K
knutschmaus80
Hallo!
Ich leide seit 14 Jahren an Angstzuständen. Seit Geburt meiner Tochter vor 8 Monaten ist es wieder ganz schlimm geworden.
Ich weiß nicht wie ich die Angst in den Griff bekommen soll. Bei jedem kleinsten Pieksen in meinem Körper habe ich sofort große Angst, dass es etwas Schlimmes sein könnte.
Ich bin auch nicht in der Lage die Wohnung zu verlassen. Ich mache mir Sorgen, dass meine kleine Tochter darunter leidet, dass ich mit ihr nicht viel unternehme. Ich bin absolut im Stande, mich zu Hause um sie zu kümmern, aber ich kann mit ihr nicht rausgehen, weil meine Angst das nicht zulässt.
Mein Mann leidet mittlerweile auch sehr unter meinen Ängsten. Er ist zwar immer für mich da und versucht mir zu helfen wo es nur geht, aber er hat jetzt seit einigen Monaten schwere Migräneanfälle und seine Ärztin sagt, dass es der Stress ist. Mir ist vollkommen bewusst, dass ich für ihn zusätzlicher Stress bin. Und dabei will ich das doch garnicht. Ich möchte keine Last für meinen Mann und meine Tochter sein. Ich fühle mich als schlechte Mutter, weil meine Kleine ihr Leben nur so leben kann, wie es meine Ängste gestatten... das ist doch furchtbar!!
Ich nehme seit einigen Monaten Doxepin ein, aber ich habe das Gefühl, dass das Medikament nicht so gut bei mir anschlägt. Meine Leberwerte sind leider auch stark angestiegen, seit ich das nehme.
Ich weiß einfach nicht mehr wie es weitergehen soll. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle ohne mich besser dran wären.
knutschmaus80
Ich leide seit 14 Jahren an Angstzuständen. Seit Geburt meiner Tochter vor 8 Monaten ist es wieder ganz schlimm geworden.
Ich weiß nicht wie ich die Angst in den Griff bekommen soll. Bei jedem kleinsten Pieksen in meinem Körper habe ich sofort große Angst, dass es etwas Schlimmes sein könnte.
Ich bin auch nicht in der Lage die Wohnung zu verlassen. Ich mache mir Sorgen, dass meine kleine Tochter darunter leidet, dass ich mit ihr nicht viel unternehme. Ich bin absolut im Stande, mich zu Hause um sie zu kümmern, aber ich kann mit ihr nicht rausgehen, weil meine Angst das nicht zulässt.
Mein Mann leidet mittlerweile auch sehr unter meinen Ängsten. Er ist zwar immer für mich da und versucht mir zu helfen wo es nur geht, aber er hat jetzt seit einigen Monaten schwere Migräneanfälle und seine Ärztin sagt, dass es der Stress ist. Mir ist vollkommen bewusst, dass ich für ihn zusätzlicher Stress bin. Und dabei will ich das doch garnicht. Ich möchte keine Last für meinen Mann und meine Tochter sein. Ich fühle mich als schlechte Mutter, weil meine Kleine ihr Leben nur so leben kann, wie es meine Ängste gestatten... das ist doch furchtbar!!
Ich nehme seit einigen Monaten Doxepin ein, aber ich habe das Gefühl, dass das Medikament nicht so gut bei mir anschlägt. Meine Leberwerte sind leider auch stark angestiegen, seit ich das nehme.
Ich weiß einfach nicht mehr wie es weitergehen soll. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle ohne mich besser dran wären.
knutschmaus80
27.01.2009 17:02 • • 30.01.2009 #1
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