Guten Abend,
ich mag dieses Forum, da man sich versucht hier gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.
Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt mit meinem Dilemma helfen: Wie viele Menschen betreibe ich Persönlichkeitsentwicklung und hatte vor Kurzem einen richtigen Durchbruch. Ich bekam ein starkes Identitätsgefühl, das sehr stark mit einer Lebensmission einher geht und sich richtig anfühlt. Noch wie war ich dankbarer für mein Leben. So weit, so gut.
Da sich die Interessen überschneiden, laß ich neulich interessiert ein Psychologiebuch, dachte mir wow, ein Fach wie geschaffen für mich.
Ich liebte die Inhalte und laß gerne darüber, doch es hat mich richtig traurig gemacht. Ich wusste zwar schon vor dem Studium einiges , doch nun wurde gnadenlos das Leben objektifiziert und rational runtergebrochen. Das Leben und meine eigene Identität wurde entmystifiziert. Gerade formt sich meine Persönlichkeit, ich fühle mich total wohl in meiner Haut und jetzt wird mir beigebracht, ich bin eine Einbildung der elektischen Wechselwirkung meiner Nerven, die entstanden ist als ein Produkt der Prägung von Umwelt und Genetik, ich bin gar nicht real und schöne Schicksalsschläge sind statistische Zufälle. Ich fühle mich weniger Einzigartig. Mir fällt es schwer sich an etwas zu erfreuen ohne dass mein Verstand dazwischen geht und es wissenschaftlich rationalisiert. Schicksal,Liebe, Freude, Hoffnung, alles molekulare Wechselwirkungen und Illusionen?
Ein Dilemma, ich bin mir sicher ich könnte mit dem Studium beruflich Wände einreißen, habe konkrete Ideen, doch ich habe richtig Angst davor, dass ich am Ende wie ein Zombie durch die Welt gehe und das Mensch sein sehr objektiv betrachte. Sich dem Ganzen stellen und hoffen sich zu gewöhnen oder Abstand nehmen? Denn irgendwie gibt es hier kein zurück, wenn man es einmal weiß, dann überträgt man das auch irgendwie auf sich selbst.
Was ist hier passiert? Habe ich denkfehler? Könnt ihr mir helfen?
Danke sehr im Voraus.
Vol
ich mag dieses Forum, da man sich versucht hier gegenseitig zu helfen und zu unterstützen.
Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt mit meinem Dilemma helfen: Wie viele Menschen betreibe ich Persönlichkeitsentwicklung und hatte vor Kurzem einen richtigen Durchbruch. Ich bekam ein starkes Identitätsgefühl, das sehr stark mit einer Lebensmission einher geht und sich richtig anfühlt. Noch wie war ich dankbarer für mein Leben. So weit, so gut.
Da sich die Interessen überschneiden, laß ich neulich interessiert ein Psychologiebuch, dachte mir wow, ein Fach wie geschaffen für mich.
Ich liebte die Inhalte und laß gerne darüber, doch es hat mich richtig traurig gemacht. Ich wusste zwar schon vor dem Studium einiges , doch nun wurde gnadenlos das Leben objektifiziert und rational runtergebrochen. Das Leben und meine eigene Identität wurde entmystifiziert. Gerade formt sich meine Persönlichkeit, ich fühle mich total wohl in meiner Haut und jetzt wird mir beigebracht, ich bin eine Einbildung der elektischen Wechselwirkung meiner Nerven, die entstanden ist als ein Produkt der Prägung von Umwelt und Genetik, ich bin gar nicht real und schöne Schicksalsschläge sind statistische Zufälle. Ich fühle mich weniger Einzigartig. Mir fällt es schwer sich an etwas zu erfreuen ohne dass mein Verstand dazwischen geht und es wissenschaftlich rationalisiert. Schicksal,Liebe, Freude, Hoffnung, alles molekulare Wechselwirkungen und Illusionen?
Ein Dilemma, ich bin mir sicher ich könnte mit dem Studium beruflich Wände einreißen, habe konkrete Ideen, doch ich habe richtig Angst davor, dass ich am Ende wie ein Zombie durch die Welt gehe und das Mensch sein sehr objektiv betrachte. Sich dem Ganzen stellen und hoffen sich zu gewöhnen oder Abstand nehmen? Denn irgendwie gibt es hier kein zurück, wenn man es einmal weiß, dann überträgt man das auch irgendwie auf sich selbst.
Was ist hier passiert? Habe ich denkfehler? Könnt ihr mir helfen?
Danke sehr im Voraus.
Vol
28.11.2012 01:12 • • 28.11.2012 #1
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