Hallo,
so wie momentan habe ich mich wohl noch nie in meinem Leben gefühlt.
Meine letzte große Angstphase hatte ich 2003/2004 und ich dachte eigentlich habe ich das nun hinter mir gelassen.
Ausglöst durch meinen nächtlichen Schwindel, der mich in die Klinik brachte, ging alles los. Mittlerweile geht es mir körperlich und psychisch sehr schlecht.
Das schlimmste ist wohl das neben sich stehen, nicht schlafen und essen können. Ich kann den Gedankenkreislauf einfach nicht unterbrechen und mir immer wieder sagen,es ist nur psychisch. Bei den Untersuchungen wurde ja nichts gefunden,dennoch denke ich täglich, die haben etwas übersehen etc. Aber das kennt ihr ja sicher von euch.
Im Krankenhaus stellte man die Diagnos Somatisierungsstörung und Angststörung. Aber so krass kann das doch nicht sein. Ich bin ja überhaupt nicht mehr ich, sitze völlig apathisch zu Hause rum und warte auf die super Katatsrophe ( in Form von Zusammenbrechn und sterben)
Ich habe keine Kraft zu irgendwas und bin wirklich froh,dass mein Mann noch 2 Wochen zu Hause ist. Wäre ich allein würde ich nichts tun können. Vorhin habe ich ein wenig versucht zu putzen, nach 5 Minuten war ich total außer Atem und fertig, Naja und dann denke ich mir,ich hab eben etwas körperliches. Die schlimmen Phasen überbrücke ich noch mit Tavor. Am Montag kommt mein Hausarzt aus dem Urlaub, zu seiner Vertretung mag ich nicht gehen, dann hoffe ich,dass er mir ein SSRI verschrieben wird.
Weil so kann es nicht weiter gehen,ich habe Angst dass ich sonst noch 'n Blackout bekomme
Wer kennt das auch in so starker Form?
Ich möchte so gerne mal schlafen geht aber nicht, ich schlafe ein für 30 min dann werde ich wach weil ich meine ich hatte nicht mehr geatmet oder werde ohnmächtig....und so geht das die ganze Nacht.
Bin ziemlich am Ende
LG Kathi
so wie momentan habe ich mich wohl noch nie in meinem Leben gefühlt.
Meine letzte große Angstphase hatte ich 2003/2004 und ich dachte eigentlich habe ich das nun hinter mir gelassen.
Ausglöst durch meinen nächtlichen Schwindel, der mich in die Klinik brachte, ging alles los. Mittlerweile geht es mir körperlich und psychisch sehr schlecht.
Das schlimmste ist wohl das neben sich stehen, nicht schlafen und essen können. Ich kann den Gedankenkreislauf einfach nicht unterbrechen und mir immer wieder sagen,es ist nur psychisch. Bei den Untersuchungen wurde ja nichts gefunden,dennoch denke ich täglich, die haben etwas übersehen etc. Aber das kennt ihr ja sicher von euch.
Im Krankenhaus stellte man die Diagnos Somatisierungsstörung und Angststörung. Aber so krass kann das doch nicht sein. Ich bin ja überhaupt nicht mehr ich, sitze völlig apathisch zu Hause rum und warte auf die super Katatsrophe ( in Form von Zusammenbrechn und sterben)
Ich habe keine Kraft zu irgendwas und bin wirklich froh,dass mein Mann noch 2 Wochen zu Hause ist. Wäre ich allein würde ich nichts tun können. Vorhin habe ich ein wenig versucht zu putzen, nach 5 Minuten war ich total außer Atem und fertig, Naja und dann denke ich mir,ich hab eben etwas körperliches. Die schlimmen Phasen überbrücke ich noch mit Tavor. Am Montag kommt mein Hausarzt aus dem Urlaub, zu seiner Vertretung mag ich nicht gehen, dann hoffe ich,dass er mir ein SSRI verschrieben wird.
Weil so kann es nicht weiter gehen,ich habe Angst dass ich sonst noch 'n Blackout bekomme
Wer kennt das auch in so starker Form?
Ich möchte so gerne mal schlafen geht aber nicht, ich schlafe ein für 30 min dann werde ich wach weil ich meine ich hatte nicht mehr geatmet oder werde ohnmächtig....und so geht das die ganze Nacht.
Bin ziemlich am Ende
LG Kathi
20.08.2010 11:27 • • 20.08.2010 #1
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