Hallo,
ich wende mich auf diesem Wege einfach mal an die Gemeinschaft und denke, nachdem was ich so gelesen habe, das ich damit ganz gut beraten bin...
Zu meinen Gründen:
Ich bin seit 19 Monaten mit meiner Partnerin liiert, wir leben in einem gemeinsamen Haushalt...
Sie hat mir gleich zu Beginn unserer Beziehung von Ihren Angstörungen erzählt (hierbei geht es um die Angst zu erbrechen, vorrangig in der Öffentlichkeit und die Angst ein schlechter Mensch zu sein bzw jemandem weh zu tun), ich habe es als Herausforderung gesehen Ihr beizustehen und zu helfen, leider gestaltet sich das nach und nach immer schwieriger...
Als wir uns kennenlernten hatte Sie gerade eine 3-Monatige Verhaltenstherapie abgeschlossen in welcher Sie auf Sertralin eingestellt wurde...
Nach ca einem halben Jahr haben wir, in Absprache mit Ihrem Arzt, begonnen die Tabletten abzusetzen, weil die Nebenwirkungen beachtlich sind und auch keine wirkliche Besserung erkennbar war, bis hin zum gänzlich weglassen der Tabletten...
Ich kann leider nicht in ihren Kopf schauen, also kann ich nicht wirklich beurteilen ob es Ihr wirklich gut ging...
Vor gut einem Viertel Jahr sagte Sie dann das es Ihr häufig schlechter geht, sodass wir nach weiteren Möglichkeiten ausschau gehalten haben und auf einen Hypnotiseur gestoßen sind... Aber bei allen Hoffnungen die wir in diese Therapievariante gesetzt haben ist nach nun vier Sitzungen keine Besserung in Sicht...
Wie kann ich Ihr noch helfen, denn eine starke Schulter und gutes zureden hilft hier nicht weiter...?
Ich habe noch nie einen so wundervollen Menschen wie Sie getroffen und möchte Ihr einfach nur gerne helfen...
Danke und Gruß...
ich wende mich auf diesem Wege einfach mal an die Gemeinschaft und denke, nachdem was ich so gelesen habe, das ich damit ganz gut beraten bin...
Zu meinen Gründen:
Ich bin seit 19 Monaten mit meiner Partnerin liiert, wir leben in einem gemeinsamen Haushalt...
Sie hat mir gleich zu Beginn unserer Beziehung von Ihren Angstörungen erzählt (hierbei geht es um die Angst zu erbrechen, vorrangig in der Öffentlichkeit und die Angst ein schlechter Mensch zu sein bzw jemandem weh zu tun), ich habe es als Herausforderung gesehen Ihr beizustehen und zu helfen, leider gestaltet sich das nach und nach immer schwieriger...
Als wir uns kennenlernten hatte Sie gerade eine 3-Monatige Verhaltenstherapie abgeschlossen in welcher Sie auf Sertralin eingestellt wurde...
Nach ca einem halben Jahr haben wir, in Absprache mit Ihrem Arzt, begonnen die Tabletten abzusetzen, weil die Nebenwirkungen beachtlich sind und auch keine wirkliche Besserung erkennbar war, bis hin zum gänzlich weglassen der Tabletten...
Ich kann leider nicht in ihren Kopf schauen, also kann ich nicht wirklich beurteilen ob es Ihr wirklich gut ging...
Vor gut einem Viertel Jahr sagte Sie dann das es Ihr häufig schlechter geht, sodass wir nach weiteren Möglichkeiten ausschau gehalten haben und auf einen Hypnotiseur gestoßen sind... Aber bei allen Hoffnungen die wir in diese Therapievariante gesetzt haben ist nach nun vier Sitzungen keine Besserung in Sicht...
Wie kann ich Ihr noch helfen, denn eine starke Schulter und gutes zureden hilft hier nicht weiter...?
Ich habe noch nie einen so wundervollen Menschen wie Sie getroffen und möchte Ihr einfach nur gerne helfen...
Danke und Gruß...
25.07.2016 16:09 • • 26.07.2016 #1
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