Hallo, es geht um meine Tochter, sie ist 10 Jahre und geht in die 4. Klasse
Sie war bis Ende der zweiten Klasse, ein total fröhliches Kind. Mit Beginn der 3. Klasse hat sich allerdings einiges geändert. Zum einen die Klassenlehrerin, dann kam sie in der Schule in eine andere Betreuungsgruppe und zu guter Letzt hab ich nachdem die Kleine im Kindergarten war, auch wieder Halbtags angefangen zu arbeiten ( nur in den Zeiten wo die Kinder in Schule oder Kiga sind)
Erst fing es mit Bauchschmerzen und Übelkeit an, dann wollte sie nicht mal mehr ne Stunde allein zu Hause bleiben. Nicht mehr allein mit Freunden raus und anders wo übernachten, was sie vorher total gerne gemacht hat, ging auch nicht mehr. Ganz geschweige denn irgendwo allein hingehen. Nachdem es mir Zuviel wurde hab ich mir alleine einen Termin bei unserem Kinderarzt geholt und ihn um rat gefragt. Er hatte mir dann empfohlen das ich mich an einen Kinder- und Jugendpsychologen wenden soll. Da die sehr rar sind, und Wartezeiten von mehreren Monaten haben, hab ich durch Zufall eine Heilpädagogin gefunden die sich auf Kinder und Jugendliche spezialisiert hat und auch von der gesetzlichen KK bezahlt wird. Seid Oktober letztes Jahr ist meine Tochter da auch einmal wöchentlich in Behandlung und solange es regelmäßig stattgefunden hat war auch alles gut.
Dann kam leider eine Zeit wo die Therapeutin bzw. wir krank waren oder durch Feiertage einige Termin ausgefallen sind und man merkte es wurde wieder schlimmer. Jetzt läuft es seid einigen Wochen mit den Terminen wieder rund und seid 1 Woche ist sie jetzt in Konfrontationstherapie (vorher hat die Therapeutin sie halt erstmal beobachten um sie besser kennenzulernen). Was jetzt 5 Tage richtig gut funktioniert hat ist dann heute morgen bzw. schon die Nacht wieder schlimmer geworden. Heute schreiben sie eine Mathearbeit und obwohl sie in Mathe sehr gut bis gut ist, hat sie auf einmal Panik sie packt es nicht und verhaut die Arbeit. Hab sie versucht zu beruhigen, ihr Mut zugesprochen aber heute morgen dann wieder Bauch- Kopfschmerzen Übelkeit und dazu weil sie die halbe Nacht wach gelegen hat natürlich noch Müdigkeit.
Ich hab sie heute früh dann trotzdem in die Schule gesteckt und sitze hier nun auf heiße Kohlen ob sie sich beruhigt hat etc. pp.
Jetzt ist es mittlerweile 12.30 Uhr und sie hat sich noch nicht gemeldet, also scheint alles gut zu sein.
Habt ihr solche Kinder. Bzw. kennt ihr das? Wie geht ihr damit um? Gibt es irgendwelche Tricks Kniffe? Wann wird es besser? Manchmal komme ich super mit der Situation klar und dann gibt es aber auch die Tage wo ich mich dann als Rabenmutter fühle, weil es mir einfach super nahe geht.
Sie war bis Ende der zweiten Klasse, ein total fröhliches Kind. Mit Beginn der 3. Klasse hat sich allerdings einiges geändert. Zum einen die Klassenlehrerin, dann kam sie in der Schule in eine andere Betreuungsgruppe und zu guter Letzt hab ich nachdem die Kleine im Kindergarten war, auch wieder Halbtags angefangen zu arbeiten ( nur in den Zeiten wo die Kinder in Schule oder Kiga sind)
Erst fing es mit Bauchschmerzen und Übelkeit an, dann wollte sie nicht mal mehr ne Stunde allein zu Hause bleiben. Nicht mehr allein mit Freunden raus und anders wo übernachten, was sie vorher total gerne gemacht hat, ging auch nicht mehr. Ganz geschweige denn irgendwo allein hingehen. Nachdem es mir Zuviel wurde hab ich mir alleine einen Termin bei unserem Kinderarzt geholt und ihn um rat gefragt. Er hatte mir dann empfohlen das ich mich an einen Kinder- und Jugendpsychologen wenden soll. Da die sehr rar sind, und Wartezeiten von mehreren Monaten haben, hab ich durch Zufall eine Heilpädagogin gefunden die sich auf Kinder und Jugendliche spezialisiert hat und auch von der gesetzlichen KK bezahlt wird. Seid Oktober letztes Jahr ist meine Tochter da auch einmal wöchentlich in Behandlung und solange es regelmäßig stattgefunden hat war auch alles gut.
Dann kam leider eine Zeit wo die Therapeutin bzw. wir krank waren oder durch Feiertage einige Termin ausgefallen sind und man merkte es wurde wieder schlimmer. Jetzt läuft es seid einigen Wochen mit den Terminen wieder rund und seid 1 Woche ist sie jetzt in Konfrontationstherapie (vorher hat die Therapeutin sie halt erstmal beobachten um sie besser kennenzulernen). Was jetzt 5 Tage richtig gut funktioniert hat ist dann heute morgen bzw. schon die Nacht wieder schlimmer geworden. Heute schreiben sie eine Mathearbeit und obwohl sie in Mathe sehr gut bis gut ist, hat sie auf einmal Panik sie packt es nicht und verhaut die Arbeit. Hab sie versucht zu beruhigen, ihr Mut zugesprochen aber heute morgen dann wieder Bauch- Kopfschmerzen Übelkeit und dazu weil sie die halbe Nacht wach gelegen hat natürlich noch Müdigkeit.
Ich hab sie heute früh dann trotzdem in die Schule gesteckt und sitze hier nun auf heiße Kohlen ob sie sich beruhigt hat etc. pp.
Jetzt ist es mittlerweile 12.30 Uhr und sie hat sich noch nicht gemeldet, also scheint alles gut zu sein.
Habt ihr solche Kinder. Bzw. kennt ihr das? Wie geht ihr damit um? Gibt es irgendwelche Tricks Kniffe? Wann wird es besser? Manchmal komme ich super mit der Situation klar und dann gibt es aber auch die Tage wo ich mich dann als Rabenmutter fühle, weil es mir einfach super nahe geht.
10.03.2016 12:33 • • 10.03.2016 #1
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