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panic@thedisco
Hallo zusammen,
mich beschäftigen gerade jede Menge Dinge und ich würde mich gerne darüber austauschen. Vielleicht geht es jemandem ähnlich oder ihr habt Ratschläge für mich.
Ich hatte schon als Kind Zukunftsängste und auch später immer ein ganz ungutes Gefühl wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt oder eine Veränderung bevorsteht. Dazu kommt dass ich ein totaler Familienmensch und am liebsten Zuhause bin.
Ich bin fürs Abitur auf einem Internat gewesen und hatte schreckliches Heimweh obwohl ich jedes Wochenende Heim gefahren bin. Dann fürs Studium bin ich wieder umgezogen. Inzwischen war ich ja ein bisschen älter aber hab's trotzdem nie lange ohne Heim fahren ausgehalten. Mir ist das peinlich wenn ich das so schreibe, weil ich schon Mitte 20 bin und mich total abhängig und verloren fühle.
Ich bin gerade in eine neue Stadt gezogen und habe eine lustige WG und verstehe mich mit allen super. Aber mich überkommen wieder diese depressiven Gedanken und ich weiß nicht was ich noch machen soll. Habe schon immer Schwierigkeiten Freunde zu finden und auf Menschen zuzugehen.
Ich möchte weg hier, zurück in eine vertraute Umgebung. Ich stelle mir Fragen nach dem Sinn des Lebens, warum ich mir das alles überhaupt antue.
Es kann doch nicht sein dass ich in meinem Alter nichts mit mir anzufangen weiß. Und wenn ich erst daran denke was passiert wenn ich nach meinem jetzigen Studium keinen Job in meiner Heimat finde und weiter weg ziehen muss, keine Freunde finde und für immer einsam bin.
Je älter ich werde desto negativer sehe ich in die Zukunft obwohl ich früher immer sehr optimistisch war. Ich frage mich wie ich es schaffen kann nicht mehr so viele Ängste vor der Zukunft zu haben. Im Moment fühlt sich alles wie eine unüberwindbare Herausforderung an...
mich beschäftigen gerade jede Menge Dinge und ich würde mich gerne darüber austauschen. Vielleicht geht es jemandem ähnlich oder ihr habt Ratschläge für mich.
Ich hatte schon als Kind Zukunftsängste und auch später immer ein ganz ungutes Gefühl wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt oder eine Veränderung bevorsteht. Dazu kommt dass ich ein totaler Familienmensch und am liebsten Zuhause bin.
Ich bin fürs Abitur auf einem Internat gewesen und hatte schreckliches Heimweh obwohl ich jedes Wochenende Heim gefahren bin. Dann fürs Studium bin ich wieder umgezogen. Inzwischen war ich ja ein bisschen älter aber hab's trotzdem nie lange ohne Heim fahren ausgehalten. Mir ist das peinlich wenn ich das so schreibe, weil ich schon Mitte 20 bin und mich total abhängig und verloren fühle.
Ich bin gerade in eine neue Stadt gezogen und habe eine lustige WG und verstehe mich mit allen super. Aber mich überkommen wieder diese depressiven Gedanken und ich weiß nicht was ich noch machen soll. Habe schon immer Schwierigkeiten Freunde zu finden und auf Menschen zuzugehen.
Ich möchte weg hier, zurück in eine vertraute Umgebung. Ich stelle mir Fragen nach dem Sinn des Lebens, warum ich mir das alles überhaupt antue.
Es kann doch nicht sein dass ich in meinem Alter nichts mit mir anzufangen weiß. Und wenn ich erst daran denke was passiert wenn ich nach meinem jetzigen Studium keinen Job in meiner Heimat finde und weiter weg ziehen muss, keine Freunde finde und für immer einsam bin.
Je älter ich werde desto negativer sehe ich in die Zukunft obwohl ich früher immer sehr optimistisch war. Ich frage mich wie ich es schaffen kann nicht mehr so viele Ängste vor der Zukunft zu haben. Im Moment fühlt sich alles wie eine unüberwindbare Herausforderung an...
13.04.2014 21:07 • • 14.04.2014 #1
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