Huhu
ich bin 22 Jahre jung und leide seit 4 Jahren an Borderline, Depressionen und Ängsten und war in mehreren Kliniken. Zur Zeit lebe ich bei meinen Eltern.
Ich erlebe eine massive Paniksteigerung und Angststeigerung bis ins Unermessliche seit ein paar Tagen. Ich habe erst übernächste Woche einen Termin bei meinem Psychologen.
Momentan ist das Gefühl da zu verzweifeln. Das Einzige, was mich ablenkt, sind Serien. Und wenn der Fernseher läuft.
Ich habe so große Angstzustände, die unbegründet sind. Ich fange an zu weinen, zu verzweifeln und sehe keinen Hoffnungsschimmer mehr, dass es aufhört. So schlimm ging es mir noch nie.
Mein Arzt hat vor paar Tagen das Cymbalta 60mg auf Citalopram 20mg gewechselt.
Ich bin zu nichts mehr in der Lage, war es auch auf Cymbalta nicht wirklich. Mir geht es sehr sehr schlecht und habe diese Heulattacken die aus dem Nichts kommen und rede mit keinem, gehe nicht raus und habe einfach Panik.
Lyrica wurde bei mir auch eingeschlichen ... morgen muss ich Nachschub holen.
Ich habe einfach Panik und will, dass es aufhört.
Wenn ich mir anschaue, was mir wirklich Angst macht, ist es mein Leben. Ich lebe nicht das typische Teenie - Leben oder das Leben, was ich mir wünsche, weil mich unendlich viele Ängste an allem hindern. Ich bin irgendwie ganz unten angekommmen, habe ich das Gefühl.
Jede Bewegung bereitet Angst. Und Verzweiflung. Ich kann nur noch weinen.
Liegt das an der Umstellung und muss ich mir noch Zeit geben?
Sollte ich in die Geschlossene (war ich sehr oft, aber geholfen wird dort nicht wirklich), denn ich habe das Gefühl diese Heulkrämpfe wollen nicht aufhören?
Sollte ich mich weiterhin versuchen abzulenken?
Morgen gehe ich definitiv zu meinem Psychiater und hoffe, dass da irgendwie geholfen wird.
Ich kenne Ängste.
Aber nicht diese kranken Heulkrämpfe,Verzweiflung, pure Panik
ich bin 22 Jahre jung und leide seit 4 Jahren an Borderline, Depressionen und Ängsten und war in mehreren Kliniken. Zur Zeit lebe ich bei meinen Eltern.
Ich erlebe eine massive Paniksteigerung und Angststeigerung bis ins Unermessliche seit ein paar Tagen. Ich habe erst übernächste Woche einen Termin bei meinem Psychologen.
Momentan ist das Gefühl da zu verzweifeln. Das Einzige, was mich ablenkt, sind Serien. Und wenn der Fernseher läuft.
Ich habe so große Angstzustände, die unbegründet sind. Ich fange an zu weinen, zu verzweifeln und sehe keinen Hoffnungsschimmer mehr, dass es aufhört. So schlimm ging es mir noch nie.
Mein Arzt hat vor paar Tagen das Cymbalta 60mg auf Citalopram 20mg gewechselt.
Ich bin zu nichts mehr in der Lage, war es auch auf Cymbalta nicht wirklich. Mir geht es sehr sehr schlecht und habe diese Heulattacken die aus dem Nichts kommen und rede mit keinem, gehe nicht raus und habe einfach Panik.
Lyrica wurde bei mir auch eingeschlichen ... morgen muss ich Nachschub holen.
Ich habe einfach Panik und will, dass es aufhört.
Wenn ich mir anschaue, was mir wirklich Angst macht, ist es mein Leben. Ich lebe nicht das typische Teenie - Leben oder das Leben, was ich mir wünsche, weil mich unendlich viele Ängste an allem hindern. Ich bin irgendwie ganz unten angekommmen, habe ich das Gefühl.
Jede Bewegung bereitet Angst. Und Verzweiflung. Ich kann nur noch weinen.
Liegt das an der Umstellung und muss ich mir noch Zeit geben?
Sollte ich in die Geschlossene (war ich sehr oft, aber geholfen wird dort nicht wirklich), denn ich habe das Gefühl diese Heulkrämpfe wollen nicht aufhören?
Sollte ich mich weiterhin versuchen abzulenken?
Morgen gehe ich definitiv zu meinem Psychiater und hoffe, dass da irgendwie geholfen wird.
Ich kenne Ängste.
Aber nicht diese kranken Heulkrämpfe,Verzweiflung, pure Panik
24.09.2017 18:45 • • 24.09.2017 x 1 #1
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