Hallöchen,
mir ist da eine kleine Sache aufgefallen...nämlich die Wortwahl in der Wissenschaft. Ersetzung harter Begriffe (beweisen, widerlegen etc.) mit zurückhaltenderen Begriffen (argumentieren, nicht belegen); aber auch die komplette Abschaffung der Falsifikation, würde meiner Meinung nach die Wissenschaft toleranter und zurückhaltender gestalten (vielleicht nicht in dieser Generation; aber in der nächsten). Falsifikations- und Verifikationsbegriffe müssen ausschließlich den einzelnen Subjekten überlassen werden. Diese Veränderung (so meine Annahme) wird unter anderem zur Folge haben, dass der Konsens der Wissenschaftler über das Ergebnis eines Experiments nicht zu schnell gebildet wird; bzw. es würden mehr Gruppierungen entstehen, die andere Ansichten vertreten werden; was unserer Gesellschaft mehr Vielfalt bringen wird. Aber auch mehr Kreativität für einzelne Subjekte, mehr Toleranz und weniger Konservatismus.
Hier könnt ihr das Video dazu anschauen:
Was sagt ihr dazu?
mir ist da eine kleine Sache aufgefallen...nämlich die Wortwahl in der Wissenschaft. Ersetzung harter Begriffe (beweisen, widerlegen etc.) mit zurückhaltenderen Begriffen (argumentieren, nicht belegen); aber auch die komplette Abschaffung der Falsifikation, würde meiner Meinung nach die Wissenschaft toleranter und zurückhaltender gestalten (vielleicht nicht in dieser Generation; aber in der nächsten). Falsifikations- und Verifikationsbegriffe müssen ausschließlich den einzelnen Subjekten überlassen werden. Diese Veränderung (so meine Annahme) wird unter anderem zur Folge haben, dass der Konsens der Wissenschaftler über das Ergebnis eines Experiments nicht zu schnell gebildet wird; bzw. es würden mehr Gruppierungen entstehen, die andere Ansichten vertreten werden; was unserer Gesellschaft mehr Vielfalt bringen wird. Aber auch mehr Kreativität für einzelne Subjekte, mehr Toleranz und weniger Konservatismus.
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06.11.2014 11:36 • • 06.11.2014 #1
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