Hallo, liebes Expertenteam !
Ich leide seit geraumer Zeit an einer Erythrophobie, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt. Leider bleibt es nicht nur bei der Angst...es kommt im Moment auch häufiger vor, dass ich tatsächlich erröte. Ich leide darunter, denke viel darüber nach und versuche, der Sache irgendwie Herr zu werden, was mir leider nur eingeschränkt/bedingt gelingt.
In der Vergangenheit fiel es mir aufgrund der Erythrophobie schwer, insbesondere meine beruflichen (aber auch meine privaten) Ziele zu verfolgen. Inzwischen kann ich diese Ziele zwar besser bzw. gut verfolgen. Die Phobie ist allerdings nach wie vor da und macht alles ein wenig mühsam.
Meine Frage ist:
Sollte ich eine Therapie machen, um das Problem in den Griff zu bekommen und wenn ja, wieviele Stunden wären erfahrungsgemäß in etwa nötig? Oder wäre es ausreichend, wenn ich z.B. ein Buch mit praktischen Übungen zum Thema lese.
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Antwort !
Ich leide seit geraumer Zeit an einer Erythrophobie, mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt. Leider bleibt es nicht nur bei der Angst...es kommt im Moment auch häufiger vor, dass ich tatsächlich erröte. Ich leide darunter, denke viel darüber nach und versuche, der Sache irgendwie Herr zu werden, was mir leider nur eingeschränkt/bedingt gelingt.
In der Vergangenheit fiel es mir aufgrund der Erythrophobie schwer, insbesondere meine beruflichen (aber auch meine privaten) Ziele zu verfolgen. Inzwischen kann ich diese Ziele zwar besser bzw. gut verfolgen. Die Phobie ist allerdings nach wie vor da und macht alles ein wenig mühsam.
Meine Frage ist:
Sollte ich eine Therapie machen, um das Problem in den Griff zu bekommen und wenn ja, wieviele Stunden wären erfahrungsgemäß in etwa nötig? Oder wäre es ausreichend, wenn ich z.B. ein Buch mit praktischen Übungen zum Thema lese.
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Antwort !
23.10.2007 12:30 • • 25.10.2007 #1
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