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Hallo,

ich bin seit vergangener Woche in psychotherapie. Und nehme seit 1 Jahr Antidepressiva (Mirtazapin 30 mg).

4 monate ging es mir deutlich besser. Und seit 3 wochen wieder schlecht. Also zu mir ich leide nicht an Panikattacken. Aber an unterschiedlichen Ängsten. Besser gesagt, ich habe dauernde sorge. Und zwischen druch Angst/Zwangsgedanken. Ich mache mir sorgen dass das alles nichtmehr aufhört. Ich bin 27 und Studiere. Aktuell arbeite ich nicht. Mir geht es meistens alleine nicht gut. Und ich weiss nicht was ich tun soll damit ich auch mal alleine klarkomme. Ich habe ein grosses soziales umfeld. Bin oft unterwegs das tut mir gut. Aber sobald keiner mehr Zeit hat. Bin ich zuhause. Und mache mir wieder so viel sorgen, bis ich kurz vorm explodieren bin. Beruhigungsmittel nehme ich keine. (helfen nicht wirklich, ausser Tavor aber tavor nehme ich nicht. Nur sehr sehr selten).

Und zwar habe ich noch viel vor mir. Ich möchte meinen Bachelor machen. Und mit meinem Mann zusammenziehen. (er lebt nicht hier bei mir aktuell sondern 600 km weit von mir)

Aber unter dieser dauernden unruhe, bin ich manchmal nicht zu gebrauchen wenn ich alleine bin. Und die sache ist das ich zwischen druch so grosse angst bekomme dass ich mich wirklich sehr schlimm fühle. In den Momenten möchte ich gerne Tavor nehmen. Aber das ist keine lösung. Ich kann nicht Tavor nehmen. Jedesmal. Will damit garnicht anfangen. Ich weiss nicht wie ich aktuell mit diesen Gedanken umgehen soll (sind sehr viele). Und die Psychotherapie kann mir ja auch nicht direkt helfen. Deswegen dachte ich an Tipps. Was hilft euch? ausser Tabletten. Weil okay ich mache zwar viel zb: Putzen, Malen, Lesen, laufen, sachen erledigen usw usw mit freunden treffen. Aber irgendwie ist es morgens und mittags am schwersten. Ich bin dann alleine, unruhig, verzweifelt und habe auch keinen appetit möchte meistens nichts frühstücken weil die unruhe stark ist und das voll auf den Magen schlägt. Habe seit 1 halb wochen durchfall und gehe davon aus dass es wegen dem stress ist. Mirtazapin hilft mir am abend runter zu kommen, einzuschlafen und durchzuschlafen. Möchte es deswegen weiterhin nehmen. Ich habe mich 4 monate lang selbst therapiert. Und es wurde besser eigentlich. Aber jetzt bin ich wieder in dieses Loch gefallen wie vor 4 monaten. Alles scheint schlimm, und ich kann nicht mehr. Donnerstag habe ich meine nächste Therapiestd.

Aber leute ich habe einfach angst nie wieder ein normales leben führen zu können. Nie wieder ohne Zwangs/Angstgedanken leben zu können. Für immer morgens unruhe und ängste spüren zu müssen. Immer angst haben zu müssen dass ich durchdrehe usw. Ich habe leider kaum Hoffnung mehr. Und ich weiss auch nicht warum ich hier schreibe. Aber manchmal hilft es mir in momenten wo ich denke ich schaffe das nichtmehr einfach hier rein zu schreiben. Und es scheint so unmöglich jemals wieder normal leben zu können. Und es macht mich fertig weil ich endlich morgens in ruhe aufwachen möchte und zur arbeit möchte, wieder appetitlich mein essen essen möchte usw. Ich werde langsam Depressiv. Gibt es hier jemanden der an schlimmsten Gedanken und Ängsten gelitten hat. Dem es heute gut geht? (also keine Panikattacken, sondern generalisierte Angststörung/Angst und Zwangsgedanken dieses dauernde angst vor irgendwas zu haben, schlimme vorstellungen und sorgen usw) ich brauch irgendwie leute die mich gerade motivieren. Ich möchte nämlich keine Tabletten nehmen (keine Tavor) aber langsam weiss ich nicht was ich tun soll. Und in eine Klinik möchte ich nicht. Das kann man doch bestimmt auch ohne klinik schaffen. Ich will nicht in eine Klinik wo mir der Tagesablauf usw nicht gefällt und ich gezwungenerweise dinge tun muss die ich nicht möchte das tut mir nicht gut. Das ist mir zu viel arbeit, was ich aktuell irgendwie sowieso nicht hinbekomme (weil es mir sch. geht) ich mache dinge die ich möchte (malen,zeichnen,shoppen,mit freunden raus gehen) all das kann ich in einer klinik nicht einfach so. Ich möchte raus wann ich möchte und das machen was ich möchte. Kann man nicht einfach gehen und kommen wann man möchte? ich finde das so sch. irgendwie. Ach keine ahnung. Ich möchte Tipps von leuten die es geschafft haben diese ganzen wirren gedanken nicht mehr ernst zu nehmen, und jetzt mormal leben. Und es geschafft haben. Kann mich einer motivieren?

gibt es hier leute die es OHNE klinik geschafft haben?

LG
Tofa

30.07.2024 11:57 • 02.08.2024 x 1 #1


10 Antworten ↓


Hallo Tofa,

gehst Du regelmäßig zur Therapie?

Es gibt außer Tavor noch andere Möglichkeiten, z.B Promethazin oder auch pflanzliches (bei mir wirkt Schlaf- und Beruhigungstee).

Die Unruhe hat sicherlich einen Auslöser, der gefunden werden muss (Blutbild OK? Schilddrüse, Hormone?).

Ich habe seit 27 Jahren eine Angsterkrankung, aber eher mit Panikattacken und nicht mit unterschwelliger Angst. Die Angst hat immer einen Grund.

LG Nicky

A


Generalisierte Angststörung ohne Klinik heilen? Erfolge

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ich habe unruhe wegen den ganzen gedanken die ich nicht lenken kann und die mich fertig machen. Oft am tag werde ich wegen den gedanken unruhig so dass es mir meine energie schon raubt

Zitat von Nicky78:
B Promethazin oder auch pflanzliches (bei mir wirkt Schlaf- und Beruhigungstee).

das wirkt alles leider kaum bei mir

Zitat von tofa2021:
Und die Psychotherapie kann mir ja auch nicht direkt helfen. Deswegen dachte ich an Tipps. Was hilft euch?

Doch. Psychotherapie hilft schon sehr, aber man muss sie auch zulassen.

Ich habe Ähnliches wie Du, bin doppelt so alt. Ich habe es von meinem Vater übernommen. Kein Vorwurf an ihn.

Ich nehme auch Mirtazepin (45g) aber vorrangig wegen schwerer Depressionen. Die “Angst” ist immer da. Aber ich kann damit leben. Ich kenn es leider gar nicht anders.

Ich meine herauszulesen, dass Du vieles überdenkst und von Dir davon läufst. Bitte letzteres nicht falsch verstehen. Ist kein Vorwurf.

Du kannst in Deiner Therapie herausarbeiten, warum Du vor Dir davon läufst (Ablenken durch Ausgehen etc)

Es liegt eigentlich nur daran das man selbst nicht glauben kann das es nichts körperliches ist weil ja die körperlichen Symptome da sind und das meist noch vor der Angst die dann kommt. Doch es ist umgekehrt, weil in unserem Unterbewusstsein im Kleinhirn vorher Dinge abgehen die wir bewusst ja eben nicht wahrnehmen können.

Ein Beispiel.

Jemand hat Herzrasen, Herzstolpern oder Herzschmerzen..

Das kommt irgendwann ganz plötzlich. So. Was denken wir ? Ich muss gleich sterben,das ist nicht normal woher kommt das und es kommt dann erst die Angst und Panik weil wir mit der Situation nicht umgehen können. Ergo muss was am Herzen sein. Wir rennen von einem Arzt zum anderen ,um dann zu erfahren , das nach ausgiebigen EKG,s Ultraschall und sonstiger Untersuchungen das Herz organisch völlig gesund ist.

Dann denken wir die Ärzte sind allesamt verrückt. Denn ich habe doch Herzprobleme. Also muss dies ja zwangsläufig organisch sein.

Und genau das ist der Denkfehler.

In Wirklichkeit passiert etwas ganz anderes in uns von dem wir nur nichts wissen weil es uns niemand erklärt hat.

Folgendes Beispiel.

Jemand hatte als Kindlein traumatisches Erlebnis was von der Psyche aus Selbstschutz verdrängt wurde weil das Kind sonst daran zerbrochen wäre. So was passiert automatisch. Oder man hatte ein schlechtes Elternhaus ist geschlagen oder missbraucht worden, oder , oder man hatte einen Elternteil der einen ständig überbehütet hat, nach dem Motto Pass bloß auf Dich auf oder Du erreichst eh nie was oder ähnliches...oder es sind Familienmitglieder gestorben.
oder andere einschneidende Erlebnisse. Dann werden diese in unserem Unterbewusstsein im Kleinhirn gespeichert. Wenn die dazu gehörigen Gefühle zum Zeitpunkt des Traumata oder der falschen Erziehung nicht richtig ausgelebt werden, kommen diese später,das können durchaus auch Jahrzehnte sein wieder hoch. Da die Seele ja keinen Mund hat,tut sie das über körperliche Symptome.

Beispiel Herzrasen, Stolpern , Herzschmerzen .

Mit was hat das Herz zu tun ? Richtig. Mit Liebesdingen.

Erste Frage wäre also nicht was habe ich an Herzen, sondern was aus der Vergangenheit oder Gegenwart belastet dieses so schwer das es mir Probleme bereitet ?

Denn es genügt ein Sprachfetzen, eine Farbe,eine ähnliche Situation wie die, die man früher einmal erlebt hat. Als Traumata, ein Klang, ein Geruch während man durch die Stadt schlendert und schon passiert folgendes...

Unser Unterbewusstsein assoziiert ohne das wir es merken die Situation mit der vieleicht in der Kindheit erlebten Situation und denkt sich Achtung Gefahr.

Dann passiert das was völlig normal ist , vorausgesetzt vor uns wäre eine echte Gefahr. Denken wir daran ein echter Löwe steht plötzlich vor uns und brüllt fürchterlich.

Was passiert also ? Hirn sagt Nieren, Achtung Gefahr.Körper bitte bitte auf Flucht oder Kampf vorbereiten. Bitte Adrenalin ausschütten. Das Adrenalin erhöht schlagartig die Herzfrequenz. Der Puls rast. Weil das Herz nicht so schnell reagieren kann fängt es an zu Stolpern und kommt aus dem Rhythmus. Die Adern und Arterien verengen sich. Der Blutdruck steigt damit die Organe möglichst gut und schnell mit mehr Sauerstoff versorgt werden.Das erzeugt manchmal Rauschen in den Ohren. Und auch Übelkeit. Die Muskeln werden aufs äußerste angespannt um genügend Kraft zu haben um zu kämpfen oder zu flüchten. Sie verkrampft dabei auch.

Das Nervensystem wird bis aufs äußerste empfindsam gemacht. Flaues Gefühl im Magen, Übelkeit, Angst, Panik, dann der Gedanke wenn der Löwe mich kriegt muss ich sterben und wir sind wie gelähmt, haben Todesangst und möchten sie etwas nie wieder erleben.

Völlig verständlich Bus jetzt oder ?
Nur das vor uns eben kein echter Löwe steht.

Und das ist das Problem. Wir sehen keine echte Gefahr , Spüren nur die körperlichen Symptome, ordnen diese verkehrt ein und denken es muss etwas organisches sein.

Doch der Löwe steckt in uns selbst. Im Unterbewusstsein was eine Gefahr vermutet in Momenten in denen gar keine Gefahr besteht.

Also müssen wir den Unterbewusstsein beibringen das es verkehrt tickt und es umprogrammieren. Das geht in einer Therapie.

Mit etwas Glück wissen einige was sie aus der Bahn geworfen hat und wie ihr Löwe ausschaut.Andere können sich an früheste Traumata als Kind nicht mehr erinnern.Doch eines ist allen gemeinsam.
Wir müssen unserem Unterbewusstsein wieder beibringen das diese Gefahr nicht mehr besteht, bevor die Angst vor der Angst sich so manifestiert das man sie gar nicht mehr los wird und somit auch nicht mehr die körperlichen Symptome.

Deshalb schreibe ich Immer und dränge darauf möglichst schnell eine Psychosomatische Therapie stationär zu machen statt ambulant.

Anstatt sich ständig vor zu machen ich hab nix psychisches. Das dauert nur unötig kostbare Zeit und die Beschwerden manifestieren sich immer mehr bis sie irgendwann nicht mehr therapierbar sind. .

Dann läuft man ein Leben lang damit herum. Und deshalb bin ich der Meinung das eine ambulante Therapie nix bringt weil da alle 14 Tage 45 Minuten Einzelgespräch einfach nicht reichen.

Ergotherapie,Autogenes Training Einzeltherapie, Musiktherapie Arbeitstherapie Sport, Gruppentherapie und Menschen die das gleiche Schicksal haben um sich auszutauschen intensiv nur 6 Wochen lang jeden Tag bringen doch viel mehr als die 45 Minuten alle 2 Wochen ambulant. Sieht wohl jeder ein.

Deshalb ist es nichts körperliches.

Die Gefühle die früher einmal verdrängt wurden oder nicht ausgelebt werden dort hervorgeholt und ausgelebt. Trauer,Wut,Hass,Ohnmacht, uvm. wird nochmal durchlebt,doch diesmal nicht verdrängt sondern ausgelebt. Dann hören auch die körperlichen Beschwerden plötzlich auf.

Ich habe es erleben dürfen. Ihr könnt das auch.

Zitat: Sobald die Therapie vorbei ist bin ich wieder zu Hause. Und genau da liegt das Problem.

Du verfällst wieder in alte Verhaltensweisen. Grübeln und Gedanken Karussell.

Genau das passiert in einer stationären Therapie nicht, weil Du den ganzen Tag über, etwas zu tun hast und abgelenkt bist mit anderen auch Betroffenen und mit Therapien von morgens bis Abends. Verstehst Du jetzt wenn ich sage ambulant und stationär ist ein riesen Unterschied ?

Zitat von Kermit:
Genau das passiert in einer stationären Therapie nicht

und genau bei einer Stationäten therapie ist es eher der fall dass man wieder in alte muster verfällt.

in einer Ambulanten therapie bist du noch in deinem Alltag, es wird dir geholfen deinen alltag so zu führen dass es einem passt.

man wird nicht in eine komplett tolle welt (klinik) gesteckt wo alles doch schön läuft und dann hat man keine lust auf nachhause oder sowas und man verfällt dirent in das alte muster weil man wieder am problemort ist und man nicht weiss wie man sich verhalten sollte auch wenn man alleine ist usw.

@tofa2021 Klinik hat mir bei den aufdringlichen Gedanken immer am besten geholfen. Raus aus dem Alltag muss sein um alles in Ruhe bearbeiten zu können. Du hast jetzt schon so viele Posts verfasst immer mit den gleichen Themen und wir raten dir immer zur Klinik. Selbst wenn es ein anderer geschafft hätte, was bringt es dir zu hast eine ganz andere Gehirn Struktur zu denken usw.

Zitat von tofa2021:
ich habe unruhe wegen den ganzen gedanken die ich nicht lenken kann und die mich fertig machen. Oft am tag werde ich wegen den gedanken unruhig so dass es mir meine energie schon raubt

Hi, Deine Frage war ja im Grunde, wie eine „Heilung“ ohne Klinik (Therapie) oder Medikamente möglich sein könnte. Die eher schlechte Nachricht ist, sie ist überhaupt nur alleine durch Dich möglich, oder eben nicht. Denn in der Klinik (Therapie) lernst Du ja nur die Werkzeuge, die Dich dahin bringen können, Dich als genesen oder geheilt zu fühlen.
Du bekommst also im Rahmen von Psychoedukation beigebracht, was es braucht um einen gesunden Umgang mit Gefühlen und Gedanken zu finden. Dazu gehört auch, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen und richtig einzuordnen, bezüglich dessen ob sie angemessen und angebracht sind und auch, dass man sie eben auch mal ziehen lassen muss, ohne eine konkrete Handlung (auch Grübeln ist eine Handlung) daraus zu generieren. Mehr wird in der Therapie auch prinzipiell nicht „gelehrt“,was der Patient letztlich anwenden muss. Natürlich besteht Therapie nicht ausschließlich aus „Lehren“ aber darauf zielt sie im Endeffekt ab, nachdem man sein Herz ausgeschüttet hat und seine Probleme erkannt und benannt hat.
Denn eines kann keine Therapie leisten, Probleme lösen, die es im Alltag nunmal gibt und die es auch immer geben wird. Nur der eigene Umgang mit Problemen kann befördert werden und wenn der Umgang der ist, über ein Problem zu Grübeln, ist das vielleicht ein eher ungünstiger, vor allem wenn eine Lösung des Problems nicht in der eigenen Macht liegt.
Kommst Du also alleine nicht klar, dann liegt eine Lösung eventuell nicht darin, dass es da Andere geben muss damit Du klar kommst, sondern dass Du es hinbekommst, auch alleine klarzukommen. Weil im Grunde kann man sich tatsächlich nur einen selbst verlassen, auch wenn es Unterstützung durch Andere gibt.

Nein ! Das hast Du doch nun schon lange genug versucht. Und Erfolg ohne Therapie ? Antwort kannste Dir glaub ich selber geben. Eindeutig Nein.

Wie Du etwas auf und verarbeiten kannst und wo Du Deine Traumata und die damit verbundenen Gefühle unter Aufsicht ausleben kannst damit die Ängste aufhören ?

In Therapie.

Wie Du durch den Stress und die Erziehung Deines Vaters das ständige Hinterfragen von allem und jedem unterlassen kannst ?

Lernst Du in Therapie.

Denn er ist immer noch in Deiner Seele. Auch wenn er körperlich nicht anwesend ist. Versteh das doch endlich mal.

Diese Erlebnisse müssen auf und verarbeiten werden. Das schaffst Du nicht in dem Du Dir die Schuld für seine Gewalt gibst. Dir somit selbst im Weg stehst indem Du verdrängst und meinst nur weil Du jetzt nicht mehr dort wohnst sei alles wieder gut.

Ist es nicht. Das war jahrelanger Terror und eben nicht normal ,so wie Du es empfindest weil Du irgendwann resigniert hast. Deine Seele weint. Sie meldet sich bei Dir durch die Symptome die Du hast.

Hilf ihr und geh in eine Therapie.

Die Seele vergisst nichts. Wie lange willst Du noch warten ? Bis Du 100 bist ?

Gute Besserung.

A


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Mira Weyer
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