Guten Abend. Morgen muss ich nach 3 Wochen Urlaub und online Seminar wieder arbeiten gehen. ( mache im Moment ein soziales Jahr.)
Ich war den ganzen Tag schon etwas nervös, perfekt abgerundet hat jetzt, das meine Kollegin mir geschrieben hat, das sehr dicke Luft herrscht. Am Anfang fühlte ich mich an meinem neuen Arbeitsplatz sehr wohl, doch seit ca 2 Monaten ist das Verhältnis unter den Kollegen sehr angespannt. Sowas belastet mich immer sehr, auch wenn ich nicht wirklich mit drin hänge.
Aber jetzt mal nochmal kurz zur Übersicht:
Ich habe mit 16 Jahren meine Ausbildung als Industriemechanikerin begonnen. In der selben Firma, in der mein Vater arbeitet. Großer Fehler. Ich litt schon mein ganzes Leben unter den Beleidigungen etc meines Vaters. Die Ausbildung machte eigentlich Spaß, doch ich wusste in dem Zeitraum noch nicht, das ich Hashimoto habe. Mir ging es schon seit ich ca 13 Jahre alt war einfach immer schlecht. Und es wurde schlimmer und schlimmer.
Die Ausbildung sah so aus: jeden Tag mit mindestens einer Panikattacke auf die Toilette gegangen. Panische Angst gehabt zu sterben, manchmal geheult. Dann wieder raus und versucht irgendwie mein bestes zu geben.
Oft zuhause Zusammenbrüche gehabt und gedacht, das geht nicht mehr ich kann das nicht. Aber hab mich immer irgendwie wieder gefangen. Aber der Druck wurde zu groß. Ich war körperlich so schwach das alleine das stehen mir so schwer viel. Wenn ich fehlte schrie mein Vater mich tagelang an. Bis ich schließlich abbrach. Eigentlich eine sehr gute Entscheidung.
Ich war ca 2 Monate zuhause, in denen ich mich langsam viel besser fühlte. Ich war nicht mehr so reizbar und einfach mal wieder glücklich.
Dann begann im September das Freiwillige Jahr. Wie es läuft, sagte ich ja bereits.
Ich habe für September einen sicheren Ausbildungsplatz als Stylistin in einem guten Salon. Die Freude ist eigentlich groß, denn das ist viel mehr mein Themengebiet und ich bin kreativ sehr begabt.
Aber ich habe einfach so eine Angst. Mir wächst viel zu schnell alles über den Kopf. Ich denke mein Vater hat da gut zu beigetragen. Er hab mir auch in meinen schlimmsten Zeiten in denen ich einfach nicht mehr konnte das Gefühl, alles muss laufen und kein bisschen liebe. Er drohte mir mit Rauswurf und rastete komplett aus, als ich mich mal eine Woche krank schreiben lies, weil es einfach nicht mehr ging.
Ich stehe immer innerlich unter Druck, denke es muss laufen, du musst das schaffen, dir geht es zwar so schlecht aber mach einfach.
Ich liege jetzt mit einem halben Nervenzusammenbruch im Bett, über den Fakt das ich morgen in die Arbeit muss und dort so ein Stress herrscht. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.
Ich war den ganzen Tag schon etwas nervös, perfekt abgerundet hat jetzt, das meine Kollegin mir geschrieben hat, das sehr dicke Luft herrscht. Am Anfang fühlte ich mich an meinem neuen Arbeitsplatz sehr wohl, doch seit ca 2 Monaten ist das Verhältnis unter den Kollegen sehr angespannt. Sowas belastet mich immer sehr, auch wenn ich nicht wirklich mit drin hänge.
Aber jetzt mal nochmal kurz zur Übersicht:
Ich habe mit 16 Jahren meine Ausbildung als Industriemechanikerin begonnen. In der selben Firma, in der mein Vater arbeitet. Großer Fehler. Ich litt schon mein ganzes Leben unter den Beleidigungen etc meines Vaters. Die Ausbildung machte eigentlich Spaß, doch ich wusste in dem Zeitraum noch nicht, das ich Hashimoto habe. Mir ging es schon seit ich ca 13 Jahre alt war einfach immer schlecht. Und es wurde schlimmer und schlimmer.
Die Ausbildung sah so aus: jeden Tag mit mindestens einer Panikattacke auf die Toilette gegangen. Panische Angst gehabt zu sterben, manchmal geheult. Dann wieder raus und versucht irgendwie mein bestes zu geben.
Oft zuhause Zusammenbrüche gehabt und gedacht, das geht nicht mehr ich kann das nicht. Aber hab mich immer irgendwie wieder gefangen. Aber der Druck wurde zu groß. Ich war körperlich so schwach das alleine das stehen mir so schwer viel. Wenn ich fehlte schrie mein Vater mich tagelang an. Bis ich schließlich abbrach. Eigentlich eine sehr gute Entscheidung.
Ich war ca 2 Monate zuhause, in denen ich mich langsam viel besser fühlte. Ich war nicht mehr so reizbar und einfach mal wieder glücklich.
Dann begann im September das Freiwillige Jahr. Wie es läuft, sagte ich ja bereits.
Ich habe für September einen sicheren Ausbildungsplatz als Stylistin in einem guten Salon. Die Freude ist eigentlich groß, denn das ist viel mehr mein Themengebiet und ich bin kreativ sehr begabt.
Aber ich habe einfach so eine Angst. Mir wächst viel zu schnell alles über den Kopf. Ich denke mein Vater hat da gut zu beigetragen. Er hab mir auch in meinen schlimmsten Zeiten in denen ich einfach nicht mehr konnte das Gefühl, alles muss laufen und kein bisschen liebe. Er drohte mir mit Rauswurf und rastete komplett aus, als ich mich mal eine Woche krank schreiben lies, weil es einfach nicht mehr ging.
Ich stehe immer innerlich unter Druck, denke es muss laufen, du musst das schaffen, dir geht es zwar so schlecht aber mach einfach.
Ich liege jetzt mit einem halben Nervenzusammenbruch im Bett, über den Fakt das ich morgen in die Arbeit muss und dort so ein Stress herrscht. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.
17.01.2021 21:30 • • 20.01.2021 #1
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