S
sommerblume21
Hallo,
Seit Montag abend geht es mir so richtig schlecht...ich habe Montag abend ganz normal zu abend gegessen, direkt danach über fiel mich eine bleierne Müdigkeit und massive Schweißausbrüche und Kreislauf Probleme, das war sooo schlimm, dass ich duschen musste ( die Klamotten klebten an mir) und ich musste mich hinlegen. Ausnahmsweise hatte ich zwar mal lange geschlafen ( 7,5 std, normal sind 5 -6 std), aber ich bin wie gerädert aufgewacht, hatte gestern den ganzen Tag massiv mit folgenden Problemen zu kämpfen: extreme Müdigkeit, Kreislauf, ungewöhnlich starke Ängste, Unruhe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gefühl von Durchfall, pa, Bedürfnis weg zu rennen, Bauchschmerzen, Benommenheit, starke konzentrationsprobleme.ich war früh im Bett, um 4:30 wach, wieder starke Unruhe, Ängste, Gefühl nicht klar denken zu können... im mom gehts mir gut, Symptome sind weg, aber die Angst bleibt, dass es wiederkommt, auch bleibt die Frage nach dem warum...
Für mich stellt sich die Frage, ob es wirklich mit dem essen zusammenhing ( bin allergisch, weiss aber nicht worauf, gängige Sachen waren OK, ich solle mich selbst beobachten...) oder ob das die Nachwirkungen der letzten Tage waren ( stress auf der Arbeit)? Mir ist schon öfters aufgefallen, dass stress, ärger und Veränderungen bei mir nicht sofort etwas auslösen, sondern zeitversetzt. Also Palaver am Montag, den ich vermeintlich gut weg gesteckt habe, führt meist am darauffolgenden we zu starken Ängsten, Unruhe und sonstigen Symptomen, auch wenn der Palaver längst geklärt ist und die Sache eigentlich aus dem Kopf ist...
Gestern kam auch folgende Frage bei mir auf: im mom kämpfe ich sehr stark gegen die Ängste an, Rede mir ununterbrochen ein, dass das nur die Angst ist, dass mir nichts passiert, dass alles OK ist usw, beruhige mich ständig selber und eigentlich klappt das auch normalerweise gut, ABER...woran erkenne ich, ob es wirklich nur unbegründete Ängste sind oder nicht doch Symptome einer Krankheit? Wenn ich zukünftig alles an Ängsten und Symptomen als psychisch und eingebildet niederkämpfe und das, was ich für psychisch hielt doch in Wahrheit irgendwann mal etwas organisches ist, Laufe ich dann nicht Gefahr irgendwann mal zu spät zum Arzt zu kommen? Versteht ihr, was ich meine? Fühle mich sehr unsicher und habe irgendwie das vertrauen in mich selbst verloren...
Kennt das jemand? Was soll ich tun?
Lg
Seit Montag abend geht es mir so richtig schlecht...ich habe Montag abend ganz normal zu abend gegessen, direkt danach über fiel mich eine bleierne Müdigkeit und massive Schweißausbrüche und Kreislauf Probleme, das war sooo schlimm, dass ich duschen musste ( die Klamotten klebten an mir) und ich musste mich hinlegen. Ausnahmsweise hatte ich zwar mal lange geschlafen ( 7,5 std, normal sind 5 -6 std), aber ich bin wie gerädert aufgewacht, hatte gestern den ganzen Tag massiv mit folgenden Problemen zu kämpfen: extreme Müdigkeit, Kreislauf, ungewöhnlich starke Ängste, Unruhe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gefühl von Durchfall, pa, Bedürfnis weg zu rennen, Bauchschmerzen, Benommenheit, starke konzentrationsprobleme.ich war früh im Bett, um 4:30 wach, wieder starke Unruhe, Ängste, Gefühl nicht klar denken zu können... im mom gehts mir gut, Symptome sind weg, aber die Angst bleibt, dass es wiederkommt, auch bleibt die Frage nach dem warum...
Für mich stellt sich die Frage, ob es wirklich mit dem essen zusammenhing ( bin allergisch, weiss aber nicht worauf, gängige Sachen waren OK, ich solle mich selbst beobachten...) oder ob das die Nachwirkungen der letzten Tage waren ( stress auf der Arbeit)? Mir ist schon öfters aufgefallen, dass stress, ärger und Veränderungen bei mir nicht sofort etwas auslösen, sondern zeitversetzt. Also Palaver am Montag, den ich vermeintlich gut weg gesteckt habe, führt meist am darauffolgenden we zu starken Ängsten, Unruhe und sonstigen Symptomen, auch wenn der Palaver längst geklärt ist und die Sache eigentlich aus dem Kopf ist...
Gestern kam auch folgende Frage bei mir auf: im mom kämpfe ich sehr stark gegen die Ängste an, Rede mir ununterbrochen ein, dass das nur die Angst ist, dass mir nichts passiert, dass alles OK ist usw, beruhige mich ständig selber und eigentlich klappt das auch normalerweise gut, ABER...woran erkenne ich, ob es wirklich nur unbegründete Ängste sind oder nicht doch Symptome einer Krankheit? Wenn ich zukünftig alles an Ängsten und Symptomen als psychisch und eingebildet niederkämpfe und das, was ich für psychisch hielt doch in Wahrheit irgendwann mal etwas organisches ist, Laufe ich dann nicht Gefahr irgendwann mal zu spät zum Arzt zu kommen? Versteht ihr, was ich meine? Fühle mich sehr unsicher und habe irgendwie das vertrauen in mich selbst verloren...
Kennt das jemand? Was soll ich tun?
Lg
16.07.2014 05:44 • • 17.07.2014 #1
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