Irgendwie entgleitet mir meine Handlungsfähigkeit und ich fühle mich wie gelähmt etwas zu ändern, aber vorweg die Entstehungsgeschichte die bis hierhin führte.
während meiner langjährigen Ehe war ich sehr eingebettet in Verständnis und Zuneigung und ich konnte an sich nichts wirkliches aussetzen, ausser dem Verdacht, da draussen wäre noch etwas anderes, was auf mich wartet, mich zu verwirklichen. es kam dann tatsächlich zur Trennung ( scheidung erstmal aussen vor ) und eine Möglichkeit zur persönlichen Weierentwicklung. Was ich allerdings erlebte, war viel Täuschung und Austauschbarkeit, bis ich an eine Frau geriet, die mir viel entgegenbrachte, sie stand von Anfang an auf meine Nähe und konnte davon nicht genug bekommen, mit einem Haken versehen, sie schränkte mein Leben gewaltig und nachhaltig immer mehr ein, gab mir aber gleichzeitig das Gefühl, sie braucht mich und sie verlangt nach mir und das wesentlichste, ich bin der geduldige Mensch, der aufmerksamst auf ihr sexuellen Bedürfnisse eingeht, das kann ich gerne ich Klartext nennen, sie kommt erst nach etwa 1,5 bis 2 Stunden Streicheln und Liebkosungen zum Höhepunkt, meine Befriedigung ist dran geknüpft, wenn sie nicht kann, ist sie nicht in der Stimmung und für mich fällts aus, also dreht sich immer mehr um ihre Befriedigung, immer wenn wir uns sehen, setzt sie das voraus. Sie führte feste Tage ein, damit ich nicht ausweichen kann, obwohl ich mich lieber entziehen möchte. Ein kurzer Versuch des Schlussmachens scheiterte an gegenseitigem Vermissen, aber ich kann das nicht mehr lange mitmachen, nach ihrem Empfinden ist das aber alles normal und sie sagt, alle Frauen seien so. Appropos meine Ex ( Noch Frau ) hält sich auch einen Lover, das sagt sie auch offen, obwohl ich das leise Gefühl hatte, sie möchte zu mir zurück und mich quält so einiges an meiner Situation.
Mit meiner Partnerin kann ich nicht zusammenleben, dafür ist sie mir zu kompliziert, sie ködert mich mit Nähe und dass ich ihr zu einem schönen Gefühl verhelfen kann, aber zu welchem Preis?
während meiner langjährigen Ehe war ich sehr eingebettet in Verständnis und Zuneigung und ich konnte an sich nichts wirkliches aussetzen, ausser dem Verdacht, da draussen wäre noch etwas anderes, was auf mich wartet, mich zu verwirklichen. es kam dann tatsächlich zur Trennung ( scheidung erstmal aussen vor ) und eine Möglichkeit zur persönlichen Weierentwicklung. Was ich allerdings erlebte, war viel Täuschung und Austauschbarkeit, bis ich an eine Frau geriet, die mir viel entgegenbrachte, sie stand von Anfang an auf meine Nähe und konnte davon nicht genug bekommen, mit einem Haken versehen, sie schränkte mein Leben gewaltig und nachhaltig immer mehr ein, gab mir aber gleichzeitig das Gefühl, sie braucht mich und sie verlangt nach mir und das wesentlichste, ich bin der geduldige Mensch, der aufmerksamst auf ihr sexuellen Bedürfnisse eingeht, das kann ich gerne ich Klartext nennen, sie kommt erst nach etwa 1,5 bis 2 Stunden Streicheln und Liebkosungen zum Höhepunkt, meine Befriedigung ist dran geknüpft, wenn sie nicht kann, ist sie nicht in der Stimmung und für mich fällts aus, also dreht sich immer mehr um ihre Befriedigung, immer wenn wir uns sehen, setzt sie das voraus. Sie führte feste Tage ein, damit ich nicht ausweichen kann, obwohl ich mich lieber entziehen möchte. Ein kurzer Versuch des Schlussmachens scheiterte an gegenseitigem Vermissen, aber ich kann das nicht mehr lange mitmachen, nach ihrem Empfinden ist das aber alles normal und sie sagt, alle Frauen seien so. Appropos meine Ex ( Noch Frau ) hält sich auch einen Lover, das sagt sie auch offen, obwohl ich das leise Gefühl hatte, sie möchte zu mir zurück und mich quält so einiges an meiner Situation.
Mit meiner Partnerin kann ich nicht zusammenleben, dafür ist sie mir zu kompliziert, sie ködert mich mit Nähe und dass ich ihr zu einem schönen Gefühl verhelfen kann, aber zu welchem Preis?
23.07.2011 12:16 • • 12.02.2016 #1
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