Hallo meine lieben,
Ich War ewig nicht hier, weil von meinen Panik Attacken zum Glück keine Spur mehr da ist.
Bzw sehr selten hab ich mal eine kleine oder etwas unruhe, aber damit lässt sich leben.
Es fing ja alles damit an, dass meinem Vater die hauptschlagader am Bauch geplatzt ist (auf dem weg in den urlaub) überlebenschance sehr gering, wochenlang Koma und intensiv. Er ist mein ein und alles, und damals hat die ganze sache mein leben total durcheinander gebracht
So fing der ganze Mist ja bei mir an.
Jetzt War er zur Kontrolle und die haben wieder 2 aussackungen der bauchschlagader gefunden, beim Übergang in die beine.
Als er mir das erzählt hat, kam alles wie ein Blitz wieder hoch. Ich fing so an zu weinen. Weil ich keine kraft habe, den schei. nochmal mitzumachen.
Die Ärztin im Krankenhaus meinte, dass wenn so was geplant ist, keine schwierige op wäre. Es wird erst gefährlich wenn es zu spät ist und platzt. Ich weiß aber auch nicht, ob mein Vater mir die Wahrheit sagt weil er mich nicht beunruhigen möchte. Also habe ich (ja ich weiss.... böse böse) gegooglet. Aber zu meiner Überraschung stellte ich auch dort fest, dass es wohl nix so wildes sein soll.
Also sie gehen durch einen kleinen schnitt durch die leiste (beide seiten) und legen ihm jeweils einen stent in die bauchschlagader.
Das War es. Ich kann einfach nicht glauben, dass diese op so leicht sein wird, im gegensatz zu dem, was wir damals erlebt haben.
Falls jemand von euch Erfahrungen damit hat und ein paar hoffentlich beruhigende worte... Bitte bitte.... teilt mir diese mit.
Ich bin so neben der Spur und nur am heulen, weil ich einfach angst habe, dass alles erneut durchzumachen. Das schaffe ich nicht.
Es tut mir leid für den langen text. Er kommt gleich ins Krankenhaus und ich werde mitgehen. Morgen wird er operiert und ich bin nervlich fertig.
Vielen Dank
Ich War ewig nicht hier, weil von meinen Panik Attacken zum Glück keine Spur mehr da ist.
Bzw sehr selten hab ich mal eine kleine oder etwas unruhe, aber damit lässt sich leben.
Es fing ja alles damit an, dass meinem Vater die hauptschlagader am Bauch geplatzt ist (auf dem weg in den urlaub) überlebenschance sehr gering, wochenlang Koma und intensiv. Er ist mein ein und alles, und damals hat die ganze sache mein leben total durcheinander gebracht
So fing der ganze Mist ja bei mir an.
Jetzt War er zur Kontrolle und die haben wieder 2 aussackungen der bauchschlagader gefunden, beim Übergang in die beine.
Als er mir das erzählt hat, kam alles wie ein Blitz wieder hoch. Ich fing so an zu weinen. Weil ich keine kraft habe, den schei. nochmal mitzumachen.
Die Ärztin im Krankenhaus meinte, dass wenn so was geplant ist, keine schwierige op wäre. Es wird erst gefährlich wenn es zu spät ist und platzt. Ich weiß aber auch nicht, ob mein Vater mir die Wahrheit sagt weil er mich nicht beunruhigen möchte. Also habe ich (ja ich weiss.... böse böse) gegooglet. Aber zu meiner Überraschung stellte ich auch dort fest, dass es wohl nix so wildes sein soll.
Also sie gehen durch einen kleinen schnitt durch die leiste (beide seiten) und legen ihm jeweils einen stent in die bauchschlagader.
Das War es. Ich kann einfach nicht glauben, dass diese op so leicht sein wird, im gegensatz zu dem, was wir damals erlebt haben.
Falls jemand von euch Erfahrungen damit hat und ein paar hoffentlich beruhigende worte... Bitte bitte.... teilt mir diese mit.
Ich bin so neben der Spur und nur am heulen, weil ich einfach angst habe, dass alles erneut durchzumachen. Das schaffe ich nicht.
Es tut mir leid für den langen text. Er kommt gleich ins Krankenhaus und ich werde mitgehen. Morgen wird er operiert und ich bin nervlich fertig.
Vielen Dank
11.03.2015 06:33 • • 12.03.2015 #1
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