Ich geb im vorraus zu das ich diese Phobie auch warscheinlich durch Dro. bekommen habe.
ich war ein sehr wache kerl in relatiev verkorksten umgeben und bekanntenkreisen der sich viel dominieren musste um überhaupt anerkannt zu werden.
ich hab das problem mit den angszuständen mitlerweile seit 3jahren durchweg.hab ne therapie schon vor 4jahrenbegonnen die mir abernicht wirklich geholfen hat ausser das ich mich am end selbst ohne zusatzstützen aus diesem agressieven/kriminellen/Dro. verhältnissen entzogen habe.
das erste mal kam das gefühlds wasnicht mit mir stimmt bei meiner ex freundin zu hause am essentisch in gesellschaft des gerade kennengelernten vaters ihrerseits.
ich dachte zu der zeit das das vielleicht ein flshback von dem ganzen feiern gewesen sein könnte ..war aber nicht der fall anscheinend.
ich bekam es immerwieder .selbst nachdem ich aufgehört hatte Dro. zu nehmen.es kam immer wieder und wieder und wieder..und von mal zu mal wurde es immer heftiger.ich bin in einer Wg gewesen seit meinem 14.lebensjahr und seit dem 15.bifinde ich michin einem eigenem hashalt -wohnung. ich habe mitlerweile nicht einen freund mehr.familiär keine unterstützung, ausbildung verloren (dazu kommen 3teile) 1.die angst, 2.OP`s an meinem handglenk.3in einemhalben jahr und nun kommt wieder eine, undmeine jetztige freundin die mich in vielen dingen zusätzlich zerstört hat vor der ich nun aber abhängig bin da ich sie noch immer liebe und sonst alles in meinem leben verloren habe.ich hab durch meine vergangenheit eine gerichtiliche bewährungsstrafe von einer beachtlichen länge und kann nicht richtig abschliessen mit meinem leben wegen diesen attacken..ich will unbedingt ein neues leben beginnen und das einzigste was mich daran hindert bin ich selbst mit diesen atacken..
ich hab medikamente bekommen..mitrazapin erst in 15mg dosen einmal abends dann 30mg dann doxepin 30mg ,dann pause für ein jahr.dann bekam ichs wieder richtig zu spüren und bin fast eingewiesen worden bekam nach heftiger verbaler verneinung der psychatrichen einweisung gegen, dann doch nocheinmal die chance das medikatös selbst zu behandeln mit mitrazapin 50mg.dashat mich seelich fast umgebracht.ichhabe so etwasin meinem leben nocu nie empfunden.ich habe schon viele Dro. genommen inmeinem leben d.h. bin mir verschiedenen physichen zuständen bewusst.aber das war das krasseste wasich inmeinem leben habe.ich bin regelrecht weggebrchen in richtung zum bad umgefallen und nichts mehr vor augen.schwarz habe jedoch alles realisiert was mit mir und ummich geschah. ich rief in einem gemurmal nachmeiner freundin das sie mir doch bitte helfen sollte..ich hab gefleht das sie helfensoll..das sie meine grossmutteranrufen sollt und denkrankenwagen oder irgendwas..ich dachte ich sterbe.keine luft, schwarz vor augen, totaler verlust jeglichem feingefühls..einfach leblos..seit dem tag nehmich diese teilenicht mehr.ich hab angst davor.
ds ist ca 6-7wochen her nun.seit dem verlass ich das haus garnichtmehr.
davor war es schon sehr sehr schwierig fürmich selbst in denkleinsten laden einkaufenzu gehen der sich gearde mal 3min zu fuss von meiner haustür entfehrnt befindet.aber jetzt..ich kann keine osteroder geburtstagsgeschenke kaufen gehen und schäme mich zugrund und boden dann an den tagen an denen es dann heisst gechenke auf den tisch..
in die klinik zu gehen kommt für michjedoch auch nicht in frage.ich weis nicht wiesoaber ich kenne durch meinen lebensweg sehr viele menschen die sich dort zu einer abklärung mit bahandlungstheorieaufstellung oder so eingefunden haben.auch viele ehemalige freunde von mir.und irgendwie finden die den weg dorthin immerwieder..kommen davon einfach nichtmehr los.meine angs davor ist das es mir dann auch so ergeht.
und die verantwortung dich ich nicht schleifen lassen kann hier bei mir zu hause.meine freundin ist nicht auf meine woihnug gemeldet und müsste in der zeit zu ihren eltern zurück mit katze und fisch. was soll sieihren eltern erzählen? dieeltern sind sowiesonicht gut auf michzu sprechen wenn sie dann erzählt :joa mein freund ist in der klinik für psychisch erkrankte..ich kann das nicht..
die letzten 3 jahre geprägt duch angst dazu mit realitätseindrücke diemich sehr abschreckten auf die ich jetzt aber nicht unbedingt eingehen möchte da sie mich sonst total vor meinem pc zusammensacken lassen, meine freundin die nicht versteht wieso ich auf einmal aus einem geschäft renne weil ich denk das ich ersticke oder aggressiev ausrasste wegen dem gefühl dasisich in mir verbreitet, keine hilfe keine freunde..nichts..meine letzte station wird whl dieses forum sein.
ich kämfe nun seit 6jahren.seit 6jahren bewusst davon seit 3 gegen diese attacken.in den letzten 1 1/2 jahren bin ich oft kurz davor gewesen dam ein ende zu setzen.ich will endlich wieder weggehen können.mal mit meiner freundin ssen gehen oder mal alleine einkaufen gehen..ich fühl mich wie eine kleine wunde..ich kann dasmeiner freundin nichtmehr antun..ich muss was machen..aber was? ich beete um hilfe.
ich bin 19jahre alt und möchte vielleicht noch was erleben in meinem leben und hoffe daswenn meine panik verschwindet ich mit dem ganzen rest irgendwie klarkommen kann.
ich hab viel geschrieben .warscheinlich weil ich das erste maldie gelgenheit habe mal wirklich zu offenbaren was in mir vorgeht, jedoch sehr vieles weggelassen weil ich nicht weis ob das hier in diesem speziellen forum angebracht ist.
ich hoffe es gibt antworten und vielleicht etwas verständniss
31.03.2008 17:04 • • 04.04.2008 #1