Hallo Leute...
Angefangen hat alles vor 3 Wochen, dort erlitt ich eine Gallenkolik und bis heute habe ich noch Schmerzen dadurch.
Ich muss also unbedingt bald operiert werden, mein Problem ist nur das ich derzeit in einer Depressiven Phase mit
starken Angstzuständen stecke.
Meine Gedanken kreisen nur noch um die OP, und das kein weg dran vorbeiführt.
Und im nächsten Moment kreisen die Gedanken um Es ist eh alles Sinnlos, was bringt es denn
Ihr kennt dieses innerliche Gefühl, das man Leer und verängstigt vor dem Fenster steht und keinen klaren Gedanken fassen kann.
Wie soll das im Krankenhaus ablaufen?
Morgens z.b. bin ich nur fertig und brauche erstmal 4 bis 5 Stunden bis ich überhaupt meine Angstgefühle etwas unter kontrolle habe.
Ich laufe viel rum und kann nichts anderes tun, alles scheint so sinnlos.
Der Gedanke das ich aus dieser Phase nie wieder raus komme, macht mich traurig... bringt mich zum weinen...
Ich weis aber das ich aus dieser Phase rauskomme, es ist jetzt meine 9 oder 10 Phase in 15 Jahren.
Immer ging es wieder raus, das leben wurde immer wieder lebenswert... Aber man glaubt im jetzigen Moment einfach nicht dran.
Und da ist dann das Problem mit der Op...
Damit es mir besser gehen kann, muss ich die OP machen lassen, aber meine Depression und die Angststörung halten mich davon ab.
Ich drehe mich also im Kreis, ohne Op auch keine besserung der Depressionen, da meine Gedanken nur noch um die OP kreisen. Dies
verstärkt die Depression immer mehr.
Ich fühle mich so hilflos, verängstigt... ja fast ausweglos.
Meine Angst ist einfach zu groß vor der Operation.
Wenn ich nur Gedanklich die sache durchspiele, so fange ich schon an zu weinen und kann nicht mehr.
Ich habe Angst, das ich nach der OP aufwache und eine Panikattacke bekomme und nur weg will.. Es aber nicht kann wegen der Narkose.
Angst das ich heulend aus dem OP trackt rausrenne sobald ich den Geruch wahrnehme, die kalten intrumente sehe und alles abblase... Ich hab einfach angst.
Keine Ahnung wie ich diese Situation meistern kann.. Ich sage mir schon immer, das die Operation besser ist wie die aktuellen Beschwerden, aber das hilft nicht.
Ich sage mir auch immer wieder, das ich für meinen Sohn da sein muss und mich am Riemen reißen muss.. aber auch das hilft nicht.
Könnt ihr mir etwas helfen? Etwas Mut machen?
Ich bin für alles dankbar....
Dankeschön
Angefangen hat alles vor 3 Wochen, dort erlitt ich eine Gallenkolik und bis heute habe ich noch Schmerzen dadurch.
Ich muss also unbedingt bald operiert werden, mein Problem ist nur das ich derzeit in einer Depressiven Phase mit
starken Angstzuständen stecke.
Meine Gedanken kreisen nur noch um die OP, und das kein weg dran vorbeiführt.
Und im nächsten Moment kreisen die Gedanken um Es ist eh alles Sinnlos, was bringt es denn
Ihr kennt dieses innerliche Gefühl, das man Leer und verängstigt vor dem Fenster steht und keinen klaren Gedanken fassen kann.
Wie soll das im Krankenhaus ablaufen?
Morgens z.b. bin ich nur fertig und brauche erstmal 4 bis 5 Stunden bis ich überhaupt meine Angstgefühle etwas unter kontrolle habe.
Ich laufe viel rum und kann nichts anderes tun, alles scheint so sinnlos.
Der Gedanke das ich aus dieser Phase nie wieder raus komme, macht mich traurig... bringt mich zum weinen...
Ich weis aber das ich aus dieser Phase rauskomme, es ist jetzt meine 9 oder 10 Phase in 15 Jahren.
Immer ging es wieder raus, das leben wurde immer wieder lebenswert... Aber man glaubt im jetzigen Moment einfach nicht dran.
Und da ist dann das Problem mit der Op...
Damit es mir besser gehen kann, muss ich die OP machen lassen, aber meine Depression und die Angststörung halten mich davon ab.
Ich drehe mich also im Kreis, ohne Op auch keine besserung der Depressionen, da meine Gedanken nur noch um die OP kreisen. Dies
verstärkt die Depression immer mehr.
Ich fühle mich so hilflos, verängstigt... ja fast ausweglos.
Meine Angst ist einfach zu groß vor der Operation.
Wenn ich nur Gedanklich die sache durchspiele, so fange ich schon an zu weinen und kann nicht mehr.
Ich habe Angst, das ich nach der OP aufwache und eine Panikattacke bekomme und nur weg will.. Es aber nicht kann wegen der Narkose.
Angst das ich heulend aus dem OP trackt rausrenne sobald ich den Geruch wahrnehme, die kalten intrumente sehe und alles abblase... Ich hab einfach angst.
Keine Ahnung wie ich diese Situation meistern kann.. Ich sage mir schon immer, das die Operation besser ist wie die aktuellen Beschwerden, aber das hilft nicht.
Ich sage mir auch immer wieder, das ich für meinen Sohn da sein muss und mich am Riemen reißen muss.. aber auch das hilft nicht.
Könnt ihr mir etwas helfen? Etwas Mut machen?
Ich bin für alles dankbar....
Dankeschön
08.01.2017 16:51 • • 09.01.2017 #1
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