Hallo, Ich bin am 8 Juni 20 geworden. Mein größtes Bedauern oder Schuldgefühl war, dass ich meine Schulbildung abgebrochen habe.
Ich kann immer noch heute verstehen, warum ich es getan habe. Aber all das Leid und die Hoffnungslosigkeit und die SCHANDE die ich jeden Tag fühle, weil ich keine Möglichkeiten sehe für mich. Meine Träume ganz zu schweigen .
Versteht mich nicht falsch, ich habe die Schule geliebt. Nicht die Schule, in die ich gegangen bin, weil ich dort sehr schlecht behandelt wurde. Doch habe es geliebt zu lernen, egal wie die Situation war es gab mir eine Bestimmung. Ich war jung und neugierig.
Leider bin ich mit manchen Defizite geboren wo es Diagnosen gibt. Manche hätte ich gebraucht, doch kamen alle zu spät!
Oder es kam sogar heraus das sie einmal nicht auf mich zu trafen. Und dazu beitragen was mir passiert ist in dieser Schule.Und wo ich jetzt bin!
Als ich ungefähr 10 Jahre alt war, wurde bei mir ADHS und eine Lernschwäche diagnostiziert. Ich hatte Probleme zu sprechen und schreiben , lesen und rechnen. Alles halt. Doch als ich die Diagnose bekam das ich ADHS habe bekam ich Medikamente. Und wie meine Mutter erzählte war es wie ein fingerschnipsen ich konnte reden schreiben und lesen. außer Mathe hatte ich keine Probleme, wo man meint das wäre jetzt auffällig genug.
Aber als das alles passierte war es zu spät, ich hatte schon meine Klasse mit der 2.
Klasse gemacht, die ich dort nicht bestanden habe
Also brachten sie mich in eine Sonderschule.
Wo in meinen Fall nicht nur Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderung auf genommen wurden. Sondern auch Kinder, die nur teilweise antisoziale Persönlichkeiten haben, und keine Probleme mit dem lernen hatten.
Ich kann mich noch an den ersten Tag erinnern. Ich glaube, jeder hat mal einen Mobber getroffen (auch ohne gemobbt zu werden). Aber diese Schule bestand nur aus Mobbern. Es gab GAR keine richtige Freundschaft miteinander selbst nicht diese typische Mobbing Gangs gab es nicht! Alle griffen sich an.
Dies ist der erste Grund warum
Ich diese Schule verlassen wollte und zu einer normalen Schule zurückkehren wünsche.
2. Grund Ich habe die Diagnose nie akzeptiert, weil ich der Meinung war, dass dies nicht wahr ist. Und die Schule und deren Schüler es mir selber bewiesen haben .Weil ich hatte NUR Matheprobleme und nicht mit dem lernen allgemein. Ich langweilte mich sehr , also forderte mehr. Ich bestand drauf wen ich es nicht Sonderschule nennen darf sondern FÖRDERSCHULE da sollte dieses FÖRDERN auch passieren!
Doch das gefiel den Lehrern gar nicht . Klar sie mochten das ich immer brav war und aufmerksam IMMER mit mache. Doch sagten meinen Eltern das ich arrogant war und ich auf den Boden bleiben sollte und lieber einfach nur hier einen Abschluss machen sollte. Natürlich erfuhr ich davon im späteren alter von meinen Eltern . Doch natürlich habe ich das in einer sanfteren Form gehört doch ich habe gespürt was mit ihren Aussagen direkt meinen.
Sie meinten zu mir früher was ich für Potenzial habe und es nur an meinen Selbstvertrauen liege das ich hier bin.Aha. Aber wie sollte ich Selbstvertrauen aufbauen wen die Lehrer selber es nicht in mir in einer Form hatten?!
Wie ich oben erwähnte, waren meine Probleme beim Lesen und Sprechen WEG.
Ich hatte nur Probleme mit Mathe. Auf dem Papier der Schule stand das sie für alle individuellen Probleme ganz genau darauf zurecht schneiden was das Kind braucht und kann.
So war es aber nicht.
Sehr oft, und ich meine sehr oft, wurde immer wieder wiederholt für die Lese- und Schreibbehinderungen hatten. Ich hatte für die Schüler Verständnis und auch für die Lehrer, bis zu einen gewissen Punkt. Ich sah ja wie schwer sie sich taten und sie die Wiederholungen brauchten. Doch damit waren wir ALLE beteiligt.
Auch die ganz offensichtlich bei dem 14 mal Wiederholung niemals vergessen hatten das Nomen großgeschrieben werden, oder gar das Verständnis und regeln der Groß klein Schreibung. Einfach alle gleich. Es war so langweilig.
Und was mit mir die nur Probleme in Mathe hatte. naja deren Taktik blieb gleich in einer anderen weise.
Mir gaben sie zwar mehr schwierige Aufgaben (weil sie merkten das auch mit meinen brav sein eine Grenze hatte )
Doch sie blieben immer im gleichen Bereich und es wurde so viel wiederholt. Was ich dort gelernt hab war addieren, subtrahieren und noch dividieren und multiplizieren .Und angemerkt die beiden letzteren kamen viel später.
Die Grundlagen wurden einfach wiederholt und NOCHMALS wiederholt.
Weil das der Ansatz ist, so Lern Behinderten zu fördern , und ja, ich verstehe das es wichtig ist. Ich hatte akzeptierte natürlich das ich kein Mathe Genie bin xD
(was ich traurig finde, weil ich das so interessant finde. )
und ich verstand das Mathe immer Problem für mich sein werde.
Aber ihre Herangehensweise an mich als Einzelperson war FALSCH! So lernte ich später in meinem Leben. Ich spürte das obwohl ich länger zum Kopfrechnen brauchte und eben meine eigene Art hatte Sachen zu lernen , ich FÄHIG war für mehr zu lernen. Weil die Basics saßen drinnen ich hatte das Verständnis dazu.
Ich wollte Gleichungen und Wurzeln und eben Sachen lernen die normale Schüler lernen. Es wenigstens zu besprechen was es ist. Ich war halt sehr neugierig und Wissens gierig. Ich hatte für einen kurzen Zeitraum eine andere Klassenlehrerin die von einem Gymnasium kam und ich lernte so viel. doch leider einer meiner Klassenkameraden ging mit einer Schere auf die los das sie psychisch nicht mehr Unterrichten konnte.
Naja und da geschahen Sachen die sich langsam entwickelten doch irgendwann konnte ich auch nicht mehr damit umgehen und brach das schweigen. Ich habs meinen Therapeuten erzählt.
Und dann bin aus der 8. Klasse ausgestiegen, weil mein Therapeuten meinen Eltern gesagt hat, dass mein Leben in Gefahr ist und ich auf diese Weise bereits psychisch geschädigt wurde , und wen ich mich nicht selbst umbringen würde , hätte einer meiner Peiniger für
mich getan. Und ich konnte auch nicht mehr. und beweisen konnte ich nichts in derart das man gerichtlich vorgehen hätte können.
Also passierte.
Nichts.
Gar nichts!
Und das für Jahre.
Ich kam zwar öfters wegen Zwischenfällen in die Psychiatrie.
Aber die Besuche haben natürlich nicht geholfen.
Weil keine Gespräche helfen konnte , weil es mein größter Wunsch war zu lernen und gesehen zu werden wie jeder anderer Schüler.
Ich wollte in eine normale Schule so sehr. diese neuen Diagnosen Depression und Post irgendwas brachten nichts.
Medikamente erst recht nicht.
Das einzige Gute war, dass die dort eine Form von Unterricht dort hatte die nicht auf meinen Status Förderschule schauten.Und was kam raus ich war genauso fähig zu lernen wie meine Klassenkameraden konnte mir Stoff gut merken genauso wie sie (naja Mathe war trotzdem ein Act )
Es war natürlich sehr deprimierend zu sehen, was die anderen Schüler wussten, und schon alles konnten und wusste nicht, wie es geht.(zum Beispiel Gleichungen )
Aber trotzdem das brachte in mir noch mehr die Flamme des Ehrgeiz raus!
Und mein Mathe Lehrer meinte dort, dass ich ein gut ausreichendes Verständnis für Zahlen hatte, was der Schlüssel für Mathematik ist. Und das es mit mir nicht um die fehlende Intelligenz geht sondern von dem scheiterten Schulsystem.
Was die Probleme so wuchern ließen. ich weinte als er das sagte vor Glück.Aber gleichzeitig war ich betrübt. Ich wusste, wo ich stand.
Ich hatte immer noch keine Optionen. Denn wenn ich zur Schule gehen wollte, würde ich wieder in eine Sonderschule gehen müssen. weil die Diagnose für Lernbehinderung immer noch da war und es nicht leicht war, sie einfach weg zu machen zu dem Zeitpunkt. Selbst wenn diese falsch ist und wenn du auf eine Sonderschule kamst. war es zu dieser Zeit sehr selten und schwer sie zu verlassen. Weil die Schulen keine Schüler verlieren wollten weil bereits geplant war, diese Schulen in Zukunft zu schließen.
Und die Löcher waren einfach zu groß, zu viel war Zeit vergangen. Später hatte ich nur auf dem Papier, dass ich keine Lernschwäche habe.
Weil sie sagten, mein IQ sei viel zu hoch, um eine Lernschwäche zu haben. Und habe nur eine Mathe Schwäche. Aber es war zu spät, als dass raus kam. Als das raus kam war ich schon volljährig. also Schluss mit dem Traum normale Schulen
Und das Jugendamt blockierte bevor ich 18 wurde jede Idee oder Empfehlungen an spezifisch genannten Internaten.
Worauf sogar die Klinik in meiner Entlassungs Prognose drauf bestanden. Um dort meine Schulausbildung fortzusetzen. Und Weil der Schaden, der in mir verursacht wurde dort zu groß ist. Das ein normaler Klink Aufenthalt nicht ausreichend um das auf zu arbeiten.
Und das ich nicht alleine lernen kann selbstständig zu leben ohne langwierige Therapeutischen ansetze.Und meine Eltern waren aufgrund meiner psychischen Erkrankungen so erschöpft. Das man ihnen mehr nicht zumuten sollte. Und ich liebe meine Eltern von ganzem Herzen also , damit sie sich auch psychisch erholen,
wollte ich gehen.
Ich sah mir dad Internat an die klink empfahlen (Schloss Hamborn )und ich habe es geliebt von dem, was ich gesehen habe. Und konnte mir gut vorstellen dort zu leben und gesund zu werden.
Ich würde dort wie in der Psychiatrie unterrichtet, aber nicht ausschließlich meinem Status, sondern von dem was ich kann und was ich alles lernen kann.
Aber dazu hatte das Jugendamt fürs erste nein gesagt. weil es wahrscheinlich ihnen zu teuer war. So wollten sie das ich was etwas für billigeres ausprobiere. Sie meinten ich solle es probieren dass ich dort hin gehe oder es einfach probieren würde. Und sie sagten, wenn es nicht das richtige ist, würden sie es sehen. aber sagten im gleichen Atemzug dass nicht üblich außerhalb meines Kreises in eine soziale Behausung zu kommen! Und sie mir nur die im Umkreis anbieten, und naja dass die klink sowas das weiter entfernt von meinen Kreis Kleve ist war nicht weil ich es so wollte. Sondern weil nichts wie das in meinen Umkreis gab was ich brauchte!
Und was mir das Jugendamt abbat war nicht einmal ein Internat, sondern nur ein betreutes wohnen, in der man nicht völlig alleine ist. Womit ich mich alleine mit abfinden konnte. doch
Ich wäre wieder auf eine Sonderschule gegangen. Und wenn ich noch einmal einen Ausbruch hätte, würde ich nur wieder für 3 Tage in die Psychiatrie-Klinik gehen, um sicherzugehen, dass ich mich in 3 Tagen dort nicht umbringe xD.
Also habe ich ihr Angebot nicht angenommen.
Und so . ignorierten sie mich völlig, alle anrufe alle E-Mails. meine Fragen was nun zu tun ist, ob ich jetzt in diese Internate gehen durfte, weil ihre Ideen gescheitert waren.
Sie ignorierten mich bis ich 18 Jahre alt war (also wieder 13 bis 18 geschah nichts!)
Und sagte, jetzt bin ich erwachsen, es ist nicht ihre Aufgabe, mir mehr zu helfen.
Also war jetzt das Arbeitsamt für mich Ansprechpartner. sie haben Tests durchgeführt, bei denen erneut festgestellt wurde, dass ich aufgrund meines Iq auf die falsche Schule geschickt worden war.
Das ich fähig war für mindestens einen hauptschulen oder real Abschluss.
Aber auch meine psychisches Wohlbefinden wurde getestet. Und zu keiner Überraschung ist mein psychisches Wohlbefinden gering . Doch dass ich jetzt das Label habe, dass ich psychisch behindert bin ?!?
Wirklich?
Sie hatten nicht viele Möglichkeiten mit dieser Diagnose, als mich in einer psychisch behinderten Werkstatt zu schicken.
Ich habe es natürlich nicht akzeptiert. Ich habe nachgedacht mich umzubringen, aus Verzweiflung das mir jetzt ein neuer Stempel einer Behinderung auf die Stirn gedrückt wurde. Und ich wusste das die Werkstatt mir nicht helfen konnte MEINE Ziele zu erreichen. Das die mir Perspektiven öffnen.
Doch ich hab mich darauf eingelassen weil. schlimmer kann es jetzt nicht mehr werden oder ?
Mir hat die bildungsbeauftragte vom Jugend Amt (das einzige was das Jugendamt gutes getan hatte )
Mut zubesprochen weil ich nicht die Zeit unbedingt dort bleiben muss wen ich nicht will. weil 2 weitere Jahre wollte ich jetzt nicht auch noch dort verschwänden.
Ich wollte nicht einmal ein Jahr dort bleiben. Und was ist ein Jahr ist vergangen.
Und hier bin ich wieder gelangweilt. Sogar noch mehr als ich je in der Sonderschule gespürt habe!
Ich fühle mich noch dümmer als je zuvor und fühle mich beschämter als JE ZUVOR.
Und selbst wenn Ich in eine Volkshochschule gehen würde. Um meinen Abschluss zu wiederholen . Ich werde anders als Legastheniker hier in NRW behandelt keine verbindliche Unterstützung wie sie bekommen. Meine Mutter hat selber Legasthenie und sie sagte sie hätte nie einen Abschluss geschafft ohne ihren Nachteil Ausgleich.
Der existiert hier für Leute mit einer Dyskalkulie nicht!
Es gibt in nrw allgemein keinen genauen verbindliche Gesetze was genau die Schulen alles unterstützen muss. Und welche genauen Sachen eingehalten wird liegt ganz individuell an den Lehrern und Schul Leitung (ändert sich nichts ob Volkshochschule oder normale Jugend Schule )
Ich muss leider zu geben dass ein Teil von mir meine Zukunft und träume aufgeben hat.
Und ich lebe gerade nur für meine Familie weil sie so an mir hängen.
Meine Mutter hatte vor kurzem erst Krebs ganz knapp überlebt. Und ich weiß das sie zu Grunde gehen würde wen ich mir was antun würde weil sie es selber sagte (ich hab es mitbekommen bei einem Gespräch mit dem Jugendamt)
Und auch wen ich es aufgegeben habe Schule und allgemein eine Aussicht meine potenzialen auszuschöpfen. Würde es wenigstens mir etwas Frieden geben mit zu sehen das die kommenden Generationen, die zu Schule gehen.
Die Unterstützung bekommen die sie verdienen. So das jeder einen Abschluss schafft. und nicht so endet wie ich. doch was lese ich da. in der Stadt Celle will die Regierung dort in den Grundschulen die Förderklassen in 2019 kommende Schuljahr abschaffen. es betrifft mich selber nicht kenne die Stadt nicht, und ist glaube ich in Umkreis Hessen doch .
Also es passiert immer noch und die Kinder dort werden es noch schlimmer haben als ich (selbst in meiner Grundschule hätten wir das )
Ich bin so wütend.So wütend das ich das alles hier erzählt hab. ich wünschte ich wäre jemand bedeutendes wie ein influencer wie Rezo oder Greta doch ich bin ein niemand ich kann niemanden leiten oder unterstützten. Ich bin eine Schande dieser Gesellschaft.
Ich kann immer noch heute verstehen, warum ich es getan habe. Aber all das Leid und die Hoffnungslosigkeit und die SCHANDE die ich jeden Tag fühle, weil ich keine Möglichkeiten sehe für mich. Meine Träume ganz zu schweigen .
Versteht mich nicht falsch, ich habe die Schule geliebt. Nicht die Schule, in die ich gegangen bin, weil ich dort sehr schlecht behandelt wurde. Doch habe es geliebt zu lernen, egal wie die Situation war es gab mir eine Bestimmung. Ich war jung und neugierig.
Leider bin ich mit manchen Defizite geboren wo es Diagnosen gibt. Manche hätte ich gebraucht, doch kamen alle zu spät!
Oder es kam sogar heraus das sie einmal nicht auf mich zu trafen. Und dazu beitragen was mir passiert ist in dieser Schule.Und wo ich jetzt bin!
Als ich ungefähr 10 Jahre alt war, wurde bei mir ADHS und eine Lernschwäche diagnostiziert. Ich hatte Probleme zu sprechen und schreiben , lesen und rechnen. Alles halt. Doch als ich die Diagnose bekam das ich ADHS habe bekam ich Medikamente. Und wie meine Mutter erzählte war es wie ein fingerschnipsen ich konnte reden schreiben und lesen. außer Mathe hatte ich keine Probleme, wo man meint das wäre jetzt auffällig genug.
Aber als das alles passierte war es zu spät, ich hatte schon meine Klasse mit der 2.
Klasse gemacht, die ich dort nicht bestanden habe
Also brachten sie mich in eine Sonderschule.
Wo in meinen Fall nicht nur Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderung auf genommen wurden. Sondern auch Kinder, die nur teilweise antisoziale Persönlichkeiten haben, und keine Probleme mit dem lernen hatten.
Ich kann mich noch an den ersten Tag erinnern. Ich glaube, jeder hat mal einen Mobber getroffen (auch ohne gemobbt zu werden). Aber diese Schule bestand nur aus Mobbern. Es gab GAR keine richtige Freundschaft miteinander selbst nicht diese typische Mobbing Gangs gab es nicht! Alle griffen sich an.
Dies ist der erste Grund warum
Ich diese Schule verlassen wollte und zu einer normalen Schule zurückkehren wünsche.
2. Grund Ich habe die Diagnose nie akzeptiert, weil ich der Meinung war, dass dies nicht wahr ist. Und die Schule und deren Schüler es mir selber bewiesen haben .Weil ich hatte NUR Matheprobleme und nicht mit dem lernen allgemein. Ich langweilte mich sehr , also forderte mehr. Ich bestand drauf wen ich es nicht Sonderschule nennen darf sondern FÖRDERSCHULE da sollte dieses FÖRDERN auch passieren!
Doch das gefiel den Lehrern gar nicht . Klar sie mochten das ich immer brav war und aufmerksam IMMER mit mache. Doch sagten meinen Eltern das ich arrogant war und ich auf den Boden bleiben sollte und lieber einfach nur hier einen Abschluss machen sollte. Natürlich erfuhr ich davon im späteren alter von meinen Eltern . Doch natürlich habe ich das in einer sanfteren Form gehört doch ich habe gespürt was mit ihren Aussagen direkt meinen.
Sie meinten zu mir früher was ich für Potenzial habe und es nur an meinen Selbstvertrauen liege das ich hier bin.Aha. Aber wie sollte ich Selbstvertrauen aufbauen wen die Lehrer selber es nicht in mir in einer Form hatten?!
Wie ich oben erwähnte, waren meine Probleme beim Lesen und Sprechen WEG.
Ich hatte nur Probleme mit Mathe. Auf dem Papier der Schule stand das sie für alle individuellen Probleme ganz genau darauf zurecht schneiden was das Kind braucht und kann.
So war es aber nicht.
Sehr oft, und ich meine sehr oft, wurde immer wieder wiederholt für die Lese- und Schreibbehinderungen hatten. Ich hatte für die Schüler Verständnis und auch für die Lehrer, bis zu einen gewissen Punkt. Ich sah ja wie schwer sie sich taten und sie die Wiederholungen brauchten. Doch damit waren wir ALLE beteiligt.
Auch die ganz offensichtlich bei dem 14 mal Wiederholung niemals vergessen hatten das Nomen großgeschrieben werden, oder gar das Verständnis und regeln der Groß klein Schreibung. Einfach alle gleich. Es war so langweilig.
Und was mit mir die nur Probleme in Mathe hatte. naja deren Taktik blieb gleich in einer anderen weise.
Mir gaben sie zwar mehr schwierige Aufgaben (weil sie merkten das auch mit meinen brav sein eine Grenze hatte )
Doch sie blieben immer im gleichen Bereich und es wurde so viel wiederholt. Was ich dort gelernt hab war addieren, subtrahieren und noch dividieren und multiplizieren .Und angemerkt die beiden letzteren kamen viel später.
Die Grundlagen wurden einfach wiederholt und NOCHMALS wiederholt.
Weil das der Ansatz ist, so Lern Behinderten zu fördern , und ja, ich verstehe das es wichtig ist. Ich hatte akzeptierte natürlich das ich kein Mathe Genie bin xD
(was ich traurig finde, weil ich das so interessant finde. )
und ich verstand das Mathe immer Problem für mich sein werde.
Aber ihre Herangehensweise an mich als Einzelperson war FALSCH! So lernte ich später in meinem Leben. Ich spürte das obwohl ich länger zum Kopfrechnen brauchte und eben meine eigene Art hatte Sachen zu lernen , ich FÄHIG war für mehr zu lernen. Weil die Basics saßen drinnen ich hatte das Verständnis dazu.
Ich wollte Gleichungen und Wurzeln und eben Sachen lernen die normale Schüler lernen. Es wenigstens zu besprechen was es ist. Ich war halt sehr neugierig und Wissens gierig. Ich hatte für einen kurzen Zeitraum eine andere Klassenlehrerin die von einem Gymnasium kam und ich lernte so viel. doch leider einer meiner Klassenkameraden ging mit einer Schere auf die los das sie psychisch nicht mehr Unterrichten konnte.
Naja und da geschahen Sachen die sich langsam entwickelten doch irgendwann konnte ich auch nicht mehr damit umgehen und brach das schweigen. Ich habs meinen Therapeuten erzählt.
Und dann bin aus der 8. Klasse ausgestiegen, weil mein Therapeuten meinen Eltern gesagt hat, dass mein Leben in Gefahr ist und ich auf diese Weise bereits psychisch geschädigt wurde , und wen ich mich nicht selbst umbringen würde , hätte einer meiner Peiniger für
mich getan. Und ich konnte auch nicht mehr. und beweisen konnte ich nichts in derart das man gerichtlich vorgehen hätte können.
Also passierte.
Nichts.
Gar nichts!
Und das für Jahre.
Ich kam zwar öfters wegen Zwischenfällen in die Psychiatrie.
Aber die Besuche haben natürlich nicht geholfen.
Weil keine Gespräche helfen konnte , weil es mein größter Wunsch war zu lernen und gesehen zu werden wie jeder anderer Schüler.
Ich wollte in eine normale Schule so sehr. diese neuen Diagnosen Depression und Post irgendwas brachten nichts.
Medikamente erst recht nicht.
Das einzige Gute war, dass die dort eine Form von Unterricht dort hatte die nicht auf meinen Status Förderschule schauten.Und was kam raus ich war genauso fähig zu lernen wie meine Klassenkameraden konnte mir Stoff gut merken genauso wie sie (naja Mathe war trotzdem ein Act )
Es war natürlich sehr deprimierend zu sehen, was die anderen Schüler wussten, und schon alles konnten und wusste nicht, wie es geht.(zum Beispiel Gleichungen )
Aber trotzdem das brachte in mir noch mehr die Flamme des Ehrgeiz raus!
Und mein Mathe Lehrer meinte dort, dass ich ein gut ausreichendes Verständnis für Zahlen hatte, was der Schlüssel für Mathematik ist. Und das es mit mir nicht um die fehlende Intelligenz geht sondern von dem scheiterten Schulsystem.
Was die Probleme so wuchern ließen. ich weinte als er das sagte vor Glück.Aber gleichzeitig war ich betrübt. Ich wusste, wo ich stand.
Ich hatte immer noch keine Optionen. Denn wenn ich zur Schule gehen wollte, würde ich wieder in eine Sonderschule gehen müssen. weil die Diagnose für Lernbehinderung immer noch da war und es nicht leicht war, sie einfach weg zu machen zu dem Zeitpunkt. Selbst wenn diese falsch ist und wenn du auf eine Sonderschule kamst. war es zu dieser Zeit sehr selten und schwer sie zu verlassen. Weil die Schulen keine Schüler verlieren wollten weil bereits geplant war, diese Schulen in Zukunft zu schließen.
Und die Löcher waren einfach zu groß, zu viel war Zeit vergangen. Später hatte ich nur auf dem Papier, dass ich keine Lernschwäche habe.
Weil sie sagten, mein IQ sei viel zu hoch, um eine Lernschwäche zu haben. Und habe nur eine Mathe Schwäche. Aber es war zu spät, als dass raus kam. Als das raus kam war ich schon volljährig. also Schluss mit dem Traum normale Schulen
Und das Jugendamt blockierte bevor ich 18 wurde jede Idee oder Empfehlungen an spezifisch genannten Internaten.
Worauf sogar die Klinik in meiner Entlassungs Prognose drauf bestanden. Um dort meine Schulausbildung fortzusetzen. Und Weil der Schaden, der in mir verursacht wurde dort zu groß ist. Das ein normaler Klink Aufenthalt nicht ausreichend um das auf zu arbeiten.
Und das ich nicht alleine lernen kann selbstständig zu leben ohne langwierige Therapeutischen ansetze.Und meine Eltern waren aufgrund meiner psychischen Erkrankungen so erschöpft. Das man ihnen mehr nicht zumuten sollte. Und ich liebe meine Eltern von ganzem Herzen also , damit sie sich auch psychisch erholen,
wollte ich gehen.
Ich sah mir dad Internat an die klink empfahlen (Schloss Hamborn )und ich habe es geliebt von dem, was ich gesehen habe. Und konnte mir gut vorstellen dort zu leben und gesund zu werden.
Ich würde dort wie in der Psychiatrie unterrichtet, aber nicht ausschließlich meinem Status, sondern von dem was ich kann und was ich alles lernen kann.
Aber dazu hatte das Jugendamt fürs erste nein gesagt. weil es wahrscheinlich ihnen zu teuer war. So wollten sie das ich was etwas für billigeres ausprobiere. Sie meinten ich solle es probieren dass ich dort hin gehe oder es einfach probieren würde. Und sie sagten, wenn es nicht das richtige ist, würden sie es sehen. aber sagten im gleichen Atemzug dass nicht üblich außerhalb meines Kreises in eine soziale Behausung zu kommen! Und sie mir nur die im Umkreis anbieten, und naja dass die klink sowas das weiter entfernt von meinen Kreis Kleve ist war nicht weil ich es so wollte. Sondern weil nichts wie das in meinen Umkreis gab was ich brauchte!
Und was mir das Jugendamt abbat war nicht einmal ein Internat, sondern nur ein betreutes wohnen, in der man nicht völlig alleine ist. Womit ich mich alleine mit abfinden konnte. doch
Ich wäre wieder auf eine Sonderschule gegangen. Und wenn ich noch einmal einen Ausbruch hätte, würde ich nur wieder für 3 Tage in die Psychiatrie-Klinik gehen, um sicherzugehen, dass ich mich in 3 Tagen dort nicht umbringe xD.
Also habe ich ihr Angebot nicht angenommen.
Und so . ignorierten sie mich völlig, alle anrufe alle E-Mails. meine Fragen was nun zu tun ist, ob ich jetzt in diese Internate gehen durfte, weil ihre Ideen gescheitert waren.
Sie ignorierten mich bis ich 18 Jahre alt war (also wieder 13 bis 18 geschah nichts!)
Und sagte, jetzt bin ich erwachsen, es ist nicht ihre Aufgabe, mir mehr zu helfen.
Also war jetzt das Arbeitsamt für mich Ansprechpartner. sie haben Tests durchgeführt, bei denen erneut festgestellt wurde, dass ich aufgrund meines Iq auf die falsche Schule geschickt worden war.
Das ich fähig war für mindestens einen hauptschulen oder real Abschluss.
Aber auch meine psychisches Wohlbefinden wurde getestet. Und zu keiner Überraschung ist mein psychisches Wohlbefinden gering . Doch dass ich jetzt das Label habe, dass ich psychisch behindert bin ?!?
Wirklich?
Sie hatten nicht viele Möglichkeiten mit dieser Diagnose, als mich in einer psychisch behinderten Werkstatt zu schicken.
Ich habe es natürlich nicht akzeptiert. Ich habe nachgedacht mich umzubringen, aus Verzweiflung das mir jetzt ein neuer Stempel einer Behinderung auf die Stirn gedrückt wurde. Und ich wusste das die Werkstatt mir nicht helfen konnte MEINE Ziele zu erreichen. Das die mir Perspektiven öffnen.
Doch ich hab mich darauf eingelassen weil. schlimmer kann es jetzt nicht mehr werden oder ?
Mir hat die bildungsbeauftragte vom Jugend Amt (das einzige was das Jugendamt gutes getan hatte )
Mut zubesprochen weil ich nicht die Zeit unbedingt dort bleiben muss wen ich nicht will. weil 2 weitere Jahre wollte ich jetzt nicht auch noch dort verschwänden.
Ich wollte nicht einmal ein Jahr dort bleiben. Und was ist ein Jahr ist vergangen.
Und hier bin ich wieder gelangweilt. Sogar noch mehr als ich je in der Sonderschule gespürt habe!
Ich fühle mich noch dümmer als je zuvor und fühle mich beschämter als JE ZUVOR.
Und selbst wenn Ich in eine Volkshochschule gehen würde. Um meinen Abschluss zu wiederholen . Ich werde anders als Legastheniker hier in NRW behandelt keine verbindliche Unterstützung wie sie bekommen. Meine Mutter hat selber Legasthenie und sie sagte sie hätte nie einen Abschluss geschafft ohne ihren Nachteil Ausgleich.
Der existiert hier für Leute mit einer Dyskalkulie nicht!
Es gibt in nrw allgemein keinen genauen verbindliche Gesetze was genau die Schulen alles unterstützen muss. Und welche genauen Sachen eingehalten wird liegt ganz individuell an den Lehrern und Schul Leitung (ändert sich nichts ob Volkshochschule oder normale Jugend Schule )
Ich muss leider zu geben dass ein Teil von mir meine Zukunft und träume aufgeben hat.
Und ich lebe gerade nur für meine Familie weil sie so an mir hängen.
Meine Mutter hatte vor kurzem erst Krebs ganz knapp überlebt. Und ich weiß das sie zu Grunde gehen würde wen ich mir was antun würde weil sie es selber sagte (ich hab es mitbekommen bei einem Gespräch mit dem Jugendamt)
Und auch wen ich es aufgegeben habe Schule und allgemein eine Aussicht meine potenzialen auszuschöpfen. Würde es wenigstens mir etwas Frieden geben mit zu sehen das die kommenden Generationen, die zu Schule gehen.
Die Unterstützung bekommen die sie verdienen. So das jeder einen Abschluss schafft. und nicht so endet wie ich. doch was lese ich da. in der Stadt Celle will die Regierung dort in den Grundschulen die Förderklassen in 2019 kommende Schuljahr abschaffen. es betrifft mich selber nicht kenne die Stadt nicht, und ist glaube ich in Umkreis Hessen doch .
Also es passiert immer noch und die Kinder dort werden es noch schlimmer haben als ich (selbst in meiner Grundschule hätten wir das )
Ich bin so wütend.So wütend das ich das alles hier erzählt hab. ich wünschte ich wäre jemand bedeutendes wie ein influencer wie Rezo oder Greta doch ich bin ein niemand ich kann niemanden leiten oder unterstützten. Ich bin eine Schande dieser Gesellschaft.
21.06.2019 23:34 • • 23.06.2019 #1
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