Liebe User,
ich brauche dringend Eure Hilfe.
Ich fühle mich mit meinem Problem etwas alleine, da nicht viele Menschen über den Tod sprechen. Ich bin 24 und lebe in meiner eigenen Wohnung mit meinem Freund.
Ich war schon immer sehr besorgt bezüglich meiner Eltern bzw. Familie. Ich wollte die Kontrolle die keiner haben kann.
Mit der Zeit haben sich meine Ängste verwachsen bis auf meine Panikattacken.
Ich habe vor fast genau einem Jahr meine Oma väterlicherseits verloren. Leider konnte ich mich nicht von ihr verabschieden, da wir auf Grund von Corona das Krankenhaus nicht betreten durften. Ihre Beerdigung war für mich meine allererste. Ich bin somit das erste mal so richtig in Verbindung mit dem Tod gekommen.
Jetzt war vor kurzem ihr Geburtstag und meine Gedanken wirbeln und malen mir furchtbare Dinge aus.
Leider habe ich mich mit dem Gehen meiner Oma nicht wirklich auseinandergesetzt, ich habe mich eher abgelenkt. Gefühlt fange ich erst jetzt an zu trauern. Ist das möglich?
Erst gestern hatte ich eine schlimme Panikattacke mit Zittern, Übelkeit, Weinen. das ganze Programm. Seitdem komme ich nicht mehr auf ein normales Mindset. Ich befürchte einen weiteren Verlust in meiner Familie vor allem in der besonderen Situation einer Pandemie. Es ist keiner krank aber die Angst macht es so unbeschreiblich schwer die Gedanken zu ignorieren.
Ich habe eine Therapeutin, die mich immer gut begleitet. Ich brauchte sie die letzten Jahre glücklicherweise nicht, jetzt habe ich aber wieder nach einem Termin gefragt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand auf diesem Beitrag schreibt. Eventuell fühlt sich auch eine Person genauso, wie ich.
Ganz liebe Grüße
Alex
ich brauche dringend Eure Hilfe.
Ich fühle mich mit meinem Problem etwas alleine, da nicht viele Menschen über den Tod sprechen. Ich bin 24 und lebe in meiner eigenen Wohnung mit meinem Freund.
Ich war schon immer sehr besorgt bezüglich meiner Eltern bzw. Familie. Ich wollte die Kontrolle die keiner haben kann.
Mit der Zeit haben sich meine Ängste verwachsen bis auf meine Panikattacken.
Ich habe vor fast genau einem Jahr meine Oma väterlicherseits verloren. Leider konnte ich mich nicht von ihr verabschieden, da wir auf Grund von Corona das Krankenhaus nicht betreten durften. Ihre Beerdigung war für mich meine allererste. Ich bin somit das erste mal so richtig in Verbindung mit dem Tod gekommen.
Jetzt war vor kurzem ihr Geburtstag und meine Gedanken wirbeln und malen mir furchtbare Dinge aus.
Leider habe ich mich mit dem Gehen meiner Oma nicht wirklich auseinandergesetzt, ich habe mich eher abgelenkt. Gefühlt fange ich erst jetzt an zu trauern. Ist das möglich?
Erst gestern hatte ich eine schlimme Panikattacke mit Zittern, Übelkeit, Weinen. das ganze Programm. Seitdem komme ich nicht mehr auf ein normales Mindset. Ich befürchte einen weiteren Verlust in meiner Familie vor allem in der besonderen Situation einer Pandemie. Es ist keiner krank aber die Angst macht es so unbeschreiblich schwer die Gedanken zu ignorieren.
Ich habe eine Therapeutin, die mich immer gut begleitet. Ich brauchte sie die letzten Jahre glücklicherweise nicht, jetzt habe ich aber wieder nach einem Termin gefragt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand auf diesem Beitrag schreibt. Eventuell fühlt sich auch eine Person genauso, wie ich.
Ganz liebe Grüße
Alex
19.11.2021 20:48 • • 20.11.2021 #1
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