Hallo,
habe mich so eben hier angemeldet um meine Sorgen zu teilen.
Es fing alles vor ca. 2-3 Wochen an. Ich habe unter meiner Achsel eine Beule entdeckt die Schmerzlos und leicht hart ist. Mir lies das keine Ruhe und ich fing an jeden Tag daran rum zu bohren und nach möglichen Ursachen zu Googeln, was natürlich ein großer Fehler war. Natürlich landet man irgendwann immer bei Krebs und dadurch habe ich mich jeden Tag mit dieser Beule beschäftigt und mein Alltag drehte sich nur noch um die Beule und Krebs. Paar Tage danach war mir Schwindelig und hatte total Panik geschoben und wollte schon den Notarzt rufen, aber der Schwindel hatte sich dann wieder gelegt. Das einzige was geblieben ist ist diese leichte Benommenheit. Als hätte ich Watte im Kopf und würde durch eine Glasscheibe blicken. Ich sehe alles Klar und Deutlich aber irgendwie auch nicht . ganz komisches Gefühl und schwer zu beschreiben. Als würde man nicht richtig aufwachen oder leicht angetrunken sein.
Seitdem schiebe ich jeden Tag Ängste vor Krankheiten und Krebs oder Hirntumoren und ich merke am Körper Symptome die ich vorher nicht hatte und bilde mir dann wieder ein ich hätte Krebs oder Herzrhythmus Störungen oder sonstiges, die ich dann sofort Google. War bereits im Krankenhaus wo mir vom Neurologen gesagt wurde das Motorisch und Kopftechnisch alles in Ordnung ist. EKG und Bluttest auch in Ordnung. Ein CT wurde deshalb nicht gemacht aufgrund der Strahlung. Mein Hausarzt hat sich die Beule angeschaut und meinte nur das es kein Lymphknoten ist sondern vermutlich ein Fettgeschwulst.
Die Angst hat sich mittlerweile gelegt und ich habe auch aufgehört zu Googlen und mir soviel Gedanken um Krebs und Krankheiten zu machen. Das einzige was aber noch geblieben ist ist immer noch diese leichte Benommenheit. Seit ungefähr 1 Woche konstant. Zudem sind mein Nacken und meine Schultern usw. seitdem sehr verspannt. Ich denke jeden Tag an diese Benommenheit die einfach nicht komplett weg geht. Manchmal ist sie Stärker, manchmal Schwächer. Kann das wirklich von der Psyche kommen? Kann man irgendwas dagegen tun? Hatte schon überlegt mir irgendwie Antidepressiva verschreiben zu lassen und zu hoffen das es wirkt und diese Benommenheit verschwindet weil ich einfach nicht mehr weiter weiß .
Danke schonmal für euren Rat
habe mich so eben hier angemeldet um meine Sorgen zu teilen.
Es fing alles vor ca. 2-3 Wochen an. Ich habe unter meiner Achsel eine Beule entdeckt die Schmerzlos und leicht hart ist. Mir lies das keine Ruhe und ich fing an jeden Tag daran rum zu bohren und nach möglichen Ursachen zu Googeln, was natürlich ein großer Fehler war. Natürlich landet man irgendwann immer bei Krebs und dadurch habe ich mich jeden Tag mit dieser Beule beschäftigt und mein Alltag drehte sich nur noch um die Beule und Krebs. Paar Tage danach war mir Schwindelig und hatte total Panik geschoben und wollte schon den Notarzt rufen, aber der Schwindel hatte sich dann wieder gelegt. Das einzige was geblieben ist ist diese leichte Benommenheit. Als hätte ich Watte im Kopf und würde durch eine Glasscheibe blicken. Ich sehe alles Klar und Deutlich aber irgendwie auch nicht . ganz komisches Gefühl und schwer zu beschreiben. Als würde man nicht richtig aufwachen oder leicht angetrunken sein.
Seitdem schiebe ich jeden Tag Ängste vor Krankheiten und Krebs oder Hirntumoren und ich merke am Körper Symptome die ich vorher nicht hatte und bilde mir dann wieder ein ich hätte Krebs oder Herzrhythmus Störungen oder sonstiges, die ich dann sofort Google. War bereits im Krankenhaus wo mir vom Neurologen gesagt wurde das Motorisch und Kopftechnisch alles in Ordnung ist. EKG und Bluttest auch in Ordnung. Ein CT wurde deshalb nicht gemacht aufgrund der Strahlung. Mein Hausarzt hat sich die Beule angeschaut und meinte nur das es kein Lymphknoten ist sondern vermutlich ein Fettgeschwulst.
Die Angst hat sich mittlerweile gelegt und ich habe auch aufgehört zu Googlen und mir soviel Gedanken um Krebs und Krankheiten zu machen. Das einzige was aber noch geblieben ist ist immer noch diese leichte Benommenheit. Seit ungefähr 1 Woche konstant. Zudem sind mein Nacken und meine Schultern usw. seitdem sehr verspannt. Ich denke jeden Tag an diese Benommenheit die einfach nicht komplett weg geht. Manchmal ist sie Stärker, manchmal Schwächer. Kann das wirklich von der Psyche kommen? Kann man irgendwas dagegen tun? Hatte schon überlegt mir irgendwie Antidepressiva verschreiben zu lassen und zu hoffen das es wirkt und diese Benommenheit verschwindet weil ich einfach nicht mehr weiter weiß .
Danke schonmal für euren Rat
22.03.2024 09:15 • • 22.03.2024 #1
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