Hallihalo Forenmitglieder,
Habe schonmal einen Beitrag hier gepostet wollte aber spezifisch nochmal auf etwas anderes Eingehen was mich immoment sehr belastet und hoffe von euch ein Paar Tipps oder Erfahrungen mit auf den Weg zu bekommen.
Ich habe jetzt seit fast 2 Jahren diese Ängste und sie wurden in dieser Zeit mal besser mal schlechter manchmal waren sie ganz Weg ohne das ich speziell etwas dagegen getan habe. Nach etwa einem Halben Jahr praktischer Angstfreiheit bekahm ich wieder 1- 2 Panikattacken die mich wieder komplett aus der Bahn geworfen haben. Ausserdem sind die Ängste jetzt schlimmer , mehrere und auch Verschiedener als ich sie damals hatte. Ich traf den Entschluss das es mir jetzt reicht und ich zu Einem Psychiater gehen werde. Dort war ich auch zum Erstgespräch wo ich sagte das ich es Erstmals ohne Hilfsmittel wie Antidepressive schaffen möchte. Habe aber mittlerweile den Entschluss gefasst das ich es gerne damit probieren würde und bin auch der Meinung das diese mir sehr gut helfen könnten. Meine Psychiaterin hat mit mir jetzt den nächsten Termin vereinbart zum Glück und darauf setze ich auch sehr viel Hoffnung, jedoch ist dieser erst in 2 Wochen und ich bin noch berufstätig immoment, will mich auch nicht Krank schreiben lassen.
Mein Problem ist das ich die ganze Zeit so Ups und Downs habe. Das bedeutet,
An einem Tag gehts mir sehr gut ich kann fast Angstfrei das Haus verlassen, arbeiten gehen und dort auch spass haben,Sehe dann die Dinge auch Positiver und erfreu mich auch an nem schönen Film oder am Kochen mit meinem Freund.
Dann gibt es aber auch Tage da fängt der Tag gut oder eher gedämpft an oder er startet sogar schon schei. und Entwickelt sich dann zu einer Katastrophe. Z.b habe ich dann vermehrt nurnoch Angstgedanken alles dreht sich nur noch darum, ich kann mich kaum konzentrieren fliehe praktisch von der einen in die nächste Situation und ja halt ne Menge der Symptome die wir betroffenen dann haben plagen mich auch.. Schwindel, das Gefühl nicht ganz dazu sein, So ein ungutes Gefühl auf der Brust oder beim Herz Bereich, innerliche Unruhe und und und. Dann bin ich meist in so einem Zustand das ich am liebsten einfach nicht mehr da wäre alles ist dann schlimm jede Bewegung jeder Blickkontakt, jedes Gespräch. Ich fange mich dann irgendwann wieder fragt mich nicht wie und versuche mich von den Gedanken abzulenken oder mich mit was anderem zu beschäftigen, abunzu machts das besser oder auch schlimmer mal so mal so. Bis ich dann irgendwann, manchmal dauert es paar Minuten abunzu aber auch nen ganzen Tag oder 2, wieder den Punkt erreicht hab das es mir wieder einigermassen Ok geht.
Meine Frage ist ob Ihr irgendwelche Tipps habt für mich das ich mich in so schlechten Momenten vielleicht nicht so reinsteigere oder sonst Sachen, Tipps wie Ihr vielleicht mit ähnlichem Umgegangen seit ?
Bin gespannt auf eure Antworten und bedanke mich schonmal im Voraus wenn ihr vielleicht ähnliche Situationen mit mir teilt.
Ganz liebe Grüsse Danibanani
Habe schonmal einen Beitrag hier gepostet wollte aber spezifisch nochmal auf etwas anderes Eingehen was mich immoment sehr belastet und hoffe von euch ein Paar Tipps oder Erfahrungen mit auf den Weg zu bekommen.
Ich habe jetzt seit fast 2 Jahren diese Ängste und sie wurden in dieser Zeit mal besser mal schlechter manchmal waren sie ganz Weg ohne das ich speziell etwas dagegen getan habe. Nach etwa einem Halben Jahr praktischer Angstfreiheit bekahm ich wieder 1- 2 Panikattacken die mich wieder komplett aus der Bahn geworfen haben. Ausserdem sind die Ängste jetzt schlimmer , mehrere und auch Verschiedener als ich sie damals hatte. Ich traf den Entschluss das es mir jetzt reicht und ich zu Einem Psychiater gehen werde. Dort war ich auch zum Erstgespräch wo ich sagte das ich es Erstmals ohne Hilfsmittel wie Antidepressive schaffen möchte. Habe aber mittlerweile den Entschluss gefasst das ich es gerne damit probieren würde und bin auch der Meinung das diese mir sehr gut helfen könnten. Meine Psychiaterin hat mit mir jetzt den nächsten Termin vereinbart zum Glück und darauf setze ich auch sehr viel Hoffnung, jedoch ist dieser erst in 2 Wochen und ich bin noch berufstätig immoment, will mich auch nicht Krank schreiben lassen.
Mein Problem ist das ich die ganze Zeit so Ups und Downs habe. Das bedeutet,
An einem Tag gehts mir sehr gut ich kann fast Angstfrei das Haus verlassen, arbeiten gehen und dort auch spass haben,Sehe dann die Dinge auch Positiver und erfreu mich auch an nem schönen Film oder am Kochen mit meinem Freund.
Dann gibt es aber auch Tage da fängt der Tag gut oder eher gedämpft an oder er startet sogar schon schei. und Entwickelt sich dann zu einer Katastrophe. Z.b habe ich dann vermehrt nurnoch Angstgedanken alles dreht sich nur noch darum, ich kann mich kaum konzentrieren fliehe praktisch von der einen in die nächste Situation und ja halt ne Menge der Symptome die wir betroffenen dann haben plagen mich auch.. Schwindel, das Gefühl nicht ganz dazu sein, So ein ungutes Gefühl auf der Brust oder beim Herz Bereich, innerliche Unruhe und und und. Dann bin ich meist in so einem Zustand das ich am liebsten einfach nicht mehr da wäre alles ist dann schlimm jede Bewegung jeder Blickkontakt, jedes Gespräch. Ich fange mich dann irgendwann wieder fragt mich nicht wie und versuche mich von den Gedanken abzulenken oder mich mit was anderem zu beschäftigen, abunzu machts das besser oder auch schlimmer mal so mal so. Bis ich dann irgendwann, manchmal dauert es paar Minuten abunzu aber auch nen ganzen Tag oder 2, wieder den Punkt erreicht hab das es mir wieder einigermassen Ok geht.
Meine Frage ist ob Ihr irgendwelche Tipps habt für mich das ich mich in so schlechten Momenten vielleicht nicht so reinsteigere oder sonst Sachen, Tipps wie Ihr vielleicht mit ähnlichem Umgegangen seit ?
Bin gespannt auf eure Antworten und bedanke mich schonmal im Voraus wenn ihr vielleicht ähnliche Situationen mit mir teilt.
Ganz liebe Grüsse Danibanani
04.02.2016 14:25 • • 04.02.2016 #1
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