Hallo Ihr Lieben,
leide ja seit 15 Jahren unter einer anhaltenden Benommenheit (wie in watte gepackt).
Es gab eine Zeit, da ging es mir auch besser, zumindest war der Zustand nicht sp präsent wie in den letzten beiden Jahren.
Mir hat Sport damals gut geholfen und ich hatte meinen Partner der mir Sicherheit gab
. Mittlerweile ist mein Zustand aber so extrem, dass ich einfach nur erschöpft bin und ich in einen kleinen Loch sitze, wo ich schwer rauskomme.
Depressiv würde ich mich nicht beschreiben, aber was mir nun vermehrt auffällt ist, dass ich dauerhaft angespannt bin, extrem schreckhaft, gereizt, genervt und mein Nervenkostüm einfach erschöpft ist. Jetzt habe ich meinem Neurologen vorgeschlagen, dass ich gern nochmal ein AD probieren würde ( hatte vor jahren mal citalopram, laif 900-beides ohne Wirkung ,nur Nebenwirkungen) , er hat mir Paroxetin 10mg verschrieben. ich weiß dass das wirklich die kleinste Dosierung ist aber ich habe mal wieder Angst es zu nehmen. Angst, dass ich zunehme (ich weiß, das ich einfach meinen Appetit zügeln muss), Angst, wieder vor den Alpträumen( hatte ich bei Citala.) , Angst vor Schwinde, Angst dass ich beimm absetzen noch mehr Probleme habe.
Vllt hilft es mir, um wieder stabiler zu werden. Aufgrund von Corona habe ich nun auch meine Arbeit verloren und allein der Gedanke wieder NEU anzufangen, bereitet mir Sorge. Ich finde mich tatsächlich immer mehr in der Symptomatik einer generalisierten Angststörung wieder. Damals dachte ich, es sei eine Derealisation, aber wenn ich selbst lese, was ich schreibe, ist eine ständig diffuse Angst vorhanden. Mittlerweile geht es auch in die Richtung soziale Phobie-zumindest mit wildfremden-was zuvor nie das Problem war.
Vllt sollte ich es doch mal probieren
leide ja seit 15 Jahren unter einer anhaltenden Benommenheit (wie in watte gepackt).
Es gab eine Zeit, da ging es mir auch besser, zumindest war der Zustand nicht sp präsent wie in den letzten beiden Jahren.
Mir hat Sport damals gut geholfen und ich hatte meinen Partner der mir Sicherheit gab
. Mittlerweile ist mein Zustand aber so extrem, dass ich einfach nur erschöpft bin und ich in einen kleinen Loch sitze, wo ich schwer rauskomme.
Depressiv würde ich mich nicht beschreiben, aber was mir nun vermehrt auffällt ist, dass ich dauerhaft angespannt bin, extrem schreckhaft, gereizt, genervt und mein Nervenkostüm einfach erschöpft ist. Jetzt habe ich meinem Neurologen vorgeschlagen, dass ich gern nochmal ein AD probieren würde ( hatte vor jahren mal citalopram, laif 900-beides ohne Wirkung ,nur Nebenwirkungen) , er hat mir Paroxetin 10mg verschrieben. ich weiß dass das wirklich die kleinste Dosierung ist aber ich habe mal wieder Angst es zu nehmen. Angst, dass ich zunehme (ich weiß, das ich einfach meinen Appetit zügeln muss), Angst, wieder vor den Alpträumen( hatte ich bei Citala.) , Angst vor Schwinde, Angst dass ich beimm absetzen noch mehr Probleme habe.
Vllt hilft es mir, um wieder stabiler zu werden. Aufgrund von Corona habe ich nun auch meine Arbeit verloren und allein der Gedanke wieder NEU anzufangen, bereitet mir Sorge. Ich finde mich tatsächlich immer mehr in der Symptomatik einer generalisierten Angststörung wieder. Damals dachte ich, es sei eine Derealisation, aber wenn ich selbst lese, was ich schreibe, ist eine ständig diffuse Angst vorhanden. Mittlerweile geht es auch in die Richtung soziale Phobie-zumindest mit wildfremden-was zuvor nie das Problem war.
Vllt sollte ich es doch mal probieren
15.03.2021 10:05 • • 15.03.2021 #1
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