Hallo erstmal,
ich bin neu und weiß nicht mal ob ich das hier grade richtig mache. Also falls ich irgendetwas falsch mache, entschuldigt es bitte.
Ich besuche derzeit die 12. Klasse eines Gymnasiums.
Meine Prüfungsangst fing in der 5. Klasse an. Ich hatte panische Angst vor Mathe, fing an 4ren zu schreiben, ja für ein Mädchen in der 5. Klasse, was vorher nur 1sen und 2en geschrieben hat ist das wirklich der Weltuntergang. Dann kam auch mal die erste 5. Und im mündlichen sah es auch nicht besser aus. Während einer Arbeit hatte ich dann ein vollkommenes Blackout und ging öfter zur Toilette um dann vorzugeben ich hätte mich übergeben und müsste nach Hause, darauf hin wurde die Arbeit nicht gewertet.
In der 6. bekam ich dann Latein und es wurde schlimmer und schlimmer. Ich habe mich nachts in den Schlaf geweint oder gar nicht geschlafen. Ich bin oft zuhause geblieben, aus Angst ich könne eine Arbeit nicht schaffen. Trotz allem war ich nie eine schlechte Schülerin, mein schlechtester Schnitt lag bei 2,8. Mein letzter Schnitt war 2,2.. mit dem bin ich wirklich zufrieden. Jedoch mache ich mir schreckliche Panik vor jeder Arbeit. Ich lerne viel und beherrsche es dann auch.. nur nach der Arbeit hab ich oft ein sehr schlechtes Gefühl und fahre nach Hause, obwohl ich noch Unterricht habe, mit der Ausrede, ich wäre krank, oder mir wäre schlecht.. Zuhause weine ich dann und denke nur noch an die Arbeit.. obwohl ich zugeben muss, dass die meisten Arbeiten dann doch nicht so schlecht sind, wie ich es vermutet habe..
Genau die gleiche Situation heute. Mein erstes Prüfungsfach ist Kunst (ist also sehr wichtig später für das Abitur, ich mache eine Prüfung in dem Fach) und habe heute eine ganz normale, scheinbar harmlose Klausur geschrieben. Doch auch jetzt sitze ich hier unter Tränen und bin verzweifelt.
Hat jemand einen Rat? Oder kann jemand meine Situation verstehen? Ich suche einen Gleichgesinnten zum Austausch.
ich bin neu und weiß nicht mal ob ich das hier grade richtig mache. Also falls ich irgendetwas falsch mache, entschuldigt es bitte.
Ich besuche derzeit die 12. Klasse eines Gymnasiums.
Meine Prüfungsangst fing in der 5. Klasse an. Ich hatte panische Angst vor Mathe, fing an 4ren zu schreiben, ja für ein Mädchen in der 5. Klasse, was vorher nur 1sen und 2en geschrieben hat ist das wirklich der Weltuntergang. Dann kam auch mal die erste 5. Und im mündlichen sah es auch nicht besser aus. Während einer Arbeit hatte ich dann ein vollkommenes Blackout und ging öfter zur Toilette um dann vorzugeben ich hätte mich übergeben und müsste nach Hause, darauf hin wurde die Arbeit nicht gewertet.
In der 6. bekam ich dann Latein und es wurde schlimmer und schlimmer. Ich habe mich nachts in den Schlaf geweint oder gar nicht geschlafen. Ich bin oft zuhause geblieben, aus Angst ich könne eine Arbeit nicht schaffen. Trotz allem war ich nie eine schlechte Schülerin, mein schlechtester Schnitt lag bei 2,8. Mein letzter Schnitt war 2,2.. mit dem bin ich wirklich zufrieden. Jedoch mache ich mir schreckliche Panik vor jeder Arbeit. Ich lerne viel und beherrsche es dann auch.. nur nach der Arbeit hab ich oft ein sehr schlechtes Gefühl und fahre nach Hause, obwohl ich noch Unterricht habe, mit der Ausrede, ich wäre krank, oder mir wäre schlecht.. Zuhause weine ich dann und denke nur noch an die Arbeit.. obwohl ich zugeben muss, dass die meisten Arbeiten dann doch nicht so schlecht sind, wie ich es vermutet habe..
Genau die gleiche Situation heute. Mein erstes Prüfungsfach ist Kunst (ist also sehr wichtig später für das Abitur, ich mache eine Prüfung in dem Fach) und habe heute eine ganz normale, scheinbar harmlose Klausur geschrieben. Doch auch jetzt sitze ich hier unter Tränen und bin verzweifelt.
Hat jemand einen Rat? Oder kann jemand meine Situation verstehen? Ich suche einen Gleichgesinnten zum Austausch.
16.09.2013 10:35 • • 14.10.2013 #1
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