Liebes Forum,
ich habe vor ca. 4 Monaten, nachdem es mir jahrelang ziemlich gut ging, wieder heftige Panikattacken, Agoraphobie, Angst vor der Angst etc. bekommen. Nachdem ich ca 3 Wochen total am Ende war und sogar kurzzeitig nicht mehr alleine das Haus verlassen konnte, ging es Schritt für Schritt wieder bergauf. Jetzt kann ich zumindest die Basics des Alltags wieder alleine erledigen und auch wieder arbeiten gehen. Habe micha auch um einen Therapieplatz gekümmert.
Mein Freund hat mir in den letzten Monaten sehr viel geholfen. Er hat fast täglich bei mir übernachtet und mir in Situationen geholfen, die ich alleine noch nicht meistern konnte. Ich habe mich total an seine Anwesenheit gewöhnt und mich dadurch nicht so alleine gefühlt.
Jetzt geht er aber nächste Woche für drei Monate ins Ausland. Ich bin total verzweifelt und schon allein die Tatsache, dass ich ihn 15 Stunden (während des Fluges) nicht anrufen kann reicht aus, um vollkommen in der Angst zu versinken.
Ich habe das Gefühl, es ging bis jetzt wirklich bergauf, aber jetzt fühle ich mich wie vor einem Abgrund und habe Angst, dass ich wieder in dieses Angstloch wie vor vier Monaten falle. Auch wenn ich daran arbeite (von mir selbst aus) immer mehr alleine zu machen, fühle ich mich für dieses Schritt einfach nicht bereit. Ich bin nur noch am Weinen und mir Sorgen machen...
Ich bin wirklich bemüht unabhängig zu sein, aber diese Veränderung überfordert mich wirklich vollkommen.
Ich bin über alle Tipps und Ratschläge dankbar.
ich habe vor ca. 4 Monaten, nachdem es mir jahrelang ziemlich gut ging, wieder heftige Panikattacken, Agoraphobie, Angst vor der Angst etc. bekommen. Nachdem ich ca 3 Wochen total am Ende war und sogar kurzzeitig nicht mehr alleine das Haus verlassen konnte, ging es Schritt für Schritt wieder bergauf. Jetzt kann ich zumindest die Basics des Alltags wieder alleine erledigen und auch wieder arbeiten gehen. Habe micha auch um einen Therapieplatz gekümmert.
Mein Freund hat mir in den letzten Monaten sehr viel geholfen. Er hat fast täglich bei mir übernachtet und mir in Situationen geholfen, die ich alleine noch nicht meistern konnte. Ich habe mich total an seine Anwesenheit gewöhnt und mich dadurch nicht so alleine gefühlt.
Jetzt geht er aber nächste Woche für drei Monate ins Ausland. Ich bin total verzweifelt und schon allein die Tatsache, dass ich ihn 15 Stunden (während des Fluges) nicht anrufen kann reicht aus, um vollkommen in der Angst zu versinken.
Ich habe das Gefühl, es ging bis jetzt wirklich bergauf, aber jetzt fühle ich mich wie vor einem Abgrund und habe Angst, dass ich wieder in dieses Angstloch wie vor vier Monaten falle. Auch wenn ich daran arbeite (von mir selbst aus) immer mehr alleine zu machen, fühle ich mich für dieses Schritt einfach nicht bereit. Ich bin nur noch am Weinen und mir Sorgen machen...
Ich bin wirklich bemüht unabhängig zu sein, aber diese Veränderung überfordert mich wirklich vollkommen.
Ich bin über alle Tipps und Ratschläge dankbar.
01.01.2019 19:36 • • 27.03.2019 #1
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