Chillangel
16.11.2018 20:21 • #21
Chillangel
16.11.2018 20:21 • #21
16.11.2018 21:18 • #22
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Zitat von Chillangel:Ja, das ist mir klar, und ich habe es selbst zur Genüge erlebt. Dennoch ist das Gefühl des Unterwerfens niemals angemessen; ich wünschte heute, ich wäre mutiger gewesen und hätte mich, statt mich unterzuordnen und den *beep* einzuziehen, gewehrt.
16.11.2018 21:58 • #23
17.11.2018 06:08 • #24
17.11.2018 06:32 • #25
Zitat von Entwickler:Ich spüre deutlich, wenn jemand schlechte Absichten hat, lügt, was verheimlichen/verdunkeln will, übertreibt, gezielt verwirrt, oder etwas zu seinen Gunsten manipulieren will.
17.11.2018 12:49 • #26
Chillangel
Zitat:Das mag sein, nach außen.Also wenn ich mich gewehrt habe habe ich stets den Kürzeren gezogen.
17.11.2018 13:42 • #27
Zitat von Chillangel:Mit Allem Vergangenen habe ich mich ausgesöhnt, meine Unterwürfigkeit jedoch verzeihe ich mir bis heute nicht so richtig. Und wenn 1000 Mal der Zwang bestand, es wäre auch anders weitergegangen.
17.11.2018 14:03 • x 1 #28
Chillangel
17.11.2018 14:07 • x 1 #29
Zitat von Chillangel:Ja, Icefalki, das stimmt total. Wäre es damals schon auch anders gegangen, hätte ich es anders gemacht. Und dazu die ständige Zukunftsangst - sowieso ein Acker, auf dem un-selbstbewusstes Verhalten gedeiht. Danke.
Wieder mal wird mir klar: das Leben lässt sich nicht im voraus leben, nur von rückwärts her betrachten und besser erkennen.
17.11.2018 14:14 • x 1 #30
Antiope
Zitat von Entwickler:Ich bin eher jemand, der im Vorfeld den gröbsten Schmutz vermeidet und ggf. entfernt. Es gibt ja Unternehmen, die bisher nicht prüfpflichtig waren, und wo noch nie ein Wirtschaftsprüfer drin war. Da herrscht dann natürlich überhaupt kein Bewusstsein für Risikokontrolle, Periodenabgrenzung und diverse Plausibilitätskontrollen.
17.11.2018 16:01 • x 1 #31
Zitat von Antiope:@entwickler:
1. Für mich scheint es so, als hättest Du aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen bestimmte Entscheidungen getroffen und dabei Deine eigenen Grenzen sehr wohl berücksichtigt.
2. Wenn Du das Gespür für Gelogenes oder für Manipulationen hast, wie gehst Du dann am Arbeitsplatz damit um?
3. Kannst Du Deinen Drang des Aufklärens dann lenken, wenn Dir bewusst wird, dass das in aller Konsequenz für das Unternehmen bedeutet, zuviel Steuern zu bezahlen oder ähnliche Folgen, die Du in Deinem Post beschildert hast?
4. Das bedeutet ja auch, dass Du Unternehmen lehren kannst, diese großen Fallen zu vermeiden. Damit wäre auch der Anspruch an Dich und Deine Arbeit ein anderer.
5. Interessant ist, was Du über Mitarbeiter geschrieben hast. Und darüber, dass Frauen Dich fast alle ablehnen würden. Ich denke, es gibt Frauen, die so ähnlich ticken wie Du. Und es gibt Menschen, denen das ganze Gefühlsschwingungszeug einfach zuviel wird. Wenn Mitarbeiter und Kollegen merken, dass Du rein sachlich orientiert bist und die gesamte emotionale Chose an Dir vorbeiziehen lässt, dann wird es vermutlich einige geben, die sich darauf einrichten und die sogar froh sind, wenn es nur sachlich zugeht.
6. Dazu würde ich mich als Beispiel auch zählen. Mich strengst es so sehr an, ständig den unterirdischen emotionalen Strom mitzuverfolgen, dass ich mich meist nach kurzer Zeit ausklinken muss.
18.11.2018 01:26 • #32
11.12.2018 18:06 • #33
12.12.2018 23:52 • #34
31.12.2023 11:32 • #35
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