Hallo Ihr Lieben. Ich habe mich hier mal angemeldet, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Zu meiner Person, ich bin 35 Jahre und leide an einer Angststörung. Alles hat 2015 angefangen. Ich hatte eine panikattacke im Auto, also ab ins Kh, da wurde festgestellt ich hatte einen unterzuckerten Schock. Habe an den Tag viel körperlich gearbeitet und nicht viel gegessen. 3 Tage später war ich wieder im Fitnessstudio und habe andauernd auf mein herzschlag geachtet, weil er meines Erachtens zu stark war. Na gut, auf dem weg zum Auto kam mir der Gedanke, wenn du jetzt Einsteigst passiert dir das gleiche wieder... und so war es dann auch. Ich hatte wieder eine Attacke und Todesängste.
Der Ärzte Marathon begann. Rausgefunden wurde, dass meine Schilddrüse zu gross sei und sehr stark arbeitete. Ich bekam l-thyroxon 75 verschrieben. Ganze 4 Monate ich wieder normal leben. Bis ich zur nachuntersuchung ging und mir der Radiologe sagte, ich könne sofort absetzen und solle ein bissel mehr jodhaltige Speisen zu mir nehmen. Gesagt getan und es wurde wieder merklich schlechter mit meinem empfinden.
Ich bekam jeden das einen kloss im hals der in stressigen Situationen schlimmer wurde. Ich zog mich zurück und ging kaum noch vor die Tür. Es wurde mehrmals mein SD getestet im Nachhinein und alle sagten das alles in Ordnung sei, und ich eine Angststörung habe.
Seitdem Plage ich mich mal mehr mal weniger mit Symptomen rum, die mir immer wieder aufs neue angst machen... mal kann ich raus, mal geht garnix.. Mein grösstes Problem ist die luftzufuhr... bin ständig in einer Selbstüberwachung. Ich bekomme kaum noch richtig stark Attacken, dafür habe ich mehrmals am Tage kleine Attacken, wie erschwerten atmen, Globusgefühl, schwere Beine, kribbeln Hitzewallungen und sehr komische Gefühle in der Halsbrust Gegend. Ständig was neues, und wenn ich mich mal mit den Symptomen arrangiert habe, kommen andere und die Angst beginnt wieder von vorne.
Mir sind seit dem 30. Lebensjahr sehr viele unschöne Dinge passiert, und ich denke das vieles daher kommt.
Wollte mich nur mal mitteilen, eventuell geht es hier einigen ähnlich.
LG Tim
Der Ärzte Marathon begann. Rausgefunden wurde, dass meine Schilddrüse zu gross sei und sehr stark arbeitete. Ich bekam l-thyroxon 75 verschrieben. Ganze 4 Monate ich wieder normal leben. Bis ich zur nachuntersuchung ging und mir der Radiologe sagte, ich könne sofort absetzen und solle ein bissel mehr jodhaltige Speisen zu mir nehmen. Gesagt getan und es wurde wieder merklich schlechter mit meinem empfinden.
Ich bekam jeden das einen kloss im hals der in stressigen Situationen schlimmer wurde. Ich zog mich zurück und ging kaum noch vor die Tür. Es wurde mehrmals mein SD getestet im Nachhinein und alle sagten das alles in Ordnung sei, und ich eine Angststörung habe.
Seitdem Plage ich mich mal mehr mal weniger mit Symptomen rum, die mir immer wieder aufs neue angst machen... mal kann ich raus, mal geht garnix.. Mein grösstes Problem ist die luftzufuhr... bin ständig in einer Selbstüberwachung. Ich bekomme kaum noch richtig stark Attacken, dafür habe ich mehrmals am Tage kleine Attacken, wie erschwerten atmen, Globusgefühl, schwere Beine, kribbeln Hitzewallungen und sehr komische Gefühle in der Halsbrust Gegend. Ständig was neues, und wenn ich mich mal mit den Symptomen arrangiert habe, kommen andere und die Angst beginnt wieder von vorne.
Mir sind seit dem 30. Lebensjahr sehr viele unschöne Dinge passiert, und ich denke das vieles daher kommt.
Wollte mich nur mal mitteilen, eventuell geht es hier einigen ähnlich.
LG Tim
13.09.2017 13:38 • • 28.09.2017 x 1 #1
6 Antworten ↓