Hallo ich mache eine ambulante Therapie und komme soweit gut voran. Mein Therapeut hat mir letztens gesagt, das ich nicht nicht wissen muss was die Zukunft bringt. Ich fand das so passend bezüglich meiner Ängste und so weise, das ich das hier einmal erwähne. Ich wollte auch einige Dinge von meiner Seele schreiben.
Seit meiner Kindheit leide ich unter starken Ängsten und schlimmen Grübeleien. Ich hatte einen strengen, dominanten Vater, der mir öfter mal auch die Nase blutig geschlagen hat. Die Schule war auch nicht einfach, ich war ein Mobbingopfer. Ich hatte von zuhause auch nicht das Selbstvertrauen. Daher kommen auch meine Ängste her, von meinen Vater, da bin ich mir sicher. Wenn etwas geschehen ist, was ihm nicht gepasst hat, ist er laut geworden und hat manchmal zugeschlagen. Ich bin das älteste Kind von uns und habe das Meiste seiner Wut abbekommen.
Ich bin jetzt Anfang 20 und ich fühle mich in manchen Situationen kaputt. Es muss alles gut Laufen sonst werde ich gefühlsmäßig ein schlechter Mensch.. aus der Sicht meines inneren Vaters. Ich habe diese strenge Art meines Vaters übernommen.
Mein Vater ist kein schlechter Mensch. Ich mache jahrelang Therapie und ich kann inzwischen meinen Vater manchmal sogar loben. Mir geht es besser wenn ich nicht schlecht über meinen Vater reden. Ich erkenne manche Dinge von ihm an mir wieder. Ich bin ein Teil von ihm und es ist so, wie es ist, und es ist gut so. Da gibt es ein Lied von König der Löwen 2. Ein Teil von dir. Ich habe wie erwähnt jahrelang Therapie hinter mir.
In ein paar Monaten stehen einige Veränderungen an. Ich möchte mit meinen Freund zusammenziehen. Ich suche mir einen neuen Job.
Und ich habe viele Ängste und ich bin wirklich fix und fertig. Weil ich mir über alles Gedanken mache. Dieses krankhafte Grübeln.
Ich muss nicht wissen was die Zukunft bringt. aber bis ich es fühle wird es noch dauern.
lg
Seit meiner Kindheit leide ich unter starken Ängsten und schlimmen Grübeleien. Ich hatte einen strengen, dominanten Vater, der mir öfter mal auch die Nase blutig geschlagen hat. Die Schule war auch nicht einfach, ich war ein Mobbingopfer. Ich hatte von zuhause auch nicht das Selbstvertrauen. Daher kommen auch meine Ängste her, von meinen Vater, da bin ich mir sicher. Wenn etwas geschehen ist, was ihm nicht gepasst hat, ist er laut geworden und hat manchmal zugeschlagen. Ich bin das älteste Kind von uns und habe das Meiste seiner Wut abbekommen.
Ich bin jetzt Anfang 20 und ich fühle mich in manchen Situationen kaputt. Es muss alles gut Laufen sonst werde ich gefühlsmäßig ein schlechter Mensch.. aus der Sicht meines inneren Vaters. Ich habe diese strenge Art meines Vaters übernommen.
Mein Vater ist kein schlechter Mensch. Ich mache jahrelang Therapie und ich kann inzwischen meinen Vater manchmal sogar loben. Mir geht es besser wenn ich nicht schlecht über meinen Vater reden. Ich erkenne manche Dinge von ihm an mir wieder. Ich bin ein Teil von ihm und es ist so, wie es ist, und es ist gut so. Da gibt es ein Lied von König der Löwen 2. Ein Teil von dir. Ich habe wie erwähnt jahrelang Therapie hinter mir.
In ein paar Monaten stehen einige Veränderungen an. Ich möchte mit meinen Freund zusammenziehen. Ich suche mir einen neuen Job.
Und ich habe viele Ängste und ich bin wirklich fix und fertig. Weil ich mir über alles Gedanken mache. Dieses krankhafte Grübeln.
Ich muss nicht wissen was die Zukunft bringt. aber bis ich es fühle wird es noch dauern.
lg
12.12.2017 19:25 • • 15.12.2017 #1
8 Antworten ↓