Hallo Zusammen
Ich habe seit letzten Jahr August eine Depression mit einer Angststörung wobei die Angst im Vordergrund steht. Ich habe schon paar Ängste durch, bin nun aber schlussendlich bei der generalisierten Angst gelandet. Ich habe bereits im Januar nach langem hin und her mit Escitalopram 20mg/ml begonnen. Sukzessive ging es mir etwas besser. Bei 6 Tropfen ging es mir ganz ok. Jedoch hat mein Psychologe so intensiv auf mich eingeredet das die Tropfen schlecht sind, dass ich sie wieder ausgeschlichen habe. Unterm Strich ging es mir ganz gut die letzten Monate, jedoch hatte ich nach wie vor Angst mich Situationen zu stellen. Aber diese permanente Unruhe war wenigstens weg und ich konnte meinen Alltag wieder weitestgehend meistern. In die Arbeit gehen, alleine einkaufen etc.
Letzten Monat ging es plötzlich wieder rapide bergab. Ich hab nicht lange gefackelt und meinen Psychiater angerufen - Tropfen wieder einschleichen. Den Zustand wollte ich mir nicht wieder antun. Also alle drei Tage 1 Tropfen erhöhen. Bei 3 Tropfen ging es mir gut. Hatte sogar ein Hochgefühl. Jetzt bin ich seit gestern bei 5 Tropfen und mir geht es irgendwie echt bescheiden. Ich habe wieder verstärkt Unruhe und negative Gedanken, komme aus der Angst, dass mit mir was nicht stimmt, nicht raus. Ich bin massiv verspannt und bin in meinem Sorgen regelrecht gegangen. Ist das normal? Sollte das nicht besser werden. Sind das einfach nur die Nebenwirkungen oder ist es das falsche Medikament für mich? Beim ersten mal hatte ich sowas nicht. Morgen nehme ich die Tropfen 14 Tage. Mein Hausarzt meinte heute auch noch zu mir das Escitalopram mir gegen die Angst wahrscheinlich nichts helfen wird und das ich da evtl was anderes bräuchte. Aber er will meinem Psychiater nicht reinpfuschen. Aber jetzt bin ich total verunsicher das ich die Tropfen vielleicht gerade umsonst nehme
Könnt ihr mich vielleicht an euren Erfahrungen bissl teilhaben lassen?
Viele Grüße
Kleine Matz
Ich habe seit letzten Jahr August eine Depression mit einer Angststörung wobei die Angst im Vordergrund steht. Ich habe schon paar Ängste durch, bin nun aber schlussendlich bei der generalisierten Angst gelandet. Ich habe bereits im Januar nach langem hin und her mit Escitalopram 20mg/ml begonnen. Sukzessive ging es mir etwas besser. Bei 6 Tropfen ging es mir ganz ok. Jedoch hat mein Psychologe so intensiv auf mich eingeredet das die Tropfen schlecht sind, dass ich sie wieder ausgeschlichen habe. Unterm Strich ging es mir ganz gut die letzten Monate, jedoch hatte ich nach wie vor Angst mich Situationen zu stellen. Aber diese permanente Unruhe war wenigstens weg und ich konnte meinen Alltag wieder weitestgehend meistern. In die Arbeit gehen, alleine einkaufen etc.
Letzten Monat ging es plötzlich wieder rapide bergab. Ich hab nicht lange gefackelt und meinen Psychiater angerufen - Tropfen wieder einschleichen. Den Zustand wollte ich mir nicht wieder antun. Also alle drei Tage 1 Tropfen erhöhen. Bei 3 Tropfen ging es mir gut. Hatte sogar ein Hochgefühl. Jetzt bin ich seit gestern bei 5 Tropfen und mir geht es irgendwie echt bescheiden. Ich habe wieder verstärkt Unruhe und negative Gedanken, komme aus der Angst, dass mit mir was nicht stimmt, nicht raus. Ich bin massiv verspannt und bin in meinem Sorgen regelrecht gegangen. Ist das normal? Sollte das nicht besser werden. Sind das einfach nur die Nebenwirkungen oder ist es das falsche Medikament für mich? Beim ersten mal hatte ich sowas nicht. Morgen nehme ich die Tropfen 14 Tage. Mein Hausarzt meinte heute auch noch zu mir das Escitalopram mir gegen die Angst wahrscheinlich nichts helfen wird und das ich da evtl was anderes bräuchte. Aber er will meinem Psychiater nicht reinpfuschen. Aber jetzt bin ich total verunsicher das ich die Tropfen vielleicht gerade umsonst nehme
Könnt ihr mich vielleicht an euren Erfahrungen bissl teilhaben lassen?
Viele Grüße
Kleine Matz
04.06.2019 18:47 • • 07.06.2019 #1
6 Antworten ↓