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Erstmal Danke für eure Antworten. Die Luftnot hält bei mir jetzt schon seit letzte Woche an und wird nicht wirklich besser. Aktuell ist es Heute am schlimmsten.
Ich hab keine Ahnung was ich noch machen soll. Eigentlich weiss ich ja das ich genügend Luft bekomme aber es fühlt sich wie Lufthunger an und ich denke das ich jeden Moment Ohnmächtig werde.
Nervig ist auch das ständige bewusste Atmen bzw. beobachten der Atmung. Wochen lang hatte ich fast gar keine Symptome und schwups waren Sie wie aus dem Nichts wieder da.

Ich wollte mich jetzt nochmal zurück melden.
Mittlerweile habe ich einen Therapeuten(Psychologen ) gefunden und eine Therapie angefangen.
Diagnose ist bereits auch schon erfolgt. Ich leide an einer generalisierten Angststörung.
Parallel dazu habe ich von meinem Neurologen Doxepin verschrieben bekommen, wovon ich Abends 50mg nehme.
Vorteil vom Doxepin ist, das ich keine Einschlafprobleme mehr habe dafür aber bis Mittags ziemlich Müde bin und in 8 Wochen die ich das Doxepin jetzt nehme
gute 8 Kilo zugenommen habe. Zu den genannten Nebenwirkungen gesellen sich dann noch ab und zu Sehprobleme und Wortfindungsstörungen.
Diesbezüglich hatte ich dann gestern beim Neurologen angerufen und der Dame am Telefon mitgeteilt das ich die Nebenwirkungen nicht los werde und ob Sie den Doktor bitte dazu befragen könnte was
wir in diesem Fall machen könnten. Heute kam dann der Anruf, das der Doktor dann nichts mehr für mich tun kann, ich das Doxepin einfach absetzen soll und dann bitte ein Psychater wegen der Medikation aufsuchen soll. Auf die Rückfrage wie ich es absetzen soll meinte die Dame einfach das ich es einfach von Heute auf Morgen nicht mehr weiter nehmen soll. Ehrlich gesagt bin ich ein wenig vor den Kopf gestoßen.
Zum einen weiß ich nicht wo das mit den Nebenwirkungen unter Doxepin hinführt, insbesondere die Gewichtszunahme und zum anderen finde ich sicherlich keinen Psychater auf die schnelle der
mich medikamentös beraten würde und außerdem bin ich mit meinem aktuellen Therapeuten ganz zufrieden. Ich würde wirklich ungerne wieder der Therapeuten wechseln.
Mich würde interessieren wie eure Meinung zu den Nebenwirkungen vom Doxepin sind und ob ich nach 8 Wochen noch damit rechnen kann das diese weniger werden?
Zumindest unterdrückt es ganz gut meine Panikattacken mehr aber auch nicht. Ich überlege schwer ob ich nicht zu meinem Hausarzt gehe und ein anderes AD ausprobiere.
So richtig weiß ich gerade nicht weiter.

A


Zwangsstörung Atmung

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Zu deinem Medikament kann ich dir leider nicht helfen. Hatte auch diesen lufthunger und luftnot über Monate. Dazu kam Atlas. Mir hat escitalopram geholfen. Vll sprichst du deinen Arzt darauf an. Ansonsten würde ich deine Medikamente schon erst ausschleichen. Vll in 5mg Schritten wöchentlich.

Hej, Danke für deine Rückmeldung.
Ich werde jetzt wahrscheinlich noch mal nen Termin beim Hausarzt machen und das weitere Vorgehen besprechen und Ihn auf Escitalopram ansprechen.
Eventuell kann ich das ja mit einer kleineren Dosis Doxepin zum Abend kombinieren.




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