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Also ich werde immer sicherer, dass es eine Depression ist. Meine Symptome sind: bedrückendes Bauchgefühl, Zittern, Müdigkeit, Durchschlafschwierigkeiten, frühes Aufwachen, kann mich schwer überwinden Dinge zu erledigen, das Bauchgefühl wird schlimmer, wenn ich an Dinge denke die ich erledigen müsste, freue mich nicht wirklich auf Dinge...
Jetzt ist die Frage, was ich damit mache. Psychotherapie-Termin ist erst im September und selbst dann ist noch nicht klar, wann ich die Therapie wieder aufnehmen kann.
Hat dazu jemand Erfahrungen? Natürlich kann ich abwarten, was ist wenn die neue Stelle da ist und wie es dann wird, aber abwarten hasse ich, weil ich mich dann so hilflos fühle...

Ja das kann auch sein so wie du es beschrieben hast mit zu allem zwingen wegen Depression und so. Das ist ein guter Plan nochmal den Psychiater aufzusuchen.

Und bis September ist ja nicht mehr lange her. Du könntest mit Meditation anfangen oder mit leichtem Yoga, Beruhigungstees trinken, Aromatherapie. Wirksam ist auch ein Fell, wenn du dir z.b. ein Lammfell ins Bett legst so dass es dann deine Haut berührt. Das beruhigt das vegetative Nervensystem. Dito dich selber wickeln, mit einem Tuch oder einer Decke dich satt einwickeln. Wärmeflaschen auf den Bauch legen geht auch. Musst a bisserl ausprobieren was dir am besten tut.

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Rückfall in die Angst - Medikamentenumstellung

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Vielen Dank. Momentan ist es ein Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung im Bauch. Das ist sehr unangenehm. Ist er entspannt sehe ich vieles easy, aber bei Anspannung halt nicht. Ich versuche geduldig zu beobachten und sonst nochmal, wie gesagt den Psychater aufzusuchen. Nächste Woche fliege ich für eine Woche nach Mallorca. Mal sehen wie das wird

Leider können auch die Medikamente selbst bzw. der Umstieg oder Wechsel (vor allem auch das Absetzen) Probleme bereiten. Das wird allgemein zu wenig berücksichtigt; gerade die Ärzte wechseln meist recht bedenkenlos von einem zu anderen, weil sie sich davon eine Besserung versprechen. Meines Erachtens herrscht da sehr viel Unbedenklichkeit.

Unser Gehirn kommt bei so etwas kaum hinterher. Es sind ja hirnorganische Vorgänge, die von diesen Tabletten angestoßen, durch Neurotransmitter und Neuronen, Amninosäuren und was es da noch so gibt, in Gang kommen. Und es braucht sehr häufig eine längere Zeit der Umstellung, da das Hirn eben erst regulieren muss, was da oben wieder richtig laufen soll.

Deshalb wird auch schon mal davor gewarnt und zu einem schrittweisen Vorgehen beim Wechsel von einem aufs andere geraten. Nicht jedes Hirn macht hier Probleme, aber es wird geschätzt, dass ca. 20 % der Anwender Schwierigkeiten bei derartigen Umstellungen haben.

Und bei dir spielen insgesamt 3 Medikamente eine Rolle, auch das Quetiapin ist noch mittenmang - nicht gerade ein harmloses Medi. Ich würde Dir zu mehr Vorsicht raten. Und alle Gefühle mit Medikamenten wegzumachen, das funktionert erstens, wie hier schon erwähnt wurde, nicht, und das wäre auch nicht gut.

Es gibt Meditationen zu kaufen, die darauf hinausgehen, sich den Gefühlen zu stellen und damit klarzukommen; das geht normalerweise ja auch ganz ohne Tabletten Co.

@Chillangel was für Meditationen? Gibt es da spezifische, hättest du ein Beispiel? Ertrage mich im Moment wieder kaum, resp. diese Scham- und Schuldgefühle...

Ich schreib dir eine PN. Nachdem man sich gerade über eine Aussage von mir hier köstlich amüsiert hat, bin ich lieber vorsichtig, wenn du verstehst ...

@Warthunder ich hoffe dich für Erholung und nicht für Party?

Liebe Community,

Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet: der Klassiker: es war besser. Und zwar deutlich. Ich habe das Studium angefangen, habe eine tolle Freundin die mich unterstützt und meine Ängste wurden deutlich schwächer. Keine Panik mehr.
Es ging so weit, dass ich (abgesprochen mit meinem Psychiater) Venlafaxin um ein Viertel reduziert habe. Anfangs leichte Nebenwirkungen, aber die vergingen. Nun wollte ich auch nochmal eine Psychotherapie anschließen, um auch die verblieben Ängste in den Griff zu bekommen. Habe deswegen bald wieder Sitzungen. Alles gut, dachte ich...vor zwei Wochen hatte ich nachts einen kleinen Rückfall in die Panik von dem ich mich aber gut erholt habe, innerhalb einer Woche, aber gestern Nacht hatte ich wieder eine Attacke und das flaue Gefühl ist wieder da. Ich bin sehr traurig und frustriert, weil es gefühlt aus dem nichts kam. Ich musste sogar wieder weinen und hab natürlich wieder Angst, dass es bleibt. Ich schreibe das hier nieder um meine Gedanken ein wenig zu sortieren und vielleicht etwas Zuspruch zu bekommen. Ich überlege, ob das reduzieren des Venla doch zu früh war. Ich kann sonst keinen Grund finden...Studium läuft eigentlich sehr sehr gut und ich hatte immer ein gutes Gefühl. Ich ruf morgen den Psychiater an und bitte um einen Termin, um eine Erhöhung zu erwägen und die Psychotherapie mach ich ja sowieso. Aber es ist doch plötzlich alles wieder Mist. Versuche optimistisch zu bleiben. Bitte um ein bisschen Zuspruch:)

Hallo,

ich glaube weniger, dass das Reduzieren des Venlafaxins zu früh war, eher dass das Absetzen der Grund für die Verschlechterung war, da durch ein ganzes Viertel weniger in zu kurzer Zeit ein Absetzsymptom entstehen kann.

Falls Du direkt um diese Menge reduziert hast, dürfte das auf jeden Fall zu viel auf einmal gewesen sein. Auch Ärzte sind da häufig viel zu forsch. Einige wenige der Patienten vertragen ein so rapides Absetzen, die meisten aber wie Du anscheinend nicht.

Als Faustregel gilt inzwischen, um 10 % der eingenommenen Menge herunterzugehen und das über einen Zeitraum von 4-6 Wochen beizubehalten und dann erst wieder mit 10 % weiterzumachen. Eine Möglichkeit wäre jetzt, versuchsweise wieder um 10 % aufzudosieren und dann abzuwarten, ob sich Dein Befinden bessert. Du kannst auch ganz vorsichtig nach und nach noch höher gehen und dann ganz langsam und dosiert nach einer Weile wieder heruntergehen.

Das musst Du aber selbst entscheiden, ein Rat soll das jetzt nicht sein, da ich mich mit Deinem Medikament selbst nicht auskenne; es ist nur das, was ich im Internet gelesen habe. Es gibt dort ein Forum, in dem es um das Absetzen von Psychopharmaka geht, vielleicht magst Du ja dort mal nachlesen.

Zitat von Chillangel:
Hallo,

ich glaube weniger, dass das Reduzieren des Venlafaxins zu früh war, eher dass das Absetzen der Grund für die Verschlechterung war, da durch ein ganzes Viertel weniger in zu kurzer Zeit ein Absetzsymptom entstehen kann.

Falls Du direkt um diese Menge reduziert hast, dürfte das auf jeden Fall zu viel auf einmal gewesen sein. Auch Ärzte sind da häufig viel zu forsch. Einige wenige der Patienten vertragen ein so rapides Absetzen, die meisten aber wie Du anscheinend nicht.

Als Faustregel gilt inzwischen, um 10 % der eingenommenen Menge herunterzugehen und das über einen Zeitraum von 4-6 Wochen beizubehalten und dann erst wieder mit 10 % weiterzumachen. Eine Möglichkeit wäre jetzt, versuchsweise wieder um 10 % aufzudosieren und dann abzuwarten, ob sich Dein Befinden bessert. Du kannst auch ganz vorsichtig nach und nach noch höher gehen und dann ganz langsam und dosiert nach einer Weile wieder heruntergehen.

Das musst Du aber selbst entscheiden, ein Rat soll das jetzt nicht sein, da ich mich mit Deinem Medikament selbst nicht auskenne; es ist nur das, was ich im Internet gelesen habe. Es gibt dort ein Forum, in dem es um das Absetzen von Psychopharmaka geht, vielleicht magst Du ja dort mal nachlesen.


Vielen Dank für die Antwort. Nun ist das reduzieren aber schon 2 ½ Monate her und ich hatte da keine Schwierigkeiten, außer die ersten 1-2 Wochen. Deswegen wundert es mich auch einfach so :/

Hallo Warthunder,
Ich habe mir grad alle deine Beiträge hier durchgelesen.
Das was du beschreibst mit dem flauen Gefühl ist Angst. Angst und Depression ist meist gekoppelt, sprich wenn du unter einer Angststörung leidest kannst du Depressionen bekommen und andersrum genauso.
Ich stecke auch grad im Umzug und mache mir zu viele Sorgen darüber, deshalb bin ich wieder labiler... meine Gedanken: Was ist, wenn ich mich in meiner neuen Wohnung nicht wohl fühle? Wie sind die Nachbarn? Schaffe ich den Umzug zeitlich, nervlich und körperlich? Was ist, wenn meine alte Wohnung nicht so abgenommen wird wie sie jetzt ist? Schaffe ich die ganzen Ummeldungen? Was ist, wenn ich was vergesse? Erhalte ich ausreichend Unterstützung? Etc... alles in meinem kleinen Kopf! Seit 3 Tagen bin ich körperlich schwer am schaffen von früh bis spät abends, bin mega kaputt und denke an alles (hab nix vergessen), sprich: Meine Sorgen entsprechen nicht der Realität, denn: Ich schaffe es, ich denke an alles und selbst wenn nicht, dann ist es denn wirklich sooooo schlimm? Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren? Aber ja die Angst ist so übertrieben stark, dass ich für jedes Gegenargument noch Ausreden oder negative Gedanken finde... obwohl die Tatsachen was ganz anderes beweisen, nein ich glaube es trotzdem nicht. Mein kleiner Kopf mit den doofen Gedanken ist eben mächtiger als die Realität...
Nun ja, das sind natürlich alles erlernte Muster (meist von klein auf). Die zu verändern ist harte Arbeit und dauert seine Zeit.
Bei mir speziell ist die Diagnose: Generalisierte Angststörung. Das ist sehr breit gefächert: ANGST vor der Zukunft, Versagensangst, Prüfungsangst, Veränderungsangst, Angst vor Einsamkeit/Alleinsein, Bindungs-/Trennungsangst, Angst vor Ablehnung usw.
Bei mir spielen einige Bereiche zusammen... was auch bei den meisten der Fall ist.
Zudem können noch undefinierbare Ängste entstehen, sprich nur das Angstgefühl ist da, aber kein Auslöser. Ich hatte oft panische Ängste urplötzlich und wusste gar nicht wovor.
Vor einigen Jahren habe ich Sertralin (Zoloft) genommen, ca. 2 Jahre. Habe es selbst abgesetzt (ausschleichend) und auch Therapien beendet (nach ewig langer Zeit und immer wieder verschiedene Therapieformen ).
Mir ging es länger schon besser, nein sogar richtig gut und ich hatte echt keine Lust mehr auf Medikamente, Arztgänge, Therapien und überhaupt länger über alles nachzudenken... Ich war an dem Punkt: vergessen und hinter mir lassen. Ging viele Jahre gut. Bis letztes Jahr: Trennung, familiäre Sorgen, Mieterhöhung... Seit dem kämpfe ich wieder mit mir. Mit gewissen Unterschieden zu damals. Keine Medis! Therapie nur dann, wenn ich meine, es geht gar nicht mehr. Aber zuvor versuche ich selbst damit umzugehen ( was eigentlich ganz gut klappt). Es ist nicht mehr so oft und intensiv. Aber dennoch nicht weg. Klar, das wäre zu viel verlangt.
Ich bin und bleibe eben ein kleiner schisser .
Liebe Grüße
Gaulin

Es kommt tatsächlich manchmal vor, dass nach zu schnellem Absetzen Symptome noch Monate später auftreten! Das ist in besagtem Forum häufiger Thema.

Sowohl Betroffene als auch Ärzte sagen dann, dass es nicht sein kann und meinen, die Ursprungsstörung sei zurück. Dann wechseln sie oft auf ein anderes Medikament, was nicht unbedingt günstig ist.

Zitat von Chillangel:
Es kommt tatsächlich manchmal vor, dass nach zu schnellem Absetzen Symptome noch Monate später auftreten! Das ist in besagtem Forum häufiger Thema.

Sowohl Betroffene als auch Ärzte sagen dann, dass es nicht sein kann und meinen, die Ursprungsstörung sei zurück. Dann wechseln sie oft auf ein anderes Medikament, was nicht unbedingt günstig ist.


Vielen Dank ist gut möglich und ich halte da auf jeden Fall Rücksprache mit meinem Psychiater! Heute war es besser als erwartet. Morgens etwas schlechter aber über den Tag hinweg ok. Ich grüble viel und denke wieder und wenn das nicht weggeht, dann...geht's dir schlecht, oder du schaffst das Studium nicht... usw. Dann kriege ich manchmal wieder kleine Angstattacken. Aber uch versuche mich davon nicht unterkriegen zu lassen. Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle.

Liebe Community,

Ich brauche wieder eure Hilfe. Wer sich meine Beiträge durchgelesen hat kennt meine Situation. Jetzt ist die Angst und Panik sehr stark wieder da. Ich bin momentan in Dortmund im Praktikum und hatte auch ein Zimmer hier. Das musste ich gestern verlassen weil es mir so schlecht ging. In meinen alten Zimmer war es gestern besser, aber heute ist es wieder sehr stark da! Mein Psychiater kann mich erst morgen zurückrufen. Bitte helft mir!

Wenn ich das richtig verstanden habe,hilft dir das Quietiapin.
Dann nimm es ruhig.
Mit einer kleinen Dosierung anfangen und dann abwarten.
Wenn es nicht reicht noch etwas nachnehmen.
Dein Psychiater hat Dir sicher gesagt,bis wieweit Du aufdosieren kannst.


So schnell wie man sich das wünscht,geht das leider nicht mit der Stabilität.
Wichtig wäre meines Erachtens eine regelmässige Einnahme,dass mal eine Weile richtig Ruhe reinkommt.

Ich hatte kürzlich auch einen Rückfall in die Angst und schwupps sind auch die negativen Gedanken wieder vorherrschend.
Da kannst Du gut mit inneren Bildern gegenarbeiten:
Stell Dir vor,wie Du in der Zukunft entspannt und zufrieden Dein Leben lebst.
Die inneren Bilder wirken stark positiv auf Dein Gefühlsleben.
Sobald ein negativer Gedanke kommt,schaffe ein Gegenbild.
Ist anstrengend aber lohnenswert.

Bei mir hat das ganze ein paar Tage gedauert,ich habe in der Zeit mein Bedarfsmedikament maximal aufdosiert und nach ein paar Tagen konnte ich es langsam reduzieren und jetzt geht es mir wieder gut.

Also: Kopf hoch und auch wenn man das nicht hören mag: das Zauberwort heisst Geduld.
Alles wird gut werden,das Befinden bessert sich oft zunächst unmerklich bis man plötzlich feststellt,dass man sich gut fühlt.
Das wird bei Dir auch kommen,mach Dir keinen Druck,alles wird gut!

Zitat von Flame:
Wenn ich das richtig verstanden habe,hilft dir das Quietiapin. Dann nimm es ruhig. Mit einer kleinen Dosierung anfangen und dann abwarten. Wenn es nicht reicht noch etwas nachnehmen. Dein Psychiater hat Dir sicher gesagt,bis wieweit Du aufdosieren kannst. So schnell wie man sich das wünscht,geht das leider nicht mit der Stabilität. Wichtig wäre meines Erachtens eine regelmässige Einnahme,dass mal eine Weile richtig Ruhe reinkommt. Ich hatte kürzlich auch einen Rückfall in die Angst und schwupps sind auch die negativen Gedanken wieder vorherrschend. Da kannst Du gut mit inneren Bildern ...


Vielen Dank für deine Antwort! Das gibt mir Kraft. Ich schau mal, ob dmdas Quetiapin nötig wird. Aber gut, dass es Hoffnung gibt. LG

Liebe Leuts,

wer hätte es gedacht: es sind wie immer die Veränderungen. Eigentlich lief wieder alles gut, aber nun steht wieder eine (rößere Veränderung an und ich falle wieder in den Dauerangstzustand mit Panikschüben. Meine Ausbildung endet in 3 Monaten und ich trete eine ambizunierte Stelle an. Jetzt kommen bald die Prüfungen und das alles zusammen stresst mich scheinbar wieder so, dass ich wieder in einer Angstphase bin. Ich hatte in den letzten Monaten Venla schrittweise , in Absprache, reduzierunt und bin bei 75mg. Ich denke ich muss aber wieder erhöhen und werde dafür meinen Psychater aufsuchen. Leider ist Terminfindung grade schwierig, eigentlich hab ich einen Termin in 2 Wochen und ich wollte den nächsten Schritt raus aus der Medikation wagen. Nun bin ich gefühlt wieder am Anfang. Kennt ihr das? Würde mich über ein paar aufmunternde Worte freuen. Wünsche allen eine schöne Woche!
Sponsor-Mitgliedschaft

Wieder einmal muss ich meine Situation niederschreiben. Es ist seit gestern so chlimm, dass ich jetzt sicher auf eine Erhöhung gehe! Mein Psychiater ruft mich gleich an. Meine alten Beiträge geben mir Hoffnung, dsss es besser wird, weil ich das ja alles schonmal geschafft habe, dennoch ist diese Unruhe echt schei.. Ich habe ein akutes Beruhigungsmittel genommen (Promethazin), was aber nicht hilft. Ich warte halt drauf, dass es besser wird und dann wird es nicht besser. Ich bin grad auf der Arbeit und kann mich 0 konzentrieren.

Aber es wird besser! Da bin ich mir sicher, auch wenn die Ängste und das Gefühl einem was anderes einreden wollen.
Immer weeiter kämpfen.

Krieg ich noch ein bisschen Zuspruch von euch?

Kleines Update von mir:
Seit dem die Prüfungen vorbei sind (letzte Woche Freitag die letzte) geht es mir deutlich besser! Der Stress ist weg und damit auch die Angst zu einem Großteil. Freitag werde ich 4 Wochen auf Venlafaxin 150mg sein und mir geht es soweit gut damit, allerdings hab ich alle paar Tage Einschlaf- bzw. Durchschlafprobleme, was recht nervig ist. Ansonsten morgens und zwischendurch ein bisschen mulmig, aber sonst ist es wie gesagt deutlich besser. Montag spreche ich mit meinem Psychiater, mal sehen wie er die Dinge sieht, vor allem das mit dem Schlaf stört. Mal sehen!
Bleibt stark allesamt!

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Mira Weyer
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