ICh habe es endlich geschafft mit meiner Angststörung (soziale Phobien) eine Therapie zu beginnen.
Weil mein Partner meine wichtigste Bezugsperson ist, spreche ich mit ihm auch über die Ängste und auch über die Therapie. Er sagt mir dann aber, dass ich das alles doch schon weiß und jetzt endlich über meinen Schatten springen soll und stolz und stark werden.
Er redet mir dann ein, warum ich stolz auf mich sein kann und was ich für ein toller Mensch bin. Wenn ich ihm dann sage, dass ich das aus den und den Gründen (welches auch die Urasachen für meine Angstörungen sind) nicht bin, dann sagt er, das sei doch Blödsinn.
Wenn ich ihm sage, dass das alles nicht von heut auf morgen weggeht, dann sagt er, dass er mit meiner Therapeutin sprechehn möchte und ihr sagen will, wie ich mich zuhause verhalte und wie meine Ängste unsere Beziehung stören. Das macht mir dann Angst.
Auf der einen Seite sagt er ich könne stolz auf mich sein und ich sei ein starker Mensch, auf der anderen Seite fragt er mich, warum ich schlechte Träume hab und warum ich uns mit meinem Verhalten (aufgrund meiner inneren Spannung durch meine Ängste) wieder das Wochenende verdorben habe. Er meinte, wenn ich meine Ängste einfach abschüttel und mich so akzeptier, wie ich bin, dann würde alles wieder gut werden.
Für ihn ist das nur ein kleiner Schritt - für mich aber eine langwierige Therapie, in der ich erst einmal lernen muss, mich selber zu akzeptieren und zu respektieren.
Er meint, wenn er mir nicht helfen kann und wenn ich glaube, dass er durch seine Hilfe alles viel schlimmer macht, was ich ihm so gesagt habe, dann meint er ist eine Trennung vielleicht besser, weil er mir nicht weiter schaden möchte. Aber ich möchte ihn behalten, er tut mir eigentlich so gut bei meinen Ängsten, weil er mich bei allem unterstützt und mir zuhört, ich mit ihm offen über die Ängste reden kann und er mich einfach oft nur mit seiner Liebe wieder aus der Angst herausholt.
Aber für ihn ist das alles selbstverständlich und er möchte mir gerne durch eine aktive Sache helfen.
Ich bin so verzweifelt, weil ich angst habe, dass ich ihn verliere, weil er keine Chance sieht mitr zu helfen und merkt, dass er mir mit seinen Versuchen nur noch mehr leid zufügt.. Ich fühle mich so hilflos und so machtlos.
Weil mein Partner meine wichtigste Bezugsperson ist, spreche ich mit ihm auch über die Ängste und auch über die Therapie. Er sagt mir dann aber, dass ich das alles doch schon weiß und jetzt endlich über meinen Schatten springen soll und stolz und stark werden.
Er redet mir dann ein, warum ich stolz auf mich sein kann und was ich für ein toller Mensch bin. Wenn ich ihm dann sage, dass ich das aus den und den Gründen (welches auch die Urasachen für meine Angstörungen sind) nicht bin, dann sagt er, das sei doch Blödsinn.
Wenn ich ihm sage, dass das alles nicht von heut auf morgen weggeht, dann sagt er, dass er mit meiner Therapeutin sprechehn möchte und ihr sagen will, wie ich mich zuhause verhalte und wie meine Ängste unsere Beziehung stören. Das macht mir dann Angst.
Auf der einen Seite sagt er ich könne stolz auf mich sein und ich sei ein starker Mensch, auf der anderen Seite fragt er mich, warum ich schlechte Träume hab und warum ich uns mit meinem Verhalten (aufgrund meiner inneren Spannung durch meine Ängste) wieder das Wochenende verdorben habe. Er meinte, wenn ich meine Ängste einfach abschüttel und mich so akzeptier, wie ich bin, dann würde alles wieder gut werden.
Für ihn ist das nur ein kleiner Schritt - für mich aber eine langwierige Therapie, in der ich erst einmal lernen muss, mich selber zu akzeptieren und zu respektieren.
Er meint, wenn er mir nicht helfen kann und wenn ich glaube, dass er durch seine Hilfe alles viel schlimmer macht, was ich ihm so gesagt habe, dann meint er ist eine Trennung vielleicht besser, weil er mir nicht weiter schaden möchte. Aber ich möchte ihn behalten, er tut mir eigentlich so gut bei meinen Ängsten, weil er mich bei allem unterstützt und mir zuhört, ich mit ihm offen über die Ängste reden kann und er mich einfach oft nur mit seiner Liebe wieder aus der Angst herausholt.
Aber für ihn ist das alles selbstverständlich und er möchte mir gerne durch eine aktive Sache helfen.
Ich bin so verzweifelt, weil ich angst habe, dass ich ihn verliere, weil er keine Chance sieht mitr zu helfen und merkt, dass er mir mit seinen Versuchen nur noch mehr leid zufügt.. Ich fühle mich so hilflos und so machtlos.
11.07.2011 20:41 • • 14.07.2011 #1
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