W
Worrie
.. können? Verstehen sie Euch heute?
Liebe Ihr`s, zunächst möchte ich mich bei Euch bedanken, daß Ihr in meinem anderen Thema so offen geschrieben habt, nun habe ich hier mal ein neues Thema aufgemacht, und ich hoffe, es ist in der richtigen Sparte.
Da ich die TE bin, antworte ich auch auch mal zuerst:
Es hat ein Jahr gedauert, ehe ich meinem LG verklickern konnte, was Angststörung bedeutet. Auch er war der Meinung, daß man es vom Verstand her steuern kann. Seine Worte waren: Was soll Dir hier zu Hause alleine passieren? Dir passiert nichts. Ich bin nur zur Arbeit, (die eine halbe Stunde Autobahn von zu Hause weg ist, über die A1 und die ist ständig verstopft), und nicht auf Weltreise. Ich habe ihm dann erklären müssen, daß die Angst zu Hause alleine passieren kann., was auf völliges Unverständnis gestoßen ist. Er wollte dann wissen, wovor ich Angst habe. Wie sollte ich das erklären? Ohne völlig geisteskrank zu wirken? Es war ein harter Kampf mit vielen bösen Worten, mit Tränen, wir sahen unsere häßlichsten Seiten. Informationen, die er erst gar nicht annehmen wollte, bis er so einigermaßen verstanden hat, was ich durchmache. Zu seiner Einsicht hat viel beigetragen, daß nun so langsam auch in den Medien Angstörungen ein Begriff sind, daß es so langsam mal öffentlich wird. Und er hat gemerkt, daß ich streckenweise wirklich am Ende war, und so schlau ist er, daß er weiß, daß ich nicht mein Leben für nichts wegwerfen würde.
Ich habe enormes Glück, daß meiner mich letztendlich verstanden hat, und mir nun hilft wo er kann, er drängt mich nicht mehr, er ist einfach nur lieb. Und das macht die Sache unendlich viel leichter, weil ich streckenweise wirklich starke Verlustangst entwickelt habe. Zusätzlich zu der der Agoraphobie.
Liebe Ihr`s, zunächst möchte ich mich bei Euch bedanken, daß Ihr in meinem anderen Thema so offen geschrieben habt, nun habe ich hier mal ein neues Thema aufgemacht, und ich hoffe, es ist in der richtigen Sparte.
Da ich die TE bin, antworte ich auch auch mal zuerst:
Es hat ein Jahr gedauert, ehe ich meinem LG verklickern konnte, was Angststörung bedeutet. Auch er war der Meinung, daß man es vom Verstand her steuern kann. Seine Worte waren: Was soll Dir hier zu Hause alleine passieren? Dir passiert nichts. Ich bin nur zur Arbeit, (die eine halbe Stunde Autobahn von zu Hause weg ist, über die A1 und die ist ständig verstopft), und nicht auf Weltreise. Ich habe ihm dann erklären müssen, daß die Angst zu Hause alleine passieren kann., was auf völliges Unverständnis gestoßen ist. Er wollte dann wissen, wovor ich Angst habe. Wie sollte ich das erklären? Ohne völlig geisteskrank zu wirken? Es war ein harter Kampf mit vielen bösen Worten, mit Tränen, wir sahen unsere häßlichsten Seiten. Informationen, die er erst gar nicht annehmen wollte, bis er so einigermaßen verstanden hat, was ich durchmache. Zu seiner Einsicht hat viel beigetragen, daß nun so langsam auch in den Medien Angstörungen ein Begriff sind, daß es so langsam mal öffentlich wird. Und er hat gemerkt, daß ich streckenweise wirklich am Ende war, und so schlau ist er, daß er weiß, daß ich nicht mein Leben für nichts wegwerfen würde.
Ich habe enormes Glück, daß meiner mich letztendlich verstanden hat, und mir nun hilft wo er kann, er drängt mich nicht mehr, er ist einfach nur lieb. Und das macht die Sache unendlich viel leichter, weil ich streckenweise wirklich starke Verlustangst entwickelt habe. Zusätzlich zu der der Agoraphobie.
29.06.2013 10:43 • • 30.06.2013 #1
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