Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt einige Tage immer wieder in diesem Forum gelesen. Ich weiß gar nicht, wie ich meinen Fall einigermaßen übersichtlich schildern soll und habe selbst kaum noch Durchblick. Aber ich muss mich dringend mit Menschen austauschen, die nicht meine nächsten Angehörigen sind.
Meine VG in so kurz wie möglich:
Mit 18 Diagnose Hashimoto (autoimmune Schilddrüsenerkrankung). Mit Medikamenten wurde ich von da an eingestellt und erstmal war alles super.
Mit 23 Jahren körperlich krank, langer Kh-Aufenthalt, erste Panikattacken/ Schwindel. Im Kh wurden auch meine SD-Medikamente hochdosiert. Nach einigen Wochen zu Hause nahm ich (obwohl laut Ärztin die Werte ok waren) einfach wieder eine kleinere Dosis und nach ein paar Tagen verschwand der Schwindel restlos. Mit der Angst kämpfte ich noch eine ganze Zeit, nach ca. einem Jahr hatte ich Angst vor allem (rausgehen/ duschen usw.) und konnte einfach nicht mehr glücklich sein oder mich für irgendwas interessieren. Dann hat mich mein damaliger Freund verlassen, mit dem ich seit Jahren zusammen gewohnt hatte, ich musste umziehen usw. Ich habe eine Psychotherapie begonnen - Diagnose mittelschwere depressive Episode. Schon nach einigen Wochen/ Monaten habe ich wieder ein relativ normales Leben geführt, die Therapie habe ich dann mit 50 Sitzungen über 3 Jahre gezogen.
Mit ca. 26 ging es plötzlich wieder los mit Schwindel/ "grundlosem" tagelangem Heulen und Unglücksgefühl. Ich war sowieso noch in Therapie. Habe einmal aus Verzweiflung versucht Venlafaxin zu nehmen und hatte dann die ganze Nacht nur Alpträume und Todesangst, sodass ich nichts mehr genommen habe. In den Wochen darauf wurde es trotzdem langsam wieder besser. Wieder habe ich meine SD-Medikamente reduziert und der Schwindel verschwand danach schnell.
Im Januar 2013 habe ich meine Therapie abgeschlossen. Die letzten zwei Jahre waren toll. Ich habe seit 3 1/2 Jahren wieder einen liebevollen, bezaubernden Freund. Ich könnte vor Liebe platzen, wenn ich ihn sehe/ an ihn denke. Ich habe meine eigene Wohnung und immer großen Wert auf meine Selbstständigkeit gelegt. Ich habe Anfang 2014 mein Studium erfolgreich abgeschlossen und im Mai das Referendariat begonnen. Das habe ich mir immer gewünscht und es hat mir total viel Spaß gemacht. Tolle Kollegen, die ich auch privat getroffen habe, bisher gute Bewertungen ohne mich extrem verausgaben zu müssen usw.
Und dann im letzten Oktober:
Ganz plötzlich, während eines Gespräches mit Kollegen, bekam ich Druck auf beiden Ohren und ich habe "komisch gesehen". Mir war schwindlig. Der Druck auf den Ohren ging nach 2 Tagen weg, das komische Sehen und der Schwindel blieben. Und zwar permanent und bis heute. Beide sind NICHT atmungs- oder stimmungsabhängig. Ob ich in Ruhe auf der Couch liege und mich ablenke oder total verrückt mache und mich kurz vor einer Panikattacke befinde... die Symptome bleiben gleich.
Ich bin seit Ende Oktober krank geschrieben. Tausend Ärzte. Schädel-MRT, EKG, EEG und Neurologe. Untersuchungen, Atlaswirbel wurde letzte Woche eingerenkt, Augenarzt, HNO. Ich war auch 2 Wochen im Krankenhaus, eingeliefert mit Blutdruck 200/100. Hohen Blutdruck hatte ich davor schon fast zwei Wochen zu Hause gemessen. Nun bin ich mit Betablocker versorgt. Ich nehme nur sehr wenig, evtl. bräuchte ich das gar nicht mehr. Aber wenn ich es ohne versuche, geht der BD direkt wieder höher und ich bekomme Angst. Vermutlich ist es auch andersherum. Meine SD wurde im Kh untersucht und auch danach noch von zwei anderen Spezialisten. Meine Medikamente wurden im Kh komplett abgesetzt, nun fange ich damit langsam wieder an. Ein Riesen Hin und Her, verschiedene Meinungen usw. Momentan latente Unterfunktion.
Tja... und ich weiß nicht mehr weiter. Ich fühle mich stark benommen. Mittlerweile NUR NOCH benommen, anfangs gab es Zeiten, in denen ich mich wie nicht mehr da gefühlt habe. Als wäre alles nur automatisch und ich gar nicht wirklich da. Das ist mit der Zeit glücklicherweise viel schwächer geworden. Aber alles sieht weiterhin komisch aus. Einfach ein anderes Sehen. Und das macht mir extreme Angst. Jeden Tag wieder wache ich auf und denke "oh Gott, es ist wirklich so, es war kein böser Traum!" Es ist alles so furchtbar. Die ersten Wochen war ich trotz dieser schlimmen Symptome wirklich noch ruhig. Bin alleine zu Ärzten gefahren, habe mich zu Hause ausgeruht usw. Dann kam die Angst. "Das geht nicht mehr weg!" Und die wird nun immer schlimmer. Mittlerweile habe ich wieder vor allem Angst. Aber nicht so wie damals. Dieses Mal ist es nicht Überwinden und dann freuen und Schritt für Schritt.
Ich mache. Ich gehe alleine einkaufen usw. Mache immer wieder Dinge, vor denen ich Angst habe. Mit dem Resultat, dass mir nun mal schwindlig ist und dieser Schwindel immer schlimmer wird, wenn ich mich mehr bewege. Wenn ich also wieder zu Hause bin vom Einkaufen geht es mir nicht besser und ich fühle mich nicht erleichtert. Mir geht es danach viel schlechter und mir ist super schwindlig, sodass ich eher denke "das machst du besser nicht mehr!" Trotzdem versuche ich es wieder. Weniger wird es NIE. In drei Monaten nicht.
Auch das Angstgefühl ich nicht, wie ich es immer kannte. Ich steigere mich nicht in Angst und sie richtet sich gegen nichts. Klar, ich habe im Grunde vor tausend Sachen Angst. Aber das Angstgefühl ist permanent. Es kam in der ersten Nacht im Krankenhaus Anfang Dezember. Nachts wachte ich auf mit einer diesen Übelkeit. Ich saß von da an 2 Nächte und 2 Tage nur auf dem Bett und konnte nicht mehr ruhig sitzen/ liegen. Nur mit den Beinen zappeln. Vollkommen unruhig. Wenn ich mich hingelegt/ angelehnt habe, zuckte irgendwas in meinem Körper und ich MUSSTE mich wieder bewegen usw. Mittlerweile kann ich zwar wieder schlafen, aber ich bin insgesamt komplett angespannt und habe ein Adrenalingefühl im Bauch und das ständig. Es geht sogut wie nie weg. Abends schlafe ich total erschöpft irgendwann ein und wenn ich morgens wach werde ist es schon wieder da.
Jetzt dreht sich in meinem Kopf alles darum, wie ich weiter mache. Ich bin nur noch bei meinem Vater oder meinem Freund. Alleine zu Hause sein "kann" ich nicht mehr. Ich werde mein Referendariat wohl in den nächsten Woche offiziell unterbrechen müssen. Dann werde ich auch kein Geld mehr bekommen. Mit eigener Wohnung/ Auto und einem dicken Studienkredit. Ich habe tierische Angst vor Psychopharmaka. Ich muss nur dran denken und kriege schon "Stromschläge im Kopf", "noch mehr Schwindel", "Selbstmordgedanken" und alles, was ich so gelesen habe. Ich weiß, das war dumm! Und Angst, dass ich da dann noch Monate lang rumprobieren muss mit verschiedenen Mitteln und die dann doch nicht helfen. Oder, dass ich sie irgendwann wieder absetzen muss und das nicht so einfach geht...
Ich überlege, in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Vor 2 Wochen war ich einmal wieder bei meinem alten Therapeuten, der hat das als eine Option genannt. Ich habe solche Angst, meinen Freund zu verlieren! Der verhält sich super, aber er ist auch traurig, weil es mir schlecht geht. Er vermisst seine Freundin. Er hatte ewig keinen S. mehr usw.
So viele Dinge in meinem Kopf... und immer wieder kommt dann: "Ich will doch einfach nur mein altes Leben von vor 3 Monaten zurück... ich war doch soooo glücklich!" und dann heule ich wieder. Ich kann noch so viel nachdenken... bis das wieder losging WAR ich absolut glücklich. Klar, mit viel Phantasie werde ich mir wieder mit Therapeuten zusammen Dinge ausdenken können... aber es war eigentlich die glücklichste Zeit seit ganz langem... also warum das alles? Ich kann bei diesen permanenten Symptomen auch einfach bis heute und nach all den Arztaussagen nicht wirklich glauben, dass es nicht körperlich ist! Ich habe Angst in so eine Klinik zu gehen und dann mich selbst und meine Liebsten zu enttäuschen, da sich nichts ändert. Wie auch, wenn es nachher doch nicht psychisch ist? Also Schwindel/ Benommenheit und die Sehstörungen meine ich. Dass ich (jetzt wieder) voll in der Depression und Angststörung bin, das ist mir schon klar. Aber die kamen erst WOCHEN nach den Symptomen. Kennt sowas irgendwer sonst?
Ich danke wirklich jedem von Herzen, der sich das alles durchgelesen hat. Ich werde jetzt weiter hier lesen über Erfahrungen mit Schwindel/ Sehstörungen/ Psychopharmaka und mit psychosomatischen Kliniken.
Ganz viele Grüße.
ich habe jetzt einige Tage immer wieder in diesem Forum gelesen. Ich weiß gar nicht, wie ich meinen Fall einigermaßen übersichtlich schildern soll und habe selbst kaum noch Durchblick. Aber ich muss mich dringend mit Menschen austauschen, die nicht meine nächsten Angehörigen sind.
Meine VG in so kurz wie möglich:
Mit 18 Diagnose Hashimoto (autoimmune Schilddrüsenerkrankung). Mit Medikamenten wurde ich von da an eingestellt und erstmal war alles super.
Mit 23 Jahren körperlich krank, langer Kh-Aufenthalt, erste Panikattacken/ Schwindel. Im Kh wurden auch meine SD-Medikamente hochdosiert. Nach einigen Wochen zu Hause nahm ich (obwohl laut Ärztin die Werte ok waren) einfach wieder eine kleinere Dosis und nach ein paar Tagen verschwand der Schwindel restlos. Mit der Angst kämpfte ich noch eine ganze Zeit, nach ca. einem Jahr hatte ich Angst vor allem (rausgehen/ duschen usw.) und konnte einfach nicht mehr glücklich sein oder mich für irgendwas interessieren. Dann hat mich mein damaliger Freund verlassen, mit dem ich seit Jahren zusammen gewohnt hatte, ich musste umziehen usw. Ich habe eine Psychotherapie begonnen - Diagnose mittelschwere depressive Episode. Schon nach einigen Wochen/ Monaten habe ich wieder ein relativ normales Leben geführt, die Therapie habe ich dann mit 50 Sitzungen über 3 Jahre gezogen.
Mit ca. 26 ging es plötzlich wieder los mit Schwindel/ "grundlosem" tagelangem Heulen und Unglücksgefühl. Ich war sowieso noch in Therapie. Habe einmal aus Verzweiflung versucht Venlafaxin zu nehmen und hatte dann die ganze Nacht nur Alpträume und Todesangst, sodass ich nichts mehr genommen habe. In den Wochen darauf wurde es trotzdem langsam wieder besser. Wieder habe ich meine SD-Medikamente reduziert und der Schwindel verschwand danach schnell.
Im Januar 2013 habe ich meine Therapie abgeschlossen. Die letzten zwei Jahre waren toll. Ich habe seit 3 1/2 Jahren wieder einen liebevollen, bezaubernden Freund. Ich könnte vor Liebe platzen, wenn ich ihn sehe/ an ihn denke. Ich habe meine eigene Wohnung und immer großen Wert auf meine Selbstständigkeit gelegt. Ich habe Anfang 2014 mein Studium erfolgreich abgeschlossen und im Mai das Referendariat begonnen. Das habe ich mir immer gewünscht und es hat mir total viel Spaß gemacht. Tolle Kollegen, die ich auch privat getroffen habe, bisher gute Bewertungen ohne mich extrem verausgaben zu müssen usw.
Und dann im letzten Oktober:
Ganz plötzlich, während eines Gespräches mit Kollegen, bekam ich Druck auf beiden Ohren und ich habe "komisch gesehen". Mir war schwindlig. Der Druck auf den Ohren ging nach 2 Tagen weg, das komische Sehen und der Schwindel blieben. Und zwar permanent und bis heute. Beide sind NICHT atmungs- oder stimmungsabhängig. Ob ich in Ruhe auf der Couch liege und mich ablenke oder total verrückt mache und mich kurz vor einer Panikattacke befinde... die Symptome bleiben gleich.
Ich bin seit Ende Oktober krank geschrieben. Tausend Ärzte. Schädel-MRT, EKG, EEG und Neurologe. Untersuchungen, Atlaswirbel wurde letzte Woche eingerenkt, Augenarzt, HNO. Ich war auch 2 Wochen im Krankenhaus, eingeliefert mit Blutdruck 200/100. Hohen Blutdruck hatte ich davor schon fast zwei Wochen zu Hause gemessen. Nun bin ich mit Betablocker versorgt. Ich nehme nur sehr wenig, evtl. bräuchte ich das gar nicht mehr. Aber wenn ich es ohne versuche, geht der BD direkt wieder höher und ich bekomme Angst. Vermutlich ist es auch andersherum. Meine SD wurde im Kh untersucht und auch danach noch von zwei anderen Spezialisten. Meine Medikamente wurden im Kh komplett abgesetzt, nun fange ich damit langsam wieder an. Ein Riesen Hin und Her, verschiedene Meinungen usw. Momentan latente Unterfunktion.
Tja... und ich weiß nicht mehr weiter. Ich fühle mich stark benommen. Mittlerweile NUR NOCH benommen, anfangs gab es Zeiten, in denen ich mich wie nicht mehr da gefühlt habe. Als wäre alles nur automatisch und ich gar nicht wirklich da. Das ist mit der Zeit glücklicherweise viel schwächer geworden. Aber alles sieht weiterhin komisch aus. Einfach ein anderes Sehen. Und das macht mir extreme Angst. Jeden Tag wieder wache ich auf und denke "oh Gott, es ist wirklich so, es war kein böser Traum!" Es ist alles so furchtbar. Die ersten Wochen war ich trotz dieser schlimmen Symptome wirklich noch ruhig. Bin alleine zu Ärzten gefahren, habe mich zu Hause ausgeruht usw. Dann kam die Angst. "Das geht nicht mehr weg!" Und die wird nun immer schlimmer. Mittlerweile habe ich wieder vor allem Angst. Aber nicht so wie damals. Dieses Mal ist es nicht Überwinden und dann freuen und Schritt für Schritt.
Ich mache. Ich gehe alleine einkaufen usw. Mache immer wieder Dinge, vor denen ich Angst habe. Mit dem Resultat, dass mir nun mal schwindlig ist und dieser Schwindel immer schlimmer wird, wenn ich mich mehr bewege. Wenn ich also wieder zu Hause bin vom Einkaufen geht es mir nicht besser und ich fühle mich nicht erleichtert. Mir geht es danach viel schlechter und mir ist super schwindlig, sodass ich eher denke "das machst du besser nicht mehr!" Trotzdem versuche ich es wieder. Weniger wird es NIE. In drei Monaten nicht.
Auch das Angstgefühl ich nicht, wie ich es immer kannte. Ich steigere mich nicht in Angst und sie richtet sich gegen nichts. Klar, ich habe im Grunde vor tausend Sachen Angst. Aber das Angstgefühl ist permanent. Es kam in der ersten Nacht im Krankenhaus Anfang Dezember. Nachts wachte ich auf mit einer diesen Übelkeit. Ich saß von da an 2 Nächte und 2 Tage nur auf dem Bett und konnte nicht mehr ruhig sitzen/ liegen. Nur mit den Beinen zappeln. Vollkommen unruhig. Wenn ich mich hingelegt/ angelehnt habe, zuckte irgendwas in meinem Körper und ich MUSSTE mich wieder bewegen usw. Mittlerweile kann ich zwar wieder schlafen, aber ich bin insgesamt komplett angespannt und habe ein Adrenalingefühl im Bauch und das ständig. Es geht sogut wie nie weg. Abends schlafe ich total erschöpft irgendwann ein und wenn ich morgens wach werde ist es schon wieder da.
Jetzt dreht sich in meinem Kopf alles darum, wie ich weiter mache. Ich bin nur noch bei meinem Vater oder meinem Freund. Alleine zu Hause sein "kann" ich nicht mehr. Ich werde mein Referendariat wohl in den nächsten Woche offiziell unterbrechen müssen. Dann werde ich auch kein Geld mehr bekommen. Mit eigener Wohnung/ Auto und einem dicken Studienkredit. Ich habe tierische Angst vor Psychopharmaka. Ich muss nur dran denken und kriege schon "Stromschläge im Kopf", "noch mehr Schwindel", "Selbstmordgedanken" und alles, was ich so gelesen habe. Ich weiß, das war dumm! Und Angst, dass ich da dann noch Monate lang rumprobieren muss mit verschiedenen Mitteln und die dann doch nicht helfen. Oder, dass ich sie irgendwann wieder absetzen muss und das nicht so einfach geht...
Ich überlege, in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Vor 2 Wochen war ich einmal wieder bei meinem alten Therapeuten, der hat das als eine Option genannt. Ich habe solche Angst, meinen Freund zu verlieren! Der verhält sich super, aber er ist auch traurig, weil es mir schlecht geht. Er vermisst seine Freundin. Er hatte ewig keinen S. mehr usw.
So viele Dinge in meinem Kopf... und immer wieder kommt dann: "Ich will doch einfach nur mein altes Leben von vor 3 Monaten zurück... ich war doch soooo glücklich!" und dann heule ich wieder. Ich kann noch so viel nachdenken... bis das wieder losging WAR ich absolut glücklich. Klar, mit viel Phantasie werde ich mir wieder mit Therapeuten zusammen Dinge ausdenken können... aber es war eigentlich die glücklichste Zeit seit ganz langem... also warum das alles? Ich kann bei diesen permanenten Symptomen auch einfach bis heute und nach all den Arztaussagen nicht wirklich glauben, dass es nicht körperlich ist! Ich habe Angst in so eine Klinik zu gehen und dann mich selbst und meine Liebsten zu enttäuschen, da sich nichts ändert. Wie auch, wenn es nachher doch nicht psychisch ist? Also Schwindel/ Benommenheit und die Sehstörungen meine ich. Dass ich (jetzt wieder) voll in der Depression und Angststörung bin, das ist mir schon klar. Aber die kamen erst WOCHEN nach den Symptomen. Kennt sowas irgendwer sonst?
Ich danke wirklich jedem von Herzen, der sich das alles durchgelesen hat. Ich werde jetzt weiter hier lesen über Erfahrungen mit Schwindel/ Sehstörungen/ Psychopharmaka und mit psychosomatischen Kliniken.
Ganz viele Grüße.
02.02.2015 21:46 • • 05.02.2015 #1
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