass alles nicht so schlimm ist, wenn man Solo ist. Der GEsunde sagt dem Behinderten, dass doch alles easy wäre. So liese sich das Gesellschaftsbild fortführen. Dritte können einmal gar nichts beurteilen und haben sich auch nicht bevormundend über Menschen zu stellen.

Das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht!

Zitat von SadGuy:
Wenn ein Mensch geht, dann ist es eben seine Sache. Mich juckt es nicht und es geht mich nichts an. Die Welt dreht sich weiter, auch ohne diese Person

Nur hier zucke ich zusammen. Inhaltlich ist dem letzten Satz natürlich nichts entgegenzusetzen, aber es klingt absolut kalt, gefühllos. Mir tut jede Person leid, die sich für Suizid entscheidet, denn dahinter steckt immer pure Verzweiflung! Der kann ich jedenfalls nicht mit Gleichgültigkeit begegnen.

Zitat von SadGuy:
Wer möchte denn schon alt, zittrig und geistig wie Brei im Altenheim vergammeln? Wer sich vorher den Stecker zieht, ist schlau.


Ja, das Vergammeln wird sich durch die Pfegesituatioin in den nächsten Jahren wörtlich ereignen.

Zitat von SadGuy:
Aktive oder Passive Sterbehilfe kannst Du vergessen, da diese auch kostenpflichtig ist und rechtliche nebst medizinische Hürden hat,

Darum müssen schon bereits Leute kämpfen, die körperlich schwerst- und unheilbar krank sind. Da kennt die Menschenverachtung keine Grenzen. Jemand, der nur psychische Qualen erlebt, kann von solchen Möglichkeiten erst recht nur träumen.

Eine Korrektur: passive Sterbehilfe ist bei uns erlaubt; das ist ja auch Sinn und Zweck der Patientenverfügung! Ich kann also verfügen, dass ich bestimmte lebensverlängernde Maßnahmen ablehne (Magensonde, künstliche Beatmung.....)und muss diese so genau wie möglich beschreiben. Das setzt natürlich voraus, dass ich mich in einem entsprechenden Zustand befinde. Liegt eine solche Verfügung vor, sind Ärzte an den Patientenwillen gebunden - theoretisch jedenfalls........

Mir geht es ähnlich habe als Kind häusliche Gewalt durch meinen Vater erlebt .Bin deswegen immer noch total traumatisiert.Habe heute wieder solche Depressionen das ich es kaum aushalte.Hab aber auch so Angst vom Tod trau mich nicht umbringen .Aber dieses Leben und meine Depressionen machen mich noch kaputt.Und Angstattacken hab ich auch ständig .Das Gefühl das ich ständig vom Pech verfolgt werde habe ich auch .

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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