App im Playstore
Pfeil rechts
23

Ja, das ist mir klar, und ich habe es selbst zur Genüge erlebt. Dennoch ist das Gefühl des Unterwerfens niemals angemessen; ich wünschte heute, ich wäre mutiger gewesen und hätte mich, statt mich unterzuordnen und den *beep* einzuziehen, gewehrt.

Also wenn ich mich gewehrt habe habe ich stets den Kürzeren gezogen. Meistens habe ich dann auch schon innerlich gekündigt wenn ich gemerkt habe dass das jetzt wieder losgeht. Habe ich das Maul gehalten habe ich auch den Kürzeren gezogen.

Es macht auch einfach keinen Spaß wenn Diskrepanzen nicht offen ausgetragen werden.

A


Unfähigkeit sich zu unterwerfen

x 3


Zitat von Chillangel:
Ja, das ist mir klar, und ich habe es selbst zur Genüge erlebt. Dennoch ist das Gefühl des Unterwerfens niemals angemessen; ich wünschte heute, ich wäre mutiger gewesen und hätte mich, statt mich unterzuordnen und den *beep* einzuziehen, gewehrt.

Ja, unterordnen klingt nicht so hart wie unterwerfen. Vielleicht hätte ich den Strangtitel so nennen sollen.

@Safira : Ich habe auch das Gefühl, ich kann mich verhalten, wie ich will. Es ist sowieso falsch, und ich werde nie als Mensch anerkannt. Ab einem Jahr Zusammenarbeit wird es übrigens auch mit Männern problematisch. Ich habe es noch nie geschafft, zu einer Seilschaft zu gehören.

Wer sich nicht unterordnen kann, der muss eine so hohe Position anstreben, dass er niemanden mehr über sich hat oder selbstständig werden.
Nachvollziehen kann ich das nicht, denn bei mir ist es genau das Gegenteil. Mir ist es am liebsten, wenn man mir sagt, was ich machen soll. Eigene Entscheidungen treffen und dafür die Verantwortung zu tragen, sind für mich ein Horror.

Ich habe was von meiner Mutter bekommen, vermutlich sowohl genetisch als auch anerzogen: Ich spüre deutlich, wenn jemand schlechte Absichten hat, lügt, was verheimlichen/verdunkeln will, übertreibt, gezielt verwirrt, oder etwas zu seinen Gunsten manipulieren will. Und ich spüre einen starken Drang zum Aufklären. Eigentlich ideal, um eine Buchhaltung zu führen. Nur ist es leider in vielen Unternehmen so, dass ein Buchhalter gar nicht so viel Transparenz erzeugen soll. Viele denken, es wäre so, wie in der Schule, bei einer Rechenaufgabe, wo man alle Details bekommt, und nur diverse Rechenschritte durchführen und kombinieren muss. Ein guter Buchhalter hat ein Gespür, welche Belege, Angaben, Bewertungen usw. fehlen, welche Risiken bestehen, und welche Änderungen eingetreten sind. Vor 25 Jahren was es für mich auch ein Horror, überhaupt nur zu ahnen, was ich alles machen soll. Aber das kommt alles mit der Übung.

NIcht alles, was in der Buchhaltung falsch ist, führt zu Steuerhinterziehung. Ganz im Gegenteil. Die Gefahr ist oft das Gegenteil, dass sich Unternehmen zu gut darstellen und dafür gern mal mehr Steuern zahlen, als sie eigentlich müssten, nur um bestimmte Interessenten zufriedenzustellen. Deshalb ist das HGB und das Steuerrecht nicht genug, und nach der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren wurden die Wirtschaftsprüfer geschaffen, um den Unternehmen auf die Finger zu hauen, wenn sie da was grundlegend falsch machen. Jetzt bin ich aus verschiedenen Gründen kein Wirtschaftsprüfer. Ich bin eher jemand, der im Vorfeld den gröbsten Schmutz vermeidet und ggf. entfernt. Es gibt ja Unternehmen, die bisher nicht prüfpflichtig waren, und wo noch nie ein Wirtschaftsprüfer drin war. Da herrscht dann natürlich überhaupt kein Bewusstsein für Risikokontrolle, Periodenabgrenzung und diverse Plausibilitätskontrollen. Da wird es besonders spannend. Leider ist es oft so, dass bestimmte Mitarbeiter um die Buchhaltung herum schmerzhafte Prozesse durchmachen müssen, um zu erkennen, dass haben wir immer so gemacht kein Argument ist, um sich zu rechtfertigen.

Man könnte sich natürlich fragen, warum ich nicht in einem großen Konzern arbeite, wo alles klipp und klar geregelt ist wie in einer Behörde, aber das wäre wieder aus anderen Gründen für mich ein Horror. Ich habe den Anspruch, die wichtigsten Prozesse überblicken zu müssen. Ab 200 Mitarbeitern aufwärts wird das zunehmend schwierig. Und so bleibe ich bei mittelständischen Unternehmen.

Zitat von Entwickler:
Ich spüre deutlich, wenn jemand schlechte Absichten hat, lügt, was verheimlichen/verdunkeln will, übertreibt, gezielt verwirrt, oder etwas zu seinen Gunsten manipulieren will.

geht mir ganz genauso und es macht sich großes unbehagen in mir breit wenn ich das erkannt habe. Komme mit solch Menschen auch schwer zurecht.

Zitat:
Also wenn ich mich gewehrt habe habe ich stets den Kürzeren gezogen.
Das mag sein, nach außen.
Und wie hast Du Dich innerlich gefühlt? Das Zur-Wehr-Setzen kann manchmal ein Bewahren des Selbstwert und der eigenen Würde bedeuten.

Die Schläge, die ich meinem Selbstwertgefühl verpasst habe mit dem S... Kopf-Einziehen, schmerzten mehr als das brave Unterordnen an sich. Klar gilt das nicht für normale Abläufe in einer Firma, im Idealfall wird Unterordnung gar nicht als solche empfunden, sondern eher als ein Einordnen.

Aber sich immer wieder gedeckelt fühlen und nur noch Wut und Hilflosigkeit zu spüren und trotzdem immer zu schlucken, was gesagt wurde und das Herunterwürgen dessen, was man gern sagen würde ... Eine Firma, die auf Kleinmachen und Abkanzeln ausgerichtet sind, auch um unliebsame AN loszuwerden - ist das ernhaft eine, bei der man arbeiten möchte?

Aus der Rückschau von heute sehe ich, wie mir das geschadet hat; es hat mich jedesmal geschwächt zurückgelassen. Und am Ende ging ich doch. Hätte ich mich behauptet, hätte ich Selbstachtung und Würde behalten. Mit Allem Vergangenen habe ich mich ausgesöhnt, meine Unterwürfigkeit jedoch verzeihe ich mir bis heute nicht so richtig. Und wenn 1000 Mal der Zwang bestand, es wäre auch anders weitergegangen.

Zitat von Chillangel:
Mit Allem Vergangenen habe ich mich ausgesöhnt, meine Unterwürfigkeit jedoch verzeihe ich mir bis heute nicht so richtig. Und wenn 1000 Mal der Zwang bestand, es wäre auch anders weitergegangen.


Doch, verzeihe es dir. Es dauert eben, bis man alles lernt. Lernt, sich vernünftig durchzusetzen, Risiken abzuwägen, Alternativen zu entwickeln. Ich habe auch ewig dazu gebraucht, mich aus diesem unbewussten kindlich anerzogenen Mustern befreien zu können. Man hat da eben schlechtere Bedingungen, wenn man gelernt hat, egal, was ich tu, am Schluss bin ich eh wieder der Ar.. Ist ja kein Wunder, wenn Auflehnung im Keim erstickt wurde.

schei. drauf. Jetzt machen wir das anders.

Ja, Icefalki, das stimmt total.

Denn: Wäre es damals schon auch anders gegangen, hätte ich es anders gemacht. Dazu die frühere, ständige Zukunftsangst - sowieso ein Acker, auf dem un-selbstbewusstes Verhalten gedeiht. Danke.

Wieder mal wird mir klar: das Leben lässt sich nicht im voraus leben, nur von rückwärts her betrachtet besser erkennen.

Zitat von Chillangel:
Ja, Icefalki, das stimmt total. Wäre es damals schon auch anders gegangen, hätte ich es anders gemacht. Und dazu die ständige Zukunftsangst - sowieso ein Acker, auf dem un-selbstbewusstes Verhalten gedeiht. Danke.

Wieder mal wird mir klar: das Leben lässt sich nicht im voraus leben, nur von rückwärts her betrachten und besser erkennen.


Und weisst du was? Das ist ok so. Drum hab ich geschrieben, verzeihe es dir. Ist eben so gelaufen. Und auch ein Danke, dass wir es aufgrund unserer Problematik ändern können. Ich denke oft, dass manche Menschen ihre Bedingungen nicht mehr ändern können, weil es nicht mehr geht. Wir dürfen das noch. Ist doch eigentlich schön.

@entwickler:
Für mich scheint es so, als hättest Du aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen bestimmte Entscheidungen getroffen und dabei Deine eigenen Grenzen sehr wohl berücksichtigt.
Wenn Du das Gespür für Gelogenes oder für Manipulationen hast, wie gehst Du dann am Arbeitsplatz damit um? Kannst Du Deinen Drang des Aufklärens dann lenken, wenn Dir bewusst wird, dass das in aller Konsequenz für das Unternehmen bedeutet, zuviel Steuern zu bezahlen oder ähnliche Folgen, die Du in Deinem Post beschildert hast?
Zitat von Entwickler:
Ich bin eher jemand, der im Vorfeld den gröbsten Schmutz vermeidet und ggf. entfernt. Es gibt ja Unternehmen, die bisher nicht prüfpflichtig waren, und wo noch nie ein Wirtschaftsprüfer drin war. Da herrscht dann natürlich überhaupt kein Bewusstsein für Risikokontrolle, Periodenabgrenzung und diverse Plausibilitätskontrollen.

Das bedeutet ja auch, dass Du Unternehmen lehren kannst, diese großen Fallen zu vermeiden. Damit wäre auch der Anspruch an Dich und Deine Arbeit ein anderer.

Interessant ist, was Du über Mitarbeiter geschrieben hast. Und darüber, dass Frauen Dich fast alle ablehnen würden. Ich denke, es gibt Frauen, die so ähnlich ticken wie Du. Und es gibt Menschen, denen das ganze Gefühlsschwingungszeug einfach zuviel wird. Wenn Mitarbeiter und Kollegen merken, dass Du rein sachlich orientiert bist und die gesamte emotionale Chose an Dir vorbeiziehen lässt, dann wird es vermutlich einige geben, die sich darauf einrichten und die sogar froh sind, wenn es nur sachlich zugeht.
Dazu würde ich mich als Beispiel auch zählen. Mich strengst es so sehr an, ständig den unterirdischen emotionalen Strom mitzuverfolgen, dass ich mich meist nach kurzer Zeit ausklinken muss.

Zitat von Antiope:
@entwickler:
1. Für mich scheint es so, als hättest Du aus sehr gut nachvollziehbaren Gründen bestimmte Entscheidungen getroffen und dabei Deine eigenen Grenzen sehr wohl berücksichtigt.
2. Wenn Du das Gespür für Gelogenes oder für Manipulationen hast, wie gehst Du dann am Arbeitsplatz damit um?
3. Kannst Du Deinen Drang des Aufklärens dann lenken, wenn Dir bewusst wird, dass das in aller Konsequenz für das Unternehmen bedeutet, zuviel Steuern zu bezahlen oder ähnliche Folgen, die Du in Deinem Post beschildert hast?
4. Das bedeutet ja auch, dass Du Unternehmen lehren kannst, diese großen Fallen zu vermeiden. Damit wäre auch der Anspruch an Dich und Deine Arbeit ein anderer.

5. Interessant ist, was Du über Mitarbeiter geschrieben hast. Und darüber, dass Frauen Dich fast alle ablehnen würden. Ich denke, es gibt Frauen, die so ähnlich ticken wie Du. Und es gibt Menschen, denen das ganze Gefühlsschwingungszeug einfach zuviel wird. Wenn Mitarbeiter und Kollegen merken, dass Du rein sachlich orientiert bist und die gesamte emotionale Chose an Dir vorbeiziehen lässt, dann wird es vermutlich einige geben, die sich darauf einrichten und die sogar froh sind, wenn es nur sachlich zugeht.
6. Dazu würde ich mich als Beispiel auch zählen. Mich strengst es so sehr an, ständig den unterirdischen emotionalen Strom mitzuverfolgen, dass ich mich meist nach kurzer Zeit ausklinken muss.

1. Meist handele ich instinktiv, und ich unterdrücke es meist nicht, wenn ich sehe, dass gegen Regeln verstoßen wird. Ich versuche dann, drüber zu reden, stoße aber fast immer auf Unverständnis und Ablehnung. Meine eigenen Grenzen habe ich spätestens in 2015 erkannt, als ich mir an einem Biest die Zähne ausgebissen habe. Ich konnte diesen Kampf nicht gewinnen, und überhaupt niemanden auf meine Seite ziehen. Das war für mich schlimmer als das laufende Projekt.

2. Ich versuche, ihnen klarzumachen, warum ein Rechnungswesen klare Regeln haben muss, egal was vorher gegolten hat. Und sie verstehen es sehr gut in dem Moment. Nur kommt dann ein Geschäftsführer an und wirft einfach so alles wieder über den Haufen. Und: Keiner muckt auf! Alle parieren wie Schoßhunde. Das lässt mich immer wieder verzweifeln. Die sind jeder für sich durchaus intelligent. Nur werden sie in der Herde zum Schaf. Von wegen Schwarmintelligenz. Der Mensch tendiert eindeutig zur Schwarmblödheit.

3. Man kann eigentlich mit niemandem darüber reden, was es bedeutet, zu viel Steuern zu bezahlen, weil ja das Ergebnis schon angezweifelt wird. Gestern kam z.B. noch eine MItarbeiterin rein, die ganz nebenbei fragte, ob man denn die 1,5 Mio. Differenz, die die Buchhaltung produziert habe, schon gefunden hätte. Das heißt, wir werden bereits ins Lächerliche gezogen. NIcht sein kann, was nicht sein darf.

4. Ja, wenn ich ein richtiger Unternehmensberater wäre. Aber ich komme da (noch nicht) hin. Es hört ja auch keiner auf eine Krankenschwester, die auf mangelnde Hygiene hinweist. Selbst ein Professor Semmelweis konnte sich die Zähne ausbeißen. Alle hielten ihn für einen Spinner. Wer gegen die Mehrheit anschreit, gegen den Strom schwimmt und sich der Herde entgegenstellt, ist nunmal der Buhmann. Also ich bin leider oft nicht in der Position, um mir Gehör verschaffen zu können. Das kann sich aber ändern.

5. Ja, die kannte ich früher mal. Waren so richtige Freidenkerinnen. Aber wo sind sie geblieben?

6. Das mit dem Ausklinken wollen habe ich kurioserweise nur nach Feierabend. Da halte ich kaum Smalltalk aus. Am Donnerstag das Abendessen mit den Vermietern der Ferienwohnung war schon eine ziemliche Herausforderung für mich. Wenn ich das öfters hätte, würde ich darunter leiden.
Kannst du denn in einer Beziehung rein sachlich bleiben? Das ist ja noch mal eine ganz andere Kategorie...

Ich bin jetzt in einem anderen Projekt. Hier erlebe ich das Gegenteil: Eine Leiterin, die sich nicht unterordnen kann, und ihre zwei Angestellten, die sich zwar irgendwie unterordnen, aber sie auch hassen, und ständig zu ihrem Chef rennen. Ich bin völlig ausgelaugt, weil ich mich die letzten vier Monate schon verausgabt habe. Gestern hat sie sich krankgemeldet. Verdacht auf Burnout. Und ich soll mich jetzt da reinhängen. Dabei bin ich selbst nicht besonders belastbar.

Nicht deine Schwächen schwächen, sondern deine Stärken stärken.
Das kann helfen.

Schau mal hier rein:

@Entwickler
Nichts für ungut; und es ist anerkennenswert, dass du dich hier outest, dich traust, dein Problem schilderst; aber mir gehen deine Auslassungen gegen den Strich.

Ich bin ebenfalls Dienstleister und habe auch öfters mit Kunden zu tun, bei denen nicht alles perfekt läuft, um es mal vorsichtig zu formulieren. Und vielleicht geht es in meinen Fällen nicht so sehr um Millionen. Trotzdem ist das Prinzip dasselbe. Es ist in der Tat nicht deine Aufgabe, Unternehmen zu retten, sie groß zu kritisieren, den Besserwisser zu geben.

Du sprichst deine Berufsehre an, gegen die du ja nicht verstoßen möchtest, schon klar. Ich würde dir knallhart sagen: Deine erste Berufsehre ist es, deinem Kunden den Auftrag zu erfüllen.
DAS zählt zu allererst - und nichts anderes.

Einzige Ausnahme: Wenn er gegen Gesetze verstößt, wäre es deine Pflicht als gesetzestreuer Arbeiter und Bürger, ihn darauf hinzuweisen. Ob du gleich irgendeiner Behörde Bescheid geben musst oder nicht, ist eine andere Sache, da weiß ich auch nicht, wie die Gepflogenheiten bzw. Regeln sind.

Ich mache es bei meinen Kunden so: Ich erstelle eine Liste der Dinge, die mir nicht passen oder die ich für problematisch halte. Möchte der Kunde diese Liste haben, übergebe ich sie ihm irgendwann, mit einer hoffentlich vernünftigen Argumentation für jeden einzelnen Punkt.
Es ist nicht meine Aufgabe, übers Ziel hinauszuschießen, daher unterlasse ich das nach Möglichkeit. Wenn es gar nicht geht, dann arbeite ich mit solchen Unternehmen nicht. Fertig. Aus. Punkt.

Und was ein Kunde mit meiner Liste an Verbesserungsvorschlägen macht oder nicht macht, ist sein B.. Es wäre arrogant und anmaßend, ihm irgendetwas vorschreiben zu wollen. Darauf hinweisen, das kann und sollte man in vielen Fällen.

Es kann auch hilfreich sein, im Vorgespräch zu dem Job etwas mehr die Grenzlinien abzuchecken. Du könntest stärker darauf lenken, dass du jede Rechnung, jeden Beleg etc. heranziehst und deine Sache gewissenhaft durchziehst. Wenn der Kunde dann zu verstehen gibt, nein, dies und das machen sie anders oder sie wollen das so und so haben ... Dann sind zumindest die Fronten etwas deutlicher geklärt. Vielleicht fällt es dir dann leichter, eine Mauschelei mitzutragen.

Aber wenn dir das die nachrangigen Aspekte der Berufsehre nicht ermöglichen: Erwäge einen Branchenwechsel. Vielleicht bist du ja besser aufgehoben in der Phalanx der Steuerprüfer? Oder wie auch immer auf der Seite, wo falsches Verhalten zu ahnden die Hauptaufgabe ist.

Entwickler ist gesperrt :

A


x 4






Mira Weyer
App im Playstore