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Hey Leute,
ich bin es schon wieder.
Trotzt Therapie und Früherkennungsklinik geht es mir immer schlechter. Die Angst, oder bald sogar die Überzeugung davon Präpsychotisch zu sein - und immer kürzer vor einer akuten Psychose zu stehen lässt mich nicht los. Ich bekomme immer verrücktere Ideen, die mich denken lassen bald Wahnhaft zu werden.
Zum Beispiel hatte ich Angst dass hinter meine Uhr im Wohnzimmer eine Kamera versteckt sein könnte, fühlte mich auch ein bisschen beobachtet, war mir aber irgendwo bewusst dass es nicht so ist obwohl sich das schon sehr echt angefühlt hat. Oder wenn ich mir neue Gegenstände (lass es Vasen oder einen Tisch sein) kaufe, habe ich Angst dass da irgendwas dran sein könnte was mich beobachtet. Sind das nur Zwangsgedanken oder geht das schon in richtung Überwertige Ideen?
Ein anderes Beispiel hat mit meiner Fernbeziehung zu tun. Dort geht mir die Idee nicht aus dem Kopf, das mein Freund eine andere bei sich wohnen haben könnte und er bald mit mir Schluss macht, habe Angst dass sich langsam ein Eifersuchtswahn entwickelt.
Dann diese Ständigen Sätze in meinem Kopf, bei denen ich mich Frage ob das der Anfang von Stimme hören ist, oder der Anfang dass ich denke dass mir jemand seine Gedanken eingibt, oder der Anfang dass ich denke dass ich Gedanken lesen kann?
Ich habe das Gefühl dass mir auch Therapeutin nicht mehr helfen können weil sich keiner mehr sicher ist was das nun wirklich ist.
Wie komme ich aus diesem Wirrwarr wieder raus? Es kann nicht weiterhin immer schlimmer werden. Kann es sein dass mir die Angst vor der Psychose, die relativ harmlos begonnen hat, so einen Stress bereitet hat dass ich nun wirklich psychotisch werde? Ich verzweifel von Woche zu Woche mehr.

Liebe Grüße, Fuechschen.

15.10.2017 13:17 • 17.10.2017 #1


18 Antworten ↓


Bei meinem Eifersuchtswahn muss ich noch hinzufügen dass ich so sehr dachte dass er schluss macht, dass ich mir dazu weitere Geschichten ausgemalt habe. Zum Beispiel bin ich mit in seiner Familiengruppe. Diese war in letzter Zeit ziemlich unaktiv. Deswegen dachte ich dass seine Familie schon weiß dass er mich verlassen möchte und deswegen in der Gruppe nicht mehr geschrieben hat. Dann hatte meine Therapeutin relativ zeitnah einen Termin für mich frei, so dass ich dachte dass auch sie davon weiß. Quasi alle sind eingeweiht, bloß ich nicht.

Oder einmal bin ich durch die Stadt gelaufen, und wenn ich jemanden mit einer fremden Sprache gehört habe hatte ich Angst dass er mich durch das gesagte verfluchen könnte. Ich habe in diesen Momenten wirklich Angst, und es fällt mich teilweise sehr schwer mir zu erklären dass dass alles unmöglich ist und meine Psyche bloß einen Streich spielt.

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Attenuierte Psychose, Zwangsgedanken, überwertige Idee?

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Hallo Füchschen,

hast du mit deiner Therapeutin vielleicht mal auch über eine die Psychotherapie unterstützende, angemessene Medikation nachgedacht?
Medikamente sind natürlich ein potentielles Problem.
Erstens weil sie nicht die Ursache bekämpfen und zweitens wegen möglicher Nebenwirkungen und einer Abhängigkeit (in dem Sinne, dass beim Absetzen bzw. Ausschleichen eine Verstärkung der Symptome droht).
Aus diesem Grunde sollten die Medikamente so niedrig wie irgend möglich dosiert werden, um nicht in eine Aufwärtsspirale zu geraten und die richtige Medikation/Dosierung ist eine Wissenschaft für sich, mit der sich bei weitem nicht alle Tharapeuten gut auskennen.

Aber vielleicht wäre das eine Option.
Ich weiß sonst nicht, was man dir raten könnte, denn das, was du schilderst, kann einen schon beunruhigen. Von daher ist auch deine Angst gut nachvollziehbar.

Eine Realitätsprüfung ist immer gut und es gibt tatsächlich Menschen, denen es gelingt, dadurch so manche psychotische Episode gerade noch zu umschiffen.
Aber ob das immer gelingen kann, weiß man natürlich nicht.

Danke für deine Antwort.

Medikamente wollte ich nehmen, allerdings habe ich auf Antidepressiva gehofft. Die Psychiaterin wollte mir jedoch Neuroleptiker geben und die möchte ich, wenn es irgendwie geht vermeiden. Das blöde ist dass mir nun auch vor Antidepressivan angst gemacht wurde, also stehe ich weiterhin komplett ohne Medikation da.

Warum hast du Angst vor den Neuroleptika, es kommt doch immer auf die Dosierung an.
Du weißt doch selber, dass es sein könnte, dass du dir das alles nur einbildest, stehst in gewisser Weise neben dir. Meine Freundin hatte einmal eine schizophrene Psychose, aber sie war fest überzeugt davon, dass ihr Mann ihr Übles wollte.

Ich hatte jahrzehntelang Schlafstörungen, diese sind mit einer Mindestdosis Seroquel verschwunden, diese Dosierung verursacht noch nicht einmal Nebenwirkungen. Antidepressiva und Neuroleptika unterscheiden sich nicht dadurch, dass eins schwerwiegendere Folgen hat als das andere sondern darin wobei sie helfen können.

Zitat von Fuechschen:
Die Psychiaterin wollte mir jedoch Neuroleptiker geben und die möchte ich, wenn es irgendwie geht vermeiden.


Kann ich sehr gut verstehen.
Es ist schwierig, in der Situation herauszufinden, was das beste ist.
Ich finde jedenfalls, man sollte es thematisieren, was zu tun ist (mit der Therapeutin).

Bist du auch in anderen Foren unterwegs?
Es gibt Foren für Menschen mit Psychosen.
Dort wird es viele Leute geben, die Erfahrung damit haben.
Vielleicht hat der eine oder andere eine brauchbare Idee.

Soviel ich weiß, gibt es Fraktionen, die Neuroleptika kategorisch ablehnen und welche, die zumindest eine leichtere, unterstützende Medikation als hilfreich ansehen.

Ich selbst - ohne damit selbst Erfahrung zu haben, allerdings habe ich nicht wenig darüber gelesen - habe den Eindruck, dass eine optimal dosierte Medikation manchmal sehr nützlich sein kann.
Das Problem dabei: Wann besteht die Indikation dazu? Das ist eigentlich die Kernfrage und die kann nur von einem Therapeuten mit reichlicher Erfahrung beantwortet werden.

@Feigina
Ich habe sehr viel über Neuroleptika gelesen, unter Anderem dass diese Medikamentengruppe bei Nicht-psychotischen Menschen, eine Psychose ausgelöst hat. Ich habe vor nichts mehr Angst als dass ich wirklich eine Psychose bekomme. Und die ganzen anderen Nebenwirkungen sind auch nicht ohne. Ich sage immer, dass ich Neuroleptika erst dann einnehme, wenn mir jemand sagt, dass meine Symptome auf jeden Fall auf eine Psychose hinweisen und nicht von meiner Angst- und Zwangsstöeung her kommen.

@abirel
Meine Therapeutin ist der Meinung ist solle Medikamente nehmen, sie denkt da auch eher in Richtung Antidepressiva. Doch die Psychiaterin sagte, dass wenn es bei mir doch eine beginnende Psychose sein sollte, diese dadurch voll aufblühen würde. Jetzt ist es bei mir ganz vorbei.
Ich war mal in einem Schizophrenie Forum, doch da wurde meine Angst nur noch mehr getriggert, habe Angst da noch mal rein zu schreiben.
Ich bin schon immer ein Mensch gewesen der Angst hat. Sei es vor Somatischen Krankheiten, (jetzt die Angst vor Psychosen) oder Allergien oder eben auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Ich kann mich mit Medikamenten, erst recht Neuroleptika nicht anfreunden.
Vielleicht wäre das eine Hilfe, aber vielleicht geht der Schuss auch nach hinten los. Was mir fehlt ist eine klare Diagnose.

Hallo Fuechschen,
dass, was Du beschrieben hast klingt schon sehr nach einem paranoiden Zustand. Sei vorsichtig und mach nicht den gleichen Fehler wie ich - ich habe auch sehr lange Zeit keine Medis genommen, also Neuroleptika und die Psychose wurde bei mir immer schlimmer.
Es hatte auch damit angefangen, dass ich mich beobachtet fühlte, überall die Kameras sah, und Verdacht schöpfte, dass meine Umgebung in einem Komplott gegen mich steckt.
Ich gehe selber nicht in ein Schizophrenie Forum, das triggert mich nämlich auch sehr. Da bekomme ich immer ein ungutes Gefühl.
Zurzeit nehme ich Abilify, das hat mir aus der Psychose mit wenig NW sehr gut geholfen.
Zitat:
Was mir fehlt ist eine klare Diagnose.

Aber Deine Psychiaterin sagte doch was von beginnenden Psychose! Nimm es bitte, bitte, nicht auf die leichte Schulter!

Ich spreche aus Erfahrung. Ich bin, natürlich keine Ärztin, aber selber betroffen und die Anzeichen einer Psychose sind bei Dir da. Mach die platt solange sie noch frisch ist!

Hol Dir eine zweiter Meinung bei einem anderen Psychiater ein.

Hallo JPreston,

das Problem ist denke ich, dass ich viele verschiedene Meinungen habe inzwischen. Meine Therapeutin sagt immer dass das alles von meinen Zwängen kommt. Eben weil ich mich als verändert erlebe und nicht die Umwelt. Ich habe Angst davor durchzudrehen. Viele Symptome haben bei mir auch erst durch das googeln angefangen. Inzwischen weiß ich leider nicht mehr ob ich mir die Symptome nur einbilde oder ob sie wirklich da sind. Wenn ich mich beobachtet fühle weiß ich ja eigentlich dass das Blödsinn ist. Ich habe aber Angst davor dass ich es bald nicht mehr weiß.
Ich war vor ein paar Monaten auch schon in einer Früherkennungsklinik (da war es aber noch nicht so schlimm wie jetzt). Die meinten dass die zwar schon eine Prodromalphase erkennen, aber die waren trotzdem der Meinung dass das von meinen Zwängen her kommt.
Dann war ich bei der Psychiaterin, diese dachte dann in Richtung Präpsychose. Dann war ich stationär in einer Psychiatrie und die sprachen immer von Psychotischen Phänomenen.
Ich habe auch noch mal einen Termin in der Früherkennungsklinik, allerdings ist der erst Ende November.

In welcher Dosierung nimmst du denn Abilify und was hast du für Nebenwirkungen?

Ist es okay wenn ich dich privat mal anschreibe?

Liebe Grüße,
Fuechschen.

Ich sehe es sehr ähnlich wie JPreston.

Folgendes wäre auch eine Überlegung: Was, wenn man doch psychotisch wird?
Dann hätte man kaum noch die Wahl, in der akuten Phase jedenfalls, über eine Medikation noch selbst zu bestimmen oder zumindest dürfte das schwieriger werden, als jetzt.

Die Idee mit der Zweitmeinung finde ich sehr gut.
Vor allem, falls es dir möglich sein sollte, jemanden zu finden, der über viel Erfahrung darüber verfügt (was nicht leicht ist, je nach Wohnort)

Sicher, kannst Du mich privat anschreiben.
Ich nehme 15mg, da meine Psychose über Jahre dauerte und nach und nach sehr schlimm wurde, sie hat mich richtig krank gemacht und alles, weil ich, als sie gerade anfing Zweifel hatte und mir sagte: ich bin doch nicht verrückt oder krank!
Die NW hatte ich nur am Anfang: etwas verschwommen gesehen, etwas Benommen, aber mehr nicht und es verging auch mit der Zeit. Trotzdem besser, als zu glauben man wäre von einem anderen Planet

Aber würde man das selber so bewusst mitbekommen wenn man psychotisch wird?

Ich habe ja nun schon mehrere Meinungen bekommen. Leider mehrere verschiedene. Ich weiß nicht ob noch mehrere Meinungen so sinnvoll wären.

Immer wenn meine Freundin einen psychotischen Schub hat meint sie, dass ihr Mann ihr Böses wolle, bei der letzten Psychose dachte sie es auch von mir, wohl weil ich inzwischen zu ihren engen Bezugspersonen gehöre.

Gleichzeitig dachte sie, es fiele auf, dass sie gegenüber ihm feindlich eingestellt wäre, sie zog auch aus dem Schlafzimmer aus und erzählte uns sie habe sich verliebt, dies in der Überlegung dass ihr verändertes Verhalten dann nicht auf den erneuten Ausbruch einer Psychose geschoben würde.

Zitat:
Viele Symptome haben bei mir auch erst durch das googeln angefangen.


Hier werde ich halt hellhörig und sage: eine Psychose liest man sich nicht an!
Für mich bleibt meine Meinung bestehen: das ist eine Psychose Hypochondrie

Zitat von Fuechschen:
Aber würde man das selber so bewusst mitbekommen wenn man psychotisch wird?


Du meinst, ob man es mitbekommt, dass man gerade dabei ist, psychotisch zu werden?

Das ist sehr unterschiedlich.
Manche Leute können eine Art Beobachter-Position einnehmen und die Wahnvorstellungen als solche einstufen.
Sie wissen dann, dass sie etwas sehen, was eigentlich nicht da ist oder etwas hören, was nur in ihrem Kopf erzeugt wird usw.
Das geht manchmal mit Angstzuständen einher, manchmal aber auch nicht.

Eine Psychose kann auch deswegen entstehen, weil man sehr wichtige, elementare Anteile in sich selbst über viele Jahre abgekapselt, unterdrückt hat.
Diese Inhalte kommen dann - menchmal verzerrt, verschlüsselt hoch (wie etwa in Träumen) - und werden als etwas erlebt, das wirklich aus einem selbst stammt, als Anteile von sich selbst.
Also nicht mehr nur das angepasste Dasein, dass nur dadurch eine - nur scheinbare - Normalität an den Tag legen kann, weil es so vieles Wichtige in sich unterdrückt und abspaltet, sondern eben etwas Authentisches, etwas, was aus dem Inneren kommt und insofern wahr ist, auch wenn es mit der äußeren Realität nicht übereinstimmt.
Daher gibt es manchmal auch Leute, die psychotische Episoden als eine Art Befreiuung erleben.

Freilich ist das oder kann das auch gefährlich werden - für einen selbst und/oder für andere, da es Im Laufe des Ganzen auch dazu kommen kann, dass man irgendwann nicht mehr beobachten kann und vollends in der Psychose aufgeht.

Verstehe ich das richtig, dass die Psychose dann nicht als Alles hat sich verändert wahrgenommen wird sondern als man selber habe sich verändert? Also man weiß dass die Dinge unreal sind aber nimmt sie trotzdem wahr?

Soweit ich weiß, ja.
Die Welt hat sich verändert. Die anderen personen haben sich verändert und wollen mir nur böses. Zum Beispiel.
Nicht jede psychotische Wahrnehmung ist wirklich schlimm.
Ich selbst hatte unter sehr großem Stress auch einma so ein Erlebnis. Und hat mir große Angst gemacht.
Es gab diesen einen Abend, als ich die Wahrnehmung hatte, mein Teddybär würde eine Fratze ziehenund wäre plötzlich böse geworden und will mir böses.
Ich war kurz davor den. Teddy weg zu schleudern aber habe dann bemerkt, wie albern das ist. Ich habe ihn dann extra feste gedrückt und dann wars auch wieder gut.
Ich habe mir nie viele Gedanken darum gemacht und wahrscheinlich war das auch gut so.

Ich habe in KLiniken viele Psychotiker kennen gelernt. UNd es war oft unterscheidlich. Die eine hatte nur schöne Bilder und ritt quasi wie in der unendlichen Geschichte auf Fabelwesen duch die Welt und fand das völligst normal und ich kannte dort einen,d er wusste, dass er psychotisch war und auch nie mehr ganz normal werden wid weil auf Dro. hängen gebleiben. Und auch er, in der Phase selbst war sich absolut sicher, dass sein Chef ein Dro.labor führt und sein Hund ein Spion ist den er im Wald erschießen wollte.
Er war auch absolut fest überzeugt und hatte keinen einzigen Zweifel daran.

Du jedoch zweifelst. Du WEISST eigetnlich, dass es bescheuert ist. Du weißt das es nicht so ist, dass in der Vase eine Kamera sein könnte. Ich nehme an, du hast gelesen, dass Psychotiker so etwas empfinden, so etwas denken und das hat sich festgesetzt.
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Danke dir Kopfloseshuhn,

Wie schaffst du denn das nach so Erlebnissen wie mit dem Teddy, dir da keine großen Gedanken drum zu machen? Da würde ich auch sofort Angst bekommen Präpsychotisch zu sein.

Ja ich Zweifel. Auch wenn mir die Dinge manchmal mehr als echt vor kommen. Ich versuche es manchmal mit meiner alten Angst zu vergleichen. Da hatte ich Angst vor Nahrungsmittelallergien, habe manchmal sogar Reaktionen nach dem Essen gehabt wie Luftnot oder ich habe mir eingebildet dass meine Lippe anschwillt. Habe dann kaum noch was gegessen weil ich Angst hatte davon zu sterben.
Aber das jetzt hat eine andere Qualität. Vielleicht liegt es an den Gedanken die ich jetzt Habe?
Ich fühle mich etwas beobachtet aber weiß dass es Schwachsinn ist. Nur wie erkenne ich ob das Präpsychotisch ist und schleichend schlimmer wird, oder ob es nur Zwangsgedanken sind? Wie kann man sowas unterscheiden?

Zu Beginn habe ich sehr viel gegoogelt, da konnte ich selber nachverfolgen wieso sich welcher paranoide Gedanke entwickelt hat. Meine Gedanken finden an mit Was ist wenn ich jetzt denke dass..? Daraufhin bekam ich Angst. Aber jetzt ist es so dass ich Angst habe dass ich beobachtet werde und mir daraufhin sagen muss dass das gar nicht kann. Das macht mir Angst.

Liebe Grüße, Fuechsen.

@kopfloseshuhn

Das mit den Fratzen kenne ich auch sehr gut. Habe die bis jetzt einmalig bei meiner Frau und meiner Katze gesehen.

Das hat mich ganz schön geängstigt.

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