Hallo,
ich leide seit ca. 5 Jahren unter einer Angst- und Panikstörung.
Seit ca. einer Woche habe ich so ein komisches Gefühl im Kopf, ich kann es nicht beschreiben. Die offiziellen Symptome von Brainfog treffen irgendwie nicht zu, da es meine Stimmung nicht ändert, ich konzentriert bin usw.
Trotzdem würde ich es wie einen Nebel im Kopf beschreiben.
Es ist irgendwie so ein Gefühl, als wäre irgendwie so ein Schleier im Kopf.
Ich habe mich lange gewehrt irgendwelche Medikamente gegen die Angststörung zu nehmen, aber dieses Gefühl, welches mich fast den kompletten Tag seit ca. 1 Woche begleitet, wird mich dazu zwingen. Ich kann mit diesem Gefühl nichts produktives arbeiten (bin selbstständig) und es ist teilweise so präsent, dass nichts mehr geht.
Habe die letzten Wochen (unabhängig von dem Gefühl) 1x pro Tag eine richtig heftige Panikattacke mit absoluter Todesangst gehabt. Außerdem messe ich meinen Blutzucker ca. 30-40x pro Tag, weil ich (ich denke grundlos) Angst vor einer Unterzuckerung habe. Meine Vermutung ist, dass diese ständige Angst vor dem Unterzucker + die heftigen Panikattacken mit Todesangst dazu geführt haben, dass meine Psyche einfach total überlastet ist. Könnte das ein Burnout sein? Ein Burnout der durch die Angst- und Panikattacken ausgelöst wird, weil die Psyche einfach total überlastet ist? Ich mein jeden Tag TODESANGST zu haben, ist denke ich sehr belastend für die Psyche und irgendwann knickt sie halt mal ein. Denkt ihr damit liege ich richtig? Kennt jemand das Gefühl? Denkt ihr, dass das wieder weg gehen kann ? Habe Angst, dass das für immer so bleibt, so könnte man nicht leben.
Fühle mich jedenfalls absolut am Sack und bin gespannt, was der Psychiater sagt.
ich leide seit ca. 5 Jahren unter einer Angst- und Panikstörung.
Seit ca. einer Woche habe ich so ein komisches Gefühl im Kopf, ich kann es nicht beschreiben. Die offiziellen Symptome von Brainfog treffen irgendwie nicht zu, da es meine Stimmung nicht ändert, ich konzentriert bin usw.
Trotzdem würde ich es wie einen Nebel im Kopf beschreiben.
Es ist irgendwie so ein Gefühl, als wäre irgendwie so ein Schleier im Kopf.
Ich habe mich lange gewehrt irgendwelche Medikamente gegen die Angststörung zu nehmen, aber dieses Gefühl, welches mich fast den kompletten Tag seit ca. 1 Woche begleitet, wird mich dazu zwingen. Ich kann mit diesem Gefühl nichts produktives arbeiten (bin selbstständig) und es ist teilweise so präsent, dass nichts mehr geht.
Habe die letzten Wochen (unabhängig von dem Gefühl) 1x pro Tag eine richtig heftige Panikattacke mit absoluter Todesangst gehabt. Außerdem messe ich meinen Blutzucker ca. 30-40x pro Tag, weil ich (ich denke grundlos) Angst vor einer Unterzuckerung habe. Meine Vermutung ist, dass diese ständige Angst vor dem Unterzucker + die heftigen Panikattacken mit Todesangst dazu geführt haben, dass meine Psyche einfach total überlastet ist. Könnte das ein Burnout sein? Ein Burnout der durch die Angst- und Panikattacken ausgelöst wird, weil die Psyche einfach total überlastet ist? Ich mein jeden Tag TODESANGST zu haben, ist denke ich sehr belastend für die Psyche und irgendwann knickt sie halt mal ein. Denkt ihr damit liege ich richtig? Kennt jemand das Gefühl? Denkt ihr, dass das wieder weg gehen kann ? Habe Angst, dass das für immer so bleibt, so könnte man nicht leben.
Fühle mich jedenfalls absolut am Sack und bin gespannt, was der Psychiater sagt.
24.10.2023 20:30 • • 25.10.2023 x 1 #1
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