Ich habe vor 2 Wochen eine Panikattacke gehabt bei der Arbeit. Plötzlich Herzrasen bis hin zur Todesangst. Bin dann selbst ins Krankenhaus um mich durchchecken zu lassen und es war alles in Ordnung mit dem Herzen. Muss dazu sagen, dass ich in letzter Zeit unter starkem Stress stehe wegen meines Examens und der ausstehende Ergebnisse, von denen für mich sauviel abhängt. Danach ,also nach dem checkup,hatte ich aber trotzdem eine innere Unruhe noch in mir und eine Angst. Dies hat mich seelisch sehr runtergezogen. Dies soweit, dass ich mittlerweile Angst davor habe, depressiv zu werden und nie wieder glücklich sein zu können. Angst vor der Angst sozusagen., da ich vor 6ahren schon einmal eine Panikattacke hatte und kurzzeittig für einige Wochen unter Ängsten litt und in psychologischer Behandlung war.
Ich habe jetzt teilweise zitternd im Bett gelegen und bin sofort vor 4 Tagen wieder zu einem Psychologen gegangen, bei dem ich jetzt in Bahandlung bin. Darüber hinaus habe ich vom Hausarzt Opipramol 100mg gegen die Angst bekommen. Gestern das erste mal genommen. Eigentlich sollte die Medikation 50-0-50 sein. Mein Psychologe meinte, 50-50-50 ist auch ok. Gestern nach einnahme der ersten Dosis relativ schnell das Gefühl gehabt ruhiger zu werden. Am Abend gestern , nach der 3. Dosis fast wieder wie früher gefühlt. Nebenwirkungen eher nicht vorhanden.
Heute bis jetzt 2 x 50 genommen und die Nebenwirkungen sind relativ streng mit Arm- und Beinkribbeln, Schwindel, Schwitzen, Durst... Und die Angst ist wieder da.... Weiß jemand, ob das normal ist, dass die Wirkung am Anfang so schwankt oder so diffus ist?
Ich steiger mich in die Sache insgesamt immer weiter rein. Das zieht mich enorm runter und ich denke die ganze Zeit, dass ich nie wieder gesund werde und nie mehr glücklich sein kann.... Es ist schon so weit, dass ich mir einrede Zwangsgedanken zu haben oder zu bekommen und diese nie wieder weggehen. Wenn ich irgendwo etwas mit der Psyche lese oder sehe, denke ich sofort, dass ich das habe. Eigentlich bin ich ein sehr lebensffroher optimistischer Mensch...
Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
Ich habe jetzt teilweise zitternd im Bett gelegen und bin sofort vor 4 Tagen wieder zu einem Psychologen gegangen, bei dem ich jetzt in Bahandlung bin. Darüber hinaus habe ich vom Hausarzt Opipramol 100mg gegen die Angst bekommen. Gestern das erste mal genommen. Eigentlich sollte die Medikation 50-0-50 sein. Mein Psychologe meinte, 50-50-50 ist auch ok. Gestern nach einnahme der ersten Dosis relativ schnell das Gefühl gehabt ruhiger zu werden. Am Abend gestern , nach der 3. Dosis fast wieder wie früher gefühlt. Nebenwirkungen eher nicht vorhanden.
Heute bis jetzt 2 x 50 genommen und die Nebenwirkungen sind relativ streng mit Arm- und Beinkribbeln, Schwindel, Schwitzen, Durst... Und die Angst ist wieder da.... Weiß jemand, ob das normal ist, dass die Wirkung am Anfang so schwankt oder so diffus ist?
Ich steiger mich in die Sache insgesamt immer weiter rein. Das zieht mich enorm runter und ich denke die ganze Zeit, dass ich nie wieder gesund werde und nie mehr glücklich sein kann.... Es ist schon so weit, dass ich mir einrede Zwangsgedanken zu haben oder zu bekommen und diese nie wieder weggehen. Wenn ich irgendwo etwas mit der Psyche lese oder sehe, denke ich sofort, dass ich das habe. Eigentlich bin ich ein sehr lebensffroher optimistischer Mensch...
Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
21.09.2010 18:06 • • 24.09.2010 #1
3 Antworten ↓