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Sawit1986
Hallo Ihr Lieben!
Meine Frage geht an alle, die mit einer Zwangsstörung diagnostiziert wurden.
Jeder hat ja so seine speziellen Angst-Gedanken, der eine hat Angst vor Bakterien, der andere hat Angst gleichgeschlechtlich zu sein, der andere quält sich mit aggressiven Zwangsgedanken rum, seinen Lieben etwas antun zu können.
Jeder von euch hat die Diagnose von einem Psychiater oder Psychotherapeuten bekommen richtig? Und jeder von euch hat bestimmt mit den Psychiater/ Psychotherapeuten über seine Ängste gesprochen.
Nun meine Frage:
Zweifelt ihr trotzdem weiter an eurer Diagnose, evtl. Je nach Angst nicht Zwangsgestört zu sein? Bzw. Habt ihr weiter die Angst bzw. Das Gefühl ihr seid doch so wie in euren Ängsten ? Also gleichgeschlechtlich oder ein potentieller mörder etc?
Mir geht es nämlich so, dass ich immer wieder an meiner Diagnose Zweifel und mein Zwang dann immer weiter und weiter sucht , um die Diagnose zu widerlegen?
Ich bin total verzweifelt
Meine Frage geht an alle, die mit einer Zwangsstörung diagnostiziert wurden.
Jeder hat ja so seine speziellen Angst-Gedanken, der eine hat Angst vor Bakterien, der andere hat Angst gleichgeschlechtlich zu sein, der andere quält sich mit aggressiven Zwangsgedanken rum, seinen Lieben etwas antun zu können.
Jeder von euch hat die Diagnose von einem Psychiater oder Psychotherapeuten bekommen richtig? Und jeder von euch hat bestimmt mit den Psychiater/ Psychotherapeuten über seine Ängste gesprochen.
Nun meine Frage:
Zweifelt ihr trotzdem weiter an eurer Diagnose, evtl. Je nach Angst nicht Zwangsgestört zu sein? Bzw. Habt ihr weiter die Angst bzw. Das Gefühl ihr seid doch so wie in euren Ängsten ? Also gleichgeschlechtlich oder ein potentieller mörder etc?
Mir geht es nämlich so, dass ich immer wieder an meiner Diagnose Zweifel und mein Zwang dann immer weiter und weiter sucht , um die Diagnose zu widerlegen?
Ich bin total verzweifelt
05.06.2018 17:38 • • 15.06.2018 #1
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