Hallo Mikedo,
Gab es für die Schlafstörungen, die du ja erst seit 2 Jahren hast, irgend einen Auslöser? Wenn ja, wird in der Psychotherapie daran gearbeitet? Oder kamen die Schlafprobleme einfach so?
Ich habe selbst große Probleme mit dem Schlafen, allerdings schon seit der Kindheit. Mit der Depression haben sich die Probleme verstärkt. Geholfen hat mir nur Tavor. Das nehme ich jetzt aber nicht mehr, weil ich die Nebenwirkungen nicht mag (ich wurde davon, so zumindest mein Eindruck, noch depressiver und ließ geistig nach). Ich nehme zurzeit nur Baldrian und beruhigende Tees und achte darauf, am Abend nichts Aufregendes mehr zu machen, sehe z.B. kaum mehr fern, sondern lese oder handarbeite lieber. Wichtig ist bei mir auch, dass ich mich untertags genügend an der frischen Luft bewegt habe. Vielleicht hilft das bei dir auch?
28.02.2015 20:05 •
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