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Hallo!

Es ist wie ein Albtraum. Ich bin 28 und leide schon mein ganzes Leben an einer Angststörung (Soziale Phobie). Vor ca. 10 Jahren kamen Panikattacken, Krankheitsängste sowie ne Agoraphobie hinzu. Ambulante Therapien brachten immer nur kurzzeitig Linderung. Vor einem Jahr dann der große Erfolg. Ich war 8 Wochen in einer Tagesklinik und mein Zustand verbesserte sich zunehmend. Die Symptome verschwanden fast vollständig und ich hatte keine Panikattacken mehr. Eine leichte Ängstlichkeit in bestimmten Situationen war zwar noch da aber das hatte ich gut im Griff. Ich war nach der Tagesklinik auch weiterhin in ambulanter Therapie um das zu festigen. Ich fing an wieder zu leben, bis vor 7 Wochen.... Aufgrund der Angststörung war ich seit 2 Jahren krankgeschrieben. Da es nun gesundheitlich wieder aufwärts ging, bin ich seit November 2013 wieder gesund geschrieben und wollte beruflich wieder durchstarten.

Mir ging es wirklich gut und ich wollte wieder normal am Leben teilnehmen so wie jeder andere auch. Das einzige was mir Sorgen bereitete, war das mangelnde Selbstbewusstsein und die damit verbundene Angst nicht den Anforderungen im Arbeitsleben zu genügen. Meine Therapeutin, bei der ich seit Juli 2013 in Behandlung bin, redete mir immer wieder ein, dass ich das schaffen werde etc. und versuchte mir Mut zu machen. Ich versuchte das anzunehmen aber so richtig verinnerlichen konnte ich es nie, da die Erfahrungen, die ich bisher machen musste, sich fest in meinen Kopf gebrannt haben. (Ich erfuhr immer eine Ablehnung seitens der Arbeitgeber, wegen meiner Ängstlichkeit in sozialen Situationen). Nunja das war davor. Ich erzähle es deshalb, weil ich denke, dass es vielleicht etwas mit meinem jetzigen Zustand zu tun haben könnte.

Nun zum eigentlichen Thema. Ich schildere den Ablauf. Vor 7 Wochen, ein ganz normaler Tag wie jeder andere, fing das ganze Dilemma an. Obwohl es war nicht ein Tag wie jeder andere. Ich hatte an dem Tag ein Vorstellungsgespräch, um genauer zu sein mein erstes seit der langen Krankheit. Eigentlich positiv, da ich ja wieder anfangen wollte zu arbeiten. Trotzdem ging ich mit gemischten Gefühlen hin. Noch immer fühlte ich mich gut, keine Anzeichen, nichts. Das Gespräch verlief allerdings ganz anders als gedacht. Es war sozusagen nicht das, was ich mir vorstellte. Auch die Frage nach meiner längeren Krankheit, machte mir augenscheinlich erstmal nichts aus. Die Entscheidung meinerseits war ganz klar, den Job machst du nicht (Die Anfordungen erschienen mir viel zu hoch) und habe mich schon innerlich verabschiedet. Danach war ich sogar noch einkaufen und ich nahm noch keine Veränderung wahr.

Den restlichen Tag/Abend verbrachte ich mit Dingen, die ich sonst auch immer tu. Alles war wie gewohnt. Doch abends spürte ich ein leichtes Angstgefühl in mir und mir war leicht schwindlig. Ich schob es auf den Kreislauf, denn ich habe eher niedrigen Blutdruck. Wird schon wieder weggehen dachte ich mir. Die Ängstlichkeit blieb und ich hatte negative Befürchtungen, dass ich ohnmächtig werde etc. Als ich mich dann schlafen legen wollte, ging es los. Druck im Kopf und Schwindel, ich dachte ich sterbe (das denke ich immer noch bei jeder Panikattacke). Ich überstand diese Attacke und schlief dann letztendlich doch ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war mir immer noch schwindlig. Kein Drehschwindel, eher ein schwankendes unsicheres Gefühl und wacklige Beine. Ich dachte da stimmt doch was nicht und malte mir eine schlimme Krankheit aus. Die Tage vergingen und der Zustand veränderte sich nicht. Nach 2 Wochen ging ich dann zu meinem Hausarzt und schilderte ihm meine Symptome. Er schob es auf meine Angststörung und schickte mich wieder nach Hause. Das geht wieder weg. Eine Blutuntersuchung fiel ohne Befund aus.

Das beruhigte mich erstmal aber der Schwindel ging einfach nicht weg. Aus Angst eine schlimme Krankheit zu haben, bekam ich immer öfter Panikattacken und diese Attacken beunruhigen mich umso mehr, da ich glaube an einer körperlichen Erkrankung zu leiden, da mir nicht klar ist ob die Attacke wirklich eine Panikattacke ist. Während dieser Panikattacken hatte ich natürlich Todesängste. Eines abends ging es mir so schlecht, dass ich die Nacht bei meinen Eltern verbringen musste, weil ich nicht allein sein konnte. Ich ging auch weiterhin zu meiner Therapeutin und sprach mit ihr darüber. Sie ist fest davon überzeugt, dass es psychisch ist. Ich war in der Notaufnahme im KH, wo man mir keine Diagnose stellen konnte. EKG unauffällig, Blutdruck i.O., Blutzucker i.O. Neurologische Tests i.O. HNO-Arzt konnte auch nichts feststellen. Ich war vor einer Woche sogar beim Notdienst in der neurologischen Abteilung, da ich erst in 2 Wochen einen Termin beim Neurologe habe. Auch hier keine organischen Auffälligkeiten. Das Gespräch mit dem Neurologe hat mich ein bisschen beruhigt und ich hatte seitdem keine so schlimme Panikattacke mehr, aber ich weiß nicht wie lang das noch anhält. Die Gedanken an eine schlimme Krankheit kann ich einfach nicht wegschieben, solang der Schwindel noch da ist. Ich habe sonst keine Beschwerden, keine Schmerzen, nur der Schwindel. Ich kann mich normal bewegen, sogar Sport kann ich machen. Aber der Schwindel schränkt mich immer mehr ein. Ich hab Angst allein rauszugehen, weil ich denke ich kipp um (bin ich noch nie). Ich kann keine Pläne machen, lebe nur noch von Tag zu Tag. Ich bin total fertig mit den Nerven und hoffe jeden Tag, dass der Albtraum bald vorbei ist.

Ich hätte nie gedacht, dass ich so einen Rückfall bekomme, nachdem doch bisher alles so gut verlief. Ich ziehe sogar in Betracht, Tabletten zu nehmen, die ich sonst immer abgelehnt habe, aus Angst vor Nebenwirkungen. Noch stelle ich mich quer, da ich immer noch glaube, körperlich krank zu sein, denn ein paar Untersuchungen stehen noch aus.

Wer hat sowas schon erlebt oder kennt das? Kann die Psyche wirklich solch ein Symptom verursachen?

Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll.

Danke fürs Lesen.

07.03.2014 14:46 • 03.04.2014 #1


12 Antworten ↓


Also das Forum ist voll von Beiträgen von Leuten, die Schwindel haben, wo keine organische Ursache festgestellt wurde. Das nennt sich psychogener Schwindel.

A


Schlimmer Rückfall - Schwindel, PA, Krankheitsängste

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Psychogener Schwindel den ganzen Tag? Das ist doch unglaublich. Ich kenns eigentlich nur ab und zu und in bestimmten Situationen. Aber der hier ist immer da. Zu welchem Arzt könnte ich noch gehen um das abklären zu lassen? Eine glaubhafte Diagnose würde mir gut tun.

Gibt es sonst noch Erfahrungsberichte? Wie ist die Prognose für diesen Schwindel?

Würde mich über Antworten freuen!

Ich hab auch den ganzen Tag Schwindel. Es macht mich fast verrückt glaub mir.

Nehme nun seit 8 Tagen Citalopram 20mg, davor 10mg

Bisher keine Wirkung

Zitat von m270175:
Ich hab auch den ganzen Tag Schwindel. Es macht mich fast verrückt glaub mir.

Nehme nun seit 8 Tagen Citalopram 20mg, davor 10mg

Bisher keine Wirkung


Wie lang hast du den Schwindel schon und welche körperlichen Untersuchungen wurden durchgeführt? Ging irgendein Ereignis dem Schwindel voraus? Hattest du vor dem Schwindel schon eine Diagnose (Angststörung etc)? Hattest/Hast du auch Panikattacken?

Ich sollte auch diverse Medikamente nehmen unter anderem auch Citalopram. Ich werde es auch mal versuchen, aber erst wenn ich die Diagnose hab.

Den Schwindel hatte ich seit Jahren immer mal wieder. Seit November 2013 habe ich ihn permanent.

HNO, Internist, Kardiologe, Neurologe, Augenarzt, Orthopäde wurde alles untersucht o.B.

Vor dem Schwindel hatte ich keine Diagnose und ja ich habe auch Panikattacken, jedoch sind diese weitestgehend zurückgegangen durch das Citalopram.

Hi,

ich möchte dich nicht beunruhigen aber ich hab den Schwindel seit 5 Jahren ohne Pause und das den ganzen Tag, aber man lernt damit zu leben, mittlerweile ängstigen mich andere Ding, den Schwindel nimmt man einfach mit der Zeit so hin.

gruß

Zitat von Frozen Angel:
Wer hat sowas schon erlebt oder kennt das? Kann die Psyche wirklich solch ein Symptom verursachen?
Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll.


Hallo Frozen Angel,

ich hätte heulen können als ich deinen Beitrag eben gelesen habe. Hätte wirklich 1:1 von mir sein können.
Dieses von Tag zu Tag leben, ohne einen Funken Freude, ständig begleitet von diesem merkwürdigen inneren Gefühl + Schwindel...einfach schrecklich Ich finde mittlerweile es gibt einfach nichts schlimmeres. Weil man einfach nichts handfestes hat..es gab Zeiten, da hab ich mir sogar gewünscht Krebs o.ä. zu haben, so schrecklich sich das auch anhören mag...aber man hätte wenigstens endlich einen Gegner mit Namen..

Ich habe mit diesem Schwindel jetzt seit 2 Jahren zu kämpfen. Verbunden mit Depersonalisation + Derealisation (Entfremdung von sich selbst + Umwelt). Die DP und DR haben Gott sei Dank etwas nachgelassen mittlerweile, aber den Schwindel bekomm ich einfach nicht weg.

Ich habe den Schwindel, wie du, durchgehend.
Verstärkt tritt er in folgenden Situationen auf:

- wenn ich mich sehr unwohl oder aufgeregt fühle (z.B. unter vielen Menschen, wenn ich einen Arztbesuch antreten muss, der unangenehm werden könnte etc.)
- wenn ich unter Druck stehe oder viel Stress habe
- wenn ich mich von anderen Menschen beobachtet fühle

Ich versuche dir mal meinen Schwindel zu erklären.

Also, den Schwindel den ich durgehend habe kann man in etwa so beschreiben, als ob man Probleme mit den Augen hätte. Als würde das Auge und das Hirn nicht mehr gemeinsam funktionieren. Als wenn das Hirn sozusagen total überfordert ist (ähnlich Reizüberflutung) als wäre alles zu viel was es da zu sehen gibt. Ganz schwer in Worte zu fassen

Der verstärkte Schwindel in bestimmten Situationen ist mit einem Schwankschwindel vergleichbar. Es kommt mir teilweise vor, als würde der Boden unter mir nachgeben. Als hätte ich einfach keinen festen Stand mehr. Alles um mich herum scheint zu wackeln oder zu kippen.

Ich weiß nicht, ob es bei dir ähnlich ist. Aber ich kann dir sagen, du bist nicht alleine.
Wie gesagt, ich habe den Schwindel jetzt seit 2 Jahren. Kann mein Leben in keinster Weise mehr genießen. Alle ärztlichen Untersuchungen waren o.B. Muss mich wohl damit abfinden, dass alles psychisch ist.

Fühl dich ganz doll gedrückt

hatte auch schwankschwindel. immer mal wieder über tage oder auch länger. bei mir wurde auch alles untersucht ohne ergebnis.
dann hat eine apothekerin gesagt es kann auch an der halswirbelsäule liegen. obwohl der arzt das nicht erkannt hat, haben nackenmassagen unglaublicherweise geholfen! Denke also es lag an Verspannungen oder was auch immer.
Dafür habe ich keinen ärztlichen Befund, ich kann nur sagen es hat geholfen.
Ich würd mich also mal richtig schön durchkneten lassen. Aber nicht nur so 20min beim Physio.
In fast jeder Stadt gibts auch Thaimassage, die habens auch mit normalen Mass. richtig drauf (besser als jeder Physio, mind. eine Std. und bezahlbar). Kann ich nur empfehlen, Mass. hilft mir auch bei jeder Angstattacke oder Depris, löst die ganzen Verkrampfungen, Anspannung. Ist echt super.

Zitat von Schwarzes-Konfetti:
Zitat von Frozen Angel:
Wer hat sowas schon erlebt oder kennt das? Kann die Psyche wirklich solch ein Symptom verursachen?
Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll.


Hallo Frozen Angel,

ich hätte heulen können als ich deinen Beitrag eben gelesen habe. Hätte wirklich 1:1 von mir sein können.
Dieses von Tag zu Tag leben, ohne einen Funken Freude, ständig begleitet von diesem merkwürdigen inneren Gefühl + Schwindel...einfach schrecklich Ich finde mittlerweile es gibt einfach nichts schlimmeres. Weil man einfach nichts handfestes hat..es gab Zeiten, da hab ich mir sogar gewünscht Krebs o.ä. zu haben, so schrecklich sich das auch anhören mag...aber man hätte wenigstens endlich einen Gegner mit Namen..

Ich habe mit diesem Schwindel jetzt seit 2 Jahren zu kämpfen. Verbunden mit Depersonalisation + Derealisation (Entfremdung von sich selbst + Umwelt). Die DP und DR haben Gott sei Dank etwas nachgelassen mittlerweile, aber den Schwindel bekomm ich einfach nicht weg.

Ich habe den Schwindel, wie du, durchgehend.
Verstärkt tritt er in folgenden Situationen auf:

- wenn ich mich sehr unwohl oder aufgeregt fühle (z.B. unter vielen Menschen, wenn ich einen Arztbesuch antreten muss, der unangenehm werden könnte etc.)
- wenn ich unter Druck stehe oder viel Stress habe
- wenn ich mich von anderen Menschen beobachtet fühle

Ich versuche dir mal meinen Schwindel zu erklären.

Also, den Schwindel den ich durgehend habe kann man in etwa so beschreiben, als ob man Probleme mit den Augen hätte. Als würde das Auge und das Hirn nicht mehr gemeinsam funktionieren. Als wenn das Hirn sozusagen total überfordert ist (ähnlich Reizüberflutung) als wäre alles zu viel was es da zu sehen gibt. Ganz schwer in Worte zu fassen

Der verstärkte Schwindel in bestimmten Situationen ist mit einem Schwankschwindel vergleichbar. Es kommt mir teilweise vor, als würde der Boden unter mir nachgeben. Als hätte ich einfach keinen festen Stand mehr. Alles um mich herum scheint zu wackeln oder zu kippen.

Ich weiß nicht, ob es bei dir ähnlich ist. Aber ich kann dir sagen, du bist nicht alleine.
Wie gesagt, ich habe den Schwindel jetzt seit 2 Jahren. Kann mein Leben in keinster Weise mehr genießen. Alle ärztlichen Untersuchungen waren o.B. Muss mich wohl damit abfinden, dass alles psychisch ist.

Fühl dich ganz doll gedrückt




ganz genauso wie Du fühle (fühlte) ich auch meinen Schwindel. Das kann ich 1:1 so übernehmen. Auch die Art wie du den Schwindel beschreibst passt bei mir 1:1.

Natürlich hab ich auch Citalopram dagegen bekommen. Nehme es mit 20mg mittlerweile 4 Wochen. Panikattacken und Angstgefühle gingen zurück aber der Schwindel blieb.

So seit Vorgestern Abend ist mein Schwindel weg ! (Auf Holz klopf)

Aber nicht vom Citalopram wie ich denke.

Ich mache ja seit einiger Zeit sensomotorische Körpertherapie und vorgestern Abend war mein Schwindel sowas von schlimm, dass ich meinen Therapeuten angerufen habe und ihm gesagt habe dass ich es nicht mehr aushalte. Er bat mich darauf hin bei ihm vorbeizukommen.

Er behandelte 1,5 Stunden meine rechte Gesichtshälfte und den Hinterkopf sowie die Halswirbelsäule. Während der Behandlung merkte ich schon, dass der Schwindel zurückgeht. Wahnsinn echt. Ich bin dann mit einem völlig neuen Körpergefühl nach Hause gefahren in der Hoffnung, dass der Zustand jetzt wenigstens ein paar Stunden anhält. Das tat er auch. Mittlerweile jetzt schon 2 Tage.

Selbst wenn der Schwindel jetzt wiederkommen sollte dann habe ich wenigstens 2 super tolle Tage gehabt.....

Ich muss Montag wieder hin um diese Behandlung zu wiederholen. Ich hoffe so sehr, dass mein Therapeut Recht hat und der Schwindel nicht wie angenommen von der Psyche kommt, sondern von verspannter Gesichts-, Stirn-, und Nackenmuskulatur.

Ich wollte Euch das nur eben schreiben, um vielleicht dem Ein oder Anderen neue Hoffnung zu machen und vielleicht einen neuen Ansatzpunkt zu liefern.

Ich halte Euch aber auch auf dem Laufenden was sich noch tut.

lg

Vielen vielen Dank für eure Antworten!

Ich habe den Schwindel noch immer und nehme mittlerweile Antidepressiva. Bis jetzt kann ich auch keine Wirkung feststellen aber es sind erst 10 Tage. Aber da ich eh unter einer Angststörung leide, kann es nicht schaden.

@schwarzes-konfetti

Danke. Deine Beschreibung passt genau und in diesen Situationen, die du aufgeführt hast, ist er auch verstärkt.

@m270175

Das ist wirklich unglaublich und macht mir sehr viel Mut. Ich kann nämlich auch nicht glauben, dass das alles psychisch sein soll. Ich denke manchmal auch, dass es an meiner HWS liegt. Ich habe zwar keine Schmerzen aber bestimmt Verspannungen. Berichte mal weiter wie es dir ergeht!

@m270175

Noch eine Frage, was ist das genau für ein Therapeut?

hallo das ist ein Therapeut der von dr Pohl ausgebildet wurde. Google mal nach sensomotorischer körpertherapie nach dr Pohl

A


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Mira Weyer
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