Hallo zusammen,
ich leide seit einigen Jahren mal mehr und mal weniger unter generalisierter Angst, vor allem, wenn Veränderungen im Leben anstehen. Zum ersten Mal kam das ganz akut vor, als ich einen Auslandsaufenthalt im Studium antreten wollte. Habe vor vier Jahren mal einige Stunden (etwa 20) bei einer Analytikerin gemacht, außerdem nehme ich 20mg Citalopram. Da jetzt mal wieder eine Veränderung (Wohnungskauf) ansteht und deshalb die Ängste zurückkehren, möchte ich eigentlich doch nochmal eine Therapie machen. Die Frage ist nur, ob eine kognitive Verhaltenstherapie Sinn machen würde? Ich habe einen Job, den ich gerne mache, auch Freundschaften, aber mein Problem ist, dass ich mir sehr eine Partnerschaft wünsche, und mich daher oft alleine und deprimiert fühle. Das Herumsuchen in der Kindheit hat mir damals nicht viel gebracht, da ich die Zeit als schön in Erinnerung habe und mich auch heute gut mit meinen Eltern verstehe. Wäre eine kognitive Verhaltenstherapie sinnvoll, um diese Sehnsucht nach Geborgenheit und einer Partnerschaft zu bearbeiten? Ich vermeide ja keine Situationen, sondern die Angst ist in solchen Phasen einfach einige Wochen/Monate permanent da... Wäre dankbar für Anregungen und Tipps!
P.S.: Bin 33 und männlich.
ich leide seit einigen Jahren mal mehr und mal weniger unter generalisierter Angst, vor allem, wenn Veränderungen im Leben anstehen. Zum ersten Mal kam das ganz akut vor, als ich einen Auslandsaufenthalt im Studium antreten wollte. Habe vor vier Jahren mal einige Stunden (etwa 20) bei einer Analytikerin gemacht, außerdem nehme ich 20mg Citalopram. Da jetzt mal wieder eine Veränderung (Wohnungskauf) ansteht und deshalb die Ängste zurückkehren, möchte ich eigentlich doch nochmal eine Therapie machen. Die Frage ist nur, ob eine kognitive Verhaltenstherapie Sinn machen würde? Ich habe einen Job, den ich gerne mache, auch Freundschaften, aber mein Problem ist, dass ich mir sehr eine Partnerschaft wünsche, und mich daher oft alleine und deprimiert fühle. Das Herumsuchen in der Kindheit hat mir damals nicht viel gebracht, da ich die Zeit als schön in Erinnerung habe und mich auch heute gut mit meinen Eltern verstehe. Wäre eine kognitive Verhaltenstherapie sinnvoll, um diese Sehnsucht nach Geborgenheit und einer Partnerschaft zu bearbeiten? Ich vermeide ja keine Situationen, sondern die Angst ist in solchen Phasen einfach einige Wochen/Monate permanent da... Wäre dankbar für Anregungen und Tipps!
P.S.: Bin 33 und männlich.
22.06.2014 19:11 • • 24.06.2014 #1
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