Hallo, ich hoffe jemanden zu treffen, der ebenfalls schon lange Probleme hat und vielleicht einen Rat geben kann.
Ich bin jetzt 42 und leide schon lange an Panikattacken. Ich war bereits beim Psychologen, in einer Tagesklinik und stationär in einer Klinik. Nichts hat so richtig geholfen. Zuerst waren die Attacken noch irgendwie zu überstehen aber inzwischen habe ich eine Somatisierungsstörung und habe ständig körperliche Probleme wie Schwindel, Schmerzen, Atemnot, Herzstolpern bis hin zu Herzflimmern. Ich kann nichts mehr machen. Kann nicht alleinsein, nicht arbeiten, kein Auto mehr fahren, nirgendwo allein hingehen. Ich weiß, dass alles psychisch ist und dennoch helfen alle Strategien die man gelernt hat in den Situationen nicht. Keine Entspannung, keine Atemübung, kein Stop oder sonstetwas. Medikamente nehme ich nur pflanzliche, da ich Angst vor Nebenwirkungen habe und es EKG-Auffälligkeiten gibt, bei denen diese Madikamente nicht gegeben werden sollen. In der Klinik gehts einigermaßen gut, weil ich weiß, dass man mir im Notfall helfen kann und ich bin nicht allein. Aber schon kurz danach ist alles wieder wie vorher. Ich war erst letztes Jahr stationär. Ich bin so verzweifelt und halte das kaum noch aus.
Freunde habe ich keine und kannnich unter diesen Umständen auch gar nicht kennenlernen, meinen Mann belastet das natürlich auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Ich bin jetzt 42 und leide schon lange an Panikattacken. Ich war bereits beim Psychologen, in einer Tagesklinik und stationär in einer Klinik. Nichts hat so richtig geholfen. Zuerst waren die Attacken noch irgendwie zu überstehen aber inzwischen habe ich eine Somatisierungsstörung und habe ständig körperliche Probleme wie Schwindel, Schmerzen, Atemnot, Herzstolpern bis hin zu Herzflimmern. Ich kann nichts mehr machen. Kann nicht alleinsein, nicht arbeiten, kein Auto mehr fahren, nirgendwo allein hingehen. Ich weiß, dass alles psychisch ist und dennoch helfen alle Strategien die man gelernt hat in den Situationen nicht. Keine Entspannung, keine Atemübung, kein Stop oder sonstetwas. Medikamente nehme ich nur pflanzliche, da ich Angst vor Nebenwirkungen habe und es EKG-Auffälligkeiten gibt, bei denen diese Madikamente nicht gegeben werden sollen. In der Klinik gehts einigermaßen gut, weil ich weiß, dass man mir im Notfall helfen kann und ich bin nicht allein. Aber schon kurz danach ist alles wieder wie vorher. Ich war erst letztes Jahr stationär. Ich bin so verzweifelt und halte das kaum noch aus.
Freunde habe ich keine und kannnich unter diesen Umständen auch gar nicht kennenlernen, meinen Mann belastet das natürlich auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
22.02.2023 08:44 • • 02.03.2023 x 2 #1
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