Nichts ist sicher. Kein Leben ist sicher. Alle Lebensumstände aller Menschen (und Tiere) sind ständig oder zumindest regelmäßig im Wandel.
D.h. also, dass alle ständig damit konfrontiert werden und die meisten es gut schaffen. Manchmal ist der Wandel.zu heftig (z.B. Todesfall), dann strauchelt manch eine/r. Aber prinzipiell haben alle das selbe Problem.
Wie geht man nun damit um?
Man muss lernen, den Wandel zu akzeptieren. Und dann sollte man sich so entwickeln, dass man mit dem Wandel umgehen kann. Dazu braucht es Selbstwirksamkeit. Diese Fähigkeit kann man erlernen, trainieren, festigen.
Z.B. in dem man Herausforderungen annimmt. Wenn man sie gut gemeistert hat, hat man Selbstwirksamkeit aufgebaut.
Man kann und sollte da ganz klein anfangen: vorbehmen aufzustehen, zu duschen, dies und das zu erledigen und das dann auch durchziehen bis hin zu richtig Angst machenden oder extrem herausfordernde Situationen gut durchzustehen. Letzteres dann für Fortgeschrittene.
Aber es fängt dabei an, dass man sich Dinge vornimmt und diesen tut. Das ist nämlich das Gegenteil
von Hilflosigkeit und der Selbstwirksamkeitsmuskel wächst dadurch.
Je sebstwirksamer man ist, desto weniger Angst hat man vor unbekannt oder unangenehmen Situation. Man weiß einfach, dass man jede Situation gut meistern kann. Dass es vielleicht kurz unangenehm ist, aber zu schaffen.
D.h. also, dass alle ständig damit konfrontiert werden und die meisten es gut schaffen. Manchmal ist der Wandel.zu heftig (z.B. Todesfall), dann strauchelt manch eine/r. Aber prinzipiell haben alle das selbe Problem.
Wie geht man nun damit um?
Man muss lernen, den Wandel zu akzeptieren. Und dann sollte man sich so entwickeln, dass man mit dem Wandel umgehen kann. Dazu braucht es Selbstwirksamkeit. Diese Fähigkeit kann man erlernen, trainieren, festigen.
Z.B. in dem man Herausforderungen annimmt. Wenn man sie gut gemeistert hat, hat man Selbstwirksamkeit aufgebaut.
Man kann und sollte da ganz klein anfangen: vorbehmen aufzustehen, zu duschen, dies und das zu erledigen und das dann auch durchziehen bis hin zu richtig Angst machenden oder extrem herausfordernde Situationen gut durchzustehen. Letzteres dann für Fortgeschrittene.
Aber es fängt dabei an, dass man sich Dinge vornimmt und diesen tut. Das ist nämlich das Gegenteil
von Hilflosigkeit und der Selbstwirksamkeitsmuskel wächst dadurch.
Je sebstwirksamer man ist, desto weniger Angst hat man vor unbekannt oder unangenehmen Situation. Man weiß einfach, dass man jede Situation gut meistern kann. Dass es vielleicht kurz unangenehm ist, aber zu schaffen.
Heute 14:58 • x 2 #2